DE1818723U - Matte. - Google Patents

Matte.

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DE1818723U
DE1818723U DE1960E0014178 DEE0014178U DE1818723U DE 1818723 U DE1818723 U DE 1818723U DE 1960E0014178 DE1960E0014178 DE 1960E0014178 DE E0014178 U DEE0014178 U DE E0014178U DE 1818723 U DE1818723 U DE 1818723U
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Description

  • Erste Oberfränkische Scheuertuchfabrik, Wenzel Winterstein, Konradsreuth b. Hof/ Matte Die Erfindung bezieht sich auf eine Matte, welche als
    Fußboden-, Wand-und Wobelbelag geeignet ist. Sie kann
    mit Vorteil als Läufer auf Treppen und Fluoren, als Badevorleger, als Wandverkleidung, als Sessel-insbesondere Liegestuhl-Bespannung und für ähnliche Zwecke Verwendung finden.
  • Eine solche Matte ist erfindungsgemäß durch ein Gewebe aus Kunststoff- z.B. Polyvinylchlorid-Strängen gekennzeichnet. Dieses Gewebe ist wenigstens an zwei gegenüber liegenden Rändern mit einer querschnittlich U-förmigen Einfaßleiste versehen. Vorzugsweise wird dieser Erfindungsvorschlag derart verwirklicht, daß das Gewebe aus unmittelbar nebeneinanderliegenden dicken Kett-Strängen und im Abstand voneinander angeordneten dünnen Schuß-Strängen besteht.
  • Eine erfindungsgemäß ausgebildete Matte bringt einen beachtlichen Fortschritt auf dem Fachgebiet. Sie ist rutschfeste was namentlich für Fußbodenbeläge wichtig ist. Sie ist wasser-und luftdurchlässig, so daß sie selbst immer trocken ist. Als Fußbodenbelag hat sie den weiteren Vor-
    teil, daß sie : tußnarm Ist.
    Es kommt hinzu, daB die neus L'Iatte sohEBzu. MeEfindlioh
    istund im Bedar : refalle leicht gereini,-, t werden imant
    durchAbwaschen.
  • Die Matte besitzt namentlich in Schußrichtung eine beachliche Elastizität und kann sich daher Unebenheiten anpassen.
  • Dies ist wichtig, wenn sie als Sessel-insbesondere Liegestuhl-Bespannung Verwendung findet. Sie gleicht sich dann
    dem Körper den Sitzenden bzw. Liegenden gut an.
    1
    Wenn sie als Wandverkleidung benutzt wird, so hat sie den
    Vorteil, daß das Hauerwerk, weil sie sehr porös ist, gut "atnen"kann. Sie kann also unbedenklich auch in Neubauten aufgehängt werden.
    Weitere Vorteile und erkoale <&r Erfindung ergeben sich
    aus der nachstehenden Beschreibung der Zeichnung, welche die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel in schema scher Darstellung veranschaulicht. Bs zeigt Fig. 1: eine Draufsicht auf ein Stück einer Matte gemäß der Erfindung, Fig. 2: eine Ansicht in Richtung des Pfeiles x in vergrößerter Darstellung,
    Fig. 3s eine sciTaubildliche Ansicht eines Stückes einer
    Einfaßleiste.
  • Die Matte gemäß der Erfindung besteht aus dem Gewebe a, das von den unmittelbar nebeneinander liegenden dicken Kettfäden b und den in weitem Abstand voneinander angeordneten dünneren Schußfäden c gebildet ist. Sowohl die Kett- als auch die Schußfäden sind von Kunststoff Strängen gebildet, vorzugsweise solchen aus PVC. Wie auf der Zeichnung angedeutet ist, kann die Matte unterschiedlich farbig gehalten sein. So mag beim gezeichneten
    AusfShrungsbeispiel der Abschnitt e gelb, der Abschaitt f
    blau, dar Abschnitt ß weiß, der Abschnitt h rot sein N. s. w.
  • Die Matte kann in unterschiedlichen Längen hergestellt und Geliefert werden. Namentlich wenn sie von einer Bahn abgesohnitten wird, erhält sie wie beim gezeichneten Ausfühxungsbeispiel an den Schnittkanten je eine Einfaßleiste i, welche gemäß Fig. 3 U-förmigen Querschnitt besitzt, also die'Mattenränder oben und unten umfaßt. Sie ist vorzugsweise durch Schweißen an der Matte festgelegt.
    Zur Erhöhung ihrer Zu, g- und Verschleißfestlgkeit k5nnen
    die Einfaßleisten i mit kleinen Randwulsten k und 1 versehen sein. In manchen Fällen mag es günstig sein, auch die Kunststoffstrenge b und c zu-verstärken. In diesem Fall erweist sich ein Seelenfaden aus Kunstseide als vorteilhaft.

Claims (4)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e 1. Hatte, z. B. als fußboden-, Wand-oder lWbelbelag, ge.... kennzeichnet durch ein Gewebe aus KMlststoff- z. B. Il/C-Strängen, welches wenigstens an 2 tegentlberliegen-
    den Rändern eine querschnittlich U-förmige Einfaßleiste aus Kunststoff, z.B. PVC besitzt.
  2. 2. Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe aus unmittelbar nebeneinanderliegenden dicken Kett-Strängen und im Abstand voneinander angeordneten dünnen Schuß-Strängen besteht.
  3. 3. Matte nach Anspruch 1 und @, dadurch gekennzeichnet, daß die Ranststcffstr. nge durch eine Seele, einen Einstseidefaden verstärkt sind.
  4. 4. Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfaßleiste die Geweberänder übergreift und daran oben-und untenseitig durch Schweißen festgelegt ist.
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