DE1818028B2 - Achsantriebskupplung für ein elektrisch angetriebenes Schienenfahrzeug - Google Patents
Achsantriebskupplung für ein elektrisch angetriebenes SchienenfahrzeugInfo
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- B61—RAILWAYS
- B61C—LOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
- B61C9/00—Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
- B61C9/38—Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Achsantriebskupplung für ein elektrisch angetriebenes Schienenfahr- ·">
zeug mit einem koaxial zur Treibachse am Motor gelagerten und von diesem angetriebenen Großrad und
einer konzentrisch um die Treibachse angeordneten Hohlwelle, die mittels Kupplungen auf der einen Seite
mit dem Großrad und auf der anderen Seite mit dem *5
Treibrad verbunden ist, wobei die Hohlwelle auf der dem Treibrad zugewandten Seite einen Flansch
aufweist, der diametral gegenüberliegend zwei Gelenkkugeln trägt, welche mit am Treibrad ebenfalls
diametral gegenüberliegend angeordneten Gelenkkugeln wechselweise verbunden sind, wobei die Gelenkku
gel achsmittig in Richtung der Treibachse gerichtete Achszapfen aufweisen.
Eine Achsantriebskupplung dieser Art ist im wesentlichen aus der FR-Zusatz-PS 88 070 bekannt, allerdings
weist die dort beschriebene Achsantriebskupplung eine käfigartige Ausbildung auf, bei der die Kugelgelenke
über Ringe oder dergleichen miteinander verbunden sind. Die jeweiligen die Kugelgelenke tragenden
Achszapfen sind dort freitragend an der Treibradscheibe bzw. an einem Flansch der Hohlwelle angeordnet, so
daß die dort beschriebene Aehsantriebskupplung keine ausgeglichene Anordung darstellt.
Weiterhin sind bei der Achsantriebskupplung nach der FR-Zusatz-PS 88 070 die beiden senkrecht zur
Treibachse und damit zur Hohlwelle verlaufenden Drehachsen der Kardananordnung im Abstand von den
angeschlossenen Elementen angeordnet. Ein Nachteil der dort beschriebenen Anordnung besteht darin, daß
die Achsantriebskupplung für das Treibrad außerhalb der Treibradscheibe ausgebildet ist, was zu einem
erhöhten Platzbedarf sowie dazu führt, daß nur eine Hohlwelle von beschränkter Länge Verwendung finden
kann,
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ausführungsform für eine Achsantriebskupplung der eingangs genannten
Art anzugeben, die eine Platzeinsparung ermöglicht, so daß eine Hohlwelle mit maximaler Länge verwendbar
ist.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß sämtliche Gelenkkugeln in an sich bekannter Weise in
der Ebene der Treibradscheibe und jeweils um 90° versetzt angeordnet sind, daß die Gelenkkugeln von
ihrem jeweiligen Träger umfaßt sind und die Achszapfen beidseitig über die Treibradscheibe vorstehen und
daß zu beiden Seiten der Treibradscheibe je eine Ringscheibe angeordnet ist, die die Achszapfen
miteinander verbindet.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Kugelgelenke der erfindungsgemäßen Achsantriebskupplung mit
einer Auskleidung aus elastischem Material versehen ist.
Zweckmäßigerweise ist der an die Hohlwelle angeschlossene Flansch rhombusförmig ausgebildet.
Die erfindungsgemäße Anordnung stellt eine in ihrer Konstruktion ausgeglichene, symmetrische Achsantriebskupplung
vcn erhöhter Widerstandsfähigkeit dar, bei der keiner der Achszapfen als Mitnehmerbolzen
freitragend angeordnet ist. Da die gesamte Achsantriebskupplung innerhalb der Treibradscheibe untergebracht
ist, ergibt sich die angestrebte Verringerung des Platzbedarfes, so daß die Hohlwelle in vorteilhafter
Weise ihre maximale Länge haben kann, ohne daß die kardanische Beweglichkeit der Achsantriebskupplung
in irgendeiner Weise beeinträchtigt ist.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles und anhand der Zeichnungen
näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 einen Längsschnitt -lurch eine mit der erfindungsgemäßen Achsantriebskupplung versehene
Hohlwelle, wobei der linke Teil der Fig. I den Schnitt längs der Linie H-Il der F i g. 2 und der rechte Teil den
Schnitt längs der Linie Ill-Ill der Fi g. 3 darstellt;
F i g. 2 den Schnitt längs der Linie I-I der F i g. 1;
F i g. 3 den Schnitt längs der Linie IV-IV der Γ i g. I;
und in
Fig.4 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung, bei der
auf der linken Seite der Schnitt längs der Linie V-V der F i g. 2 wiedergegeben ist.
Bei dem in den Zeichnungen wiedergegebenen Ausführungsbeispiel erkennt man eine konzentrisch um
die Treibachse angeordnete Hohlwelle a, die mittels Achsantriebskupplungen auf der einen Seite axial
beweglich mit dem Großrad h und auf der anderen Seite mit der Treibradscheibe d verbunden ist. Zwei
Ringscheiben c und C\, die zu beiden Seiten der Treibradscheibe d angeordnet sind, sind miteinander
über vier Achszapfen e bzw. C1 mit Gelenkkugeln f
verbunden, wobei die Kugelgelenke mit einer Auskleidung aus elastischem Material, beispielsweise Gummi,
versehen sind. Die regelmäßig über den Umfang der Ringscheibe c und C\ verteilten Achszapfen e und et
treten in öffnungen ein, die in der Treibradscheibe d ausgespart sind. Die Konstruktion ist so gewählt, daß
ein gewisses Spiel zwischen den Ringscheiben c und c\ und der Trtibradscheibe dbelassen ist.
Die konzentrisch um die Treibachse angeordnete
Hohlwelle a ist so ausgelegt, daß sie einen scheibenförmig
ausgebildeten Flansch b in Form eines Rhombus bildet, dessen Spitzen auf der großen Achse jeweils eine
Bohrung zur Aufnahme der jeweiligen Achszapfen e aufweisen, welche die Verbindung des scheibenförmigen
Flansches b mit den Ringscheiben c und C\
sicherstellen. Die beiden Achszapfen e\ sind in
Bohrungen, die im Körper der Treibradscheibe d ausgespart sind, so gelagert daß auf die Treibradscheibe
das Drehmoment des Motors übertragbar ist. Auf diese in
Weise hat man eine Anordnung zur Verfügung, die die Funktion eines Kardankreuzes übernimmt, wobei die
verschiedenen Elemente in dem durch den Körper der Treibradscheibe d gebildeten verfügbaren Raum gelagert
sind. Die Konzeption der Achszapfen e und ei mit ι ϊ
den Gelenkkugeln /ermöglicht ein normales Spiel des Kardankreuzes und vermeidet jeglichen Verschleiß.
Das Antriebssystem auf der rechten Seite in F i g. 1
bzw. f i g. 4 wird durch zwei scheibenförmig ausgebildete Flansche b\ und ggebildet, die einander gegenüberlie- _ό
gend angeordnet sind. Dabei weist das als Zahnrad ausgebildete und von einem Motor angetriebene
Großrad Λ den festen Flansch g\ma die Ho1 !welle a den
Flansch b\ auf. Beide Flansche b\ und g sind von im
wesentlichen dreieckiger Form und besitzen jeweils drei 2ί
Bohrungen in den Spitzen eines gleichseitigen Dreiecks zur Aufnahme der mit Gelenkkugeln f versehenen
Achszapfen e. Die Flansche b\ und g sind derart winkelversetzt zueinander angeordnet, daß die sechs
Bohrungen zur Aufnahme der Gelenkkugeln f sich in so den Spitzen eines regelmäßigen Sechseckes befinden,
wobei die vertikale Mittelebene der sechs Bohrungen und die von ihnen aufgenommenen Gelenkkugeln i,i
einer gemeinsamen, senkrecht zur Treibachse liegenden Ebene x-y angeordnet sind.
Die Gelenkkugeln f sind mit den Achszapfen e
identisch ausgebildet, die in der Treibradscheibe d angeordnet sind, wobei die Gelenkkugeln in die
jeweiligen Bohrungen der Flansche b\ bzw. g gepreßt
sind und achsmittig beidseitig in Richtung der Treibachse vorstehende Achszapfen e aufweisen. Diese
beidseitig vorstehenden Achszapfen e der Gelenkkugeln sind hier jeweils durch sich gegenüberliegende
Ringsegmentscheiben i und /| aufgenommen, die zu
beiden Seiten der beiden Flansche g und b\ angeordnet sind, (vgl. Fig. 3). Auf diese Weise sind die beiden
Flansche b\ und g fest mit den Achsen e verbunden und sorgen für die mechanische Verbindung zwischen den
Flanschen und damit für die Übertragung des Antriebsmomentes des Antriebsmotors. Die Anordnung
ist dabei so gewählt, daß über die Ringsegmentscheiben und die beiden Flansche jeweils eine Gelenkkugel des
einen Flansches mit zwei Gelenkkugeln des anderen Flansches verbunden ist, wobei die beiden in den
Spitzen A und B des Flansches b, aitzenden Gelenkkugeln
mit ihren Achszapfen die eine im 1 Jansen ^sitzende
Gelenkkugel mit ihren Achszapfen mitnehmen, während die in der Spitze C des Flansches b\ :-uzende
Gelenkkugel mit ihren Achszapfen von den beiden benachbarten, im Flansch ^sitzenden Gelenkkugeln mit
ihren Achszapfen mitgenommen ist.
Die Erfindung bezieht sich nur auf das Antriebssystem auf der linken Seite in F i g. 1 bzw. 4. Die sich auf
das Antriebssystem auf der rechten Seite in F i g. 1 bzw. 4 beziehenden Teile der Beschreibung dienen lediglich
zur Erläuterung des dargestellten Ausführungsbeispiels.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Achsantriebskupplung für ein elektrisch angetriebenes
Schienenfahrzeug mit einem koaxial zur Treibachse am Motor gelagerten und von diesem ί
angetriebenen Großrad und einer konzentrisch um die Treibachse angeordneten Hohlwelle, die mittels
Kupplungen auf der einen Seite mit dem GroBrad und auf der anderen Seite mit dem Treibrad
verbunden ist, wobei die Hohlwelle auf der dem i<
> Treibrad zugewandten Seite einen Flansch aufweist, der diametral gegenüberliegend zwei Gelenkkugeln
trägt, welche mit am Treibrad ebenfalls diametral gegenüberliegend angeordneten Gelenkkugeln
wechselweise verbunden sind, wobei die Gelenkkugeln achsmittig in Richtung der Treibachse gerichtete
Achszapfen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Gelenkkugeln in an sich
bekannter Weise in der Ebene der Treibradscheibe (d) und jeweils um 90° versetzt angeordnet sind, daß
die Geitnkkugeln (f) von ihrem jeweiligen Träger
(Flansch b, Treibradscheibe d) umfaßt sind und die Achszapfen (e bzw. ei) beidseitig über die Treibradscheibe
(d) vorstehen und daß zu beiden Seiten der Treibradscheibe (d) je eine Ringscheibe (c und C\) 2i
angeordnet ist, die die Achszapfen (e bzw. ei)
miteinander verbindet.
2. Achsantriebskupplung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelgelenke (e bzw.
ei, f) mit einer Auskleidung aus elastischem Material J0
versehen sind.
3. Achs.Trtriebskupplung nach Anspruch I oder 2.
dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (b) der Hohlwelle ^rhomöusförr.iig ausgebildet ist.
J5
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