DE1817921A1 - Verwendung eines einzelnen, mit einer schalloptik versehenen pruefkopfs einer pruefkopfeinheit zum pruegen der schweissnaehte von blechen - Google Patents

Verwendung eines einzelnen, mit einer schalloptik versehenen pruefkopfs einer pruefkopfeinheit zum pruegen der schweissnaehte von blechen

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Description

  • "Verwendung eines einzelnen, mit einer Schallootik versehenen Prüfkopfes einer PrüfkoPfeinheit zum Prüfen der Schweißnähte von Blechen" FUr die Ultraschallprüfung von Blechen und Bändern auf Innenfehler sind mehrere Verfahren bekannt, die sich grundsätzlich in folgende zwei Gruppen einteilen lassen: a) Prüfung in senkrechter Richtung zur Prüflingsoberfläche, wobei die gesamte Oberfläche durch einen oder mehrere Prüfköpfe abgetastet wird; b) Prüfung mit Plattenwellen.
  • Die unter a) genannte Gruppe läßt sich weiterhin unterteilen in die Senkrechtdurchschallung mit einfachem Schalldurchgang und die Senkrechtdurchschallung mit zweifachem Schalldurchgang (Reflexion), die nach dem Impuls-Echo-Verfahren durchgeführt wird.
  • Eingehende Untersuchungen haben ergeben, daß die Prüfung mit senkrechter Durchschallung für viele PrUfaufgaben den Nachteil zu geringer Fehlererkennbarkeit besitzt. Entweder sind mit derartigen PrUfmethodn oberflächennahe Fehler, die weniger als etwa 1 mm Abstand von der Oberfläche haben, nicht zu erkennen, oder es sind bei höheren Prüfgeschwindigkeiten von mehr als 0,5 m/s nur Fehlergrößen eindeutig feststellbar, die den Prüfstrahl voll abdecken.
  • Zur Überwindung dieser Schwierigkeiten wurde insbesondere für dünne Bleche und Bänder das Plattenwellenprüfverfahren entwickelt, das sowohl quer als auch längs zur Walzrichtung anwendbar ist.
  • Es hat sich jedoch herausgestellt, daß die mit Plattenwellen arbeitenden Prüfverfahren den Nachteil besitzen, daß einmal die genaue Einhaltung des Einstrahlwinkels der Ultraschallköpfe für die FeSeranzeige eine wichtige Rolle spielt, zum andern, daß die verschiedenen Wellenarten auf unterschiedliche Fehlerarten in jeweils kennzeichnender Weise mehr oder weniger empfindlich ansprechen. Das heißt, daß es zu jeder Blechdicke und zum Nachweis der verschiedenen Fehlerarten jeweils optimale Binschallwinkel gibt. Daraus folgt für eine Prüfanlage, daß je nach der zu prüfenden Blechdicke ein entsprechender Prüfwinkel eingestellt werden muß.
  • Dieser unerwiinschte Zeitverluste hervorrufende Nachteil ist durch den sogenannten schalloptischen Prüfkopf überwunden worden, der gleichzeitig den gesamten interessanten Winkelbereich oder das gesamte interessante Winkelspektrum ausstrahlt und empfängt (Stahl und Eisen, 87, 1967, Nr. 20, Seite 1198 ff).
  • Den Vorteilen dieser Prüfmethode steht der nicht unerhebliche Nachteil gegenüber, daß mit einem Monitor das ganze Gebirge der Durchschallungsimpulse verschiedener Wellentypen gleichzeitig überwacht wird, so daß zur Fehleranzeige nur der Abfall des jeweils höchsten überwachten Echos beiträgt. Auf diese Weise ergeben Wellentypen, deren Durchschallungsimpuls s kleiner ist, die aber auf den gesuchten Fehler am empfindlichsten ansprechen können, im Monitor keine Fehleranzeige.
  • Zur Schweißnahtprtifung mittels Ultraschall ist durch die GB-PS 716 687 bereits eine Prüfkopfeinheit bekannt geworden, die aus zwei Prüfköpfen besteht, die über ein Verbindungselement in bestimmtem Abstand voneinander auf einer Seite eines Prüflings gehalten sind, wobei entweder beide PrUfköpfe gleichzeitig als Sender und Empfänger oder der eine als Sender und der andere als Empfänger betrieben werden können sowie unter einem fest eingestellten, gleichgroßen aber entgegengesetzt gerichteten Winkel in den Prüfling einstrahlen. Diese bekannte Prüfkopfeinheit ist jedoch nicht zum Prüfen der Schweißnähte von Blechen mit einer Dicke ron mehr als 10 mm auf Dopplungen und oberflächenparallele, flächenförmige Einschlüsse, insbesondere oberflächennahe Schlackenzeilenfehler ausgelegt. Diesbezüglich hat man nämlich bisher die Auffassung vertreten, daß beispielsweise großflächige Dopplungen im Material nicht von Transversalwellen angezeigt werden, wie auch aus der zuvor diskutierten Literaturstelle iiervorgeht.
  • Diese Auffassung wird auch in "Feingerätetechnik" 9.
  • Jahrgang, Heft 12, 1960, Seite 557 vertreten, wonach die Prüfung mittels Plattenwellen für die zuvor genannten Fehler als optimal angesehen wird.
  • Zu dem gleichen Schluß kommt der in "Das Industrieblatt", Stuttgart, Januar 1960, 60. Jahrgang, Nummer 1, Seiten 1 bis 7, abgedruckte Aufsatz, demzufolge Transversalwellen zur Ermittlung beispielsweise von Dopplungen nicht geeignet sind. Die auf Seite 5 dieser Veröffentlc lichung abgedruckte Tabelle I macht diese Auffassung besonders deutlich und weist auf die erheblichen Vorzüge der Verwendung von Plattenwellen hin.
  • Schließlich ist in "Mitteilungen der Forschungsgesellschaft Blechverarbeitung", 15. April 1955, Nummer 8, Seite 101, ein ReSexionsverfahren mit einem Winkelprüfkopf beschrieben, wobei Sender und Empfänger im selben Prüfkopf mit gleicher Strahlrichtung angeordnet sind und eine Kante des Prüflings zum Zwecke der Reflexion anschallen. Zwar ist darin auch eine Doppelanordnung von Winkelprüfköpfen erwähnt, jedoch sind diese nicht gegenüberliegend sondern vielmehr nebeneinanderliegend angeordnet, so daß sie in die gleiche Richtung schallen.
  • Es handelt sich dabei somit nicht um ein Durchschallungsverfahren.
  • Ausgehend von einer aus der GB-PS 716 687 bekannten Priifkopfeinheit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Vereinfachung des konstruktiven Aufbaus und Verwendung handelsüblicher Prüfköpfe eine zuverlässige Prüfung der Schweißnähte von Blechen mit einer Dicke von mehr als 10 mm zu ermöglichen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Verwendung eines einzelnen, mit einer Schalloptik versehenen Prüfkopfs einer Prüfkopfeinheit, der gleichzeitig als Sender und Empfänger betrieben wird und unter fest eingestelltem Winkel in den Prüfling einstrahlt, zum Prüfen der Schweißnähte von Blechen mit einer Dicke von mehr als 10 mm auf Dopplungen und oberflächenparallele, flächenförmige Einschlüsse, insbesondere oberflächennahe Schlackenzeilenfehler, unter einem im Prüfling unabhängig von seiner Dicke einen Winkel von etwa 450 erzeugenden Schallwinkel.
  • Gegenüber der aus der GB-PS 716 687 zur Schweißnahtprüfung bekannten Prüfkopfeinheit stellt der erfindungsgemäße Vorschlag zunächst eine konstruktive Vereinfachung dar, da nur ein Prüfkopf benötigt und somit auch die Handhabung erleichtert wird, und verzichtet zudem bewußt auf die Ausbreitung von Plattenwellen im Prüfling, so daß ein einmal festeingestellter Winkel für alle Dicken eingehalten werden kann, wobei in vorteilhafter und zuverlässiger Weise die gerade beim Stand der Technik als wenig wirkungsvoll angesehene Wellenart zur Verwendung kommt. Es ist also nicht mehr erforderlich, die bei Anwendung von Plattenwellen zur Auffindung der Fehler bzw. Fehlerarten für jede Blechdicke erforderliche neue Einstellung eines entsprechenden Prüfwinkels vorzunehmen, und somit gelungen, die bisher für erforderlich gehaltene jeweilige Winkelanpassung zu vermeiden und für alle Schweißnähte von Blechen mit einer Dicke von mehr als 10 mm einen konstanten Einschallwinkel vorzusehen.
  • Diese besondere Eignung der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verwendung einer Prüfkopfeinheit für die Prüfung von Schweißnähten kommt dann besonders vorteilhaft zum Tragen, wenn die Schalloptik zur Vergrößerung des Schallkegelquerschnitts des Prüfkopfs, jedoch ohne wesentliche Veränderung der Divergenz, aus einer Konkav- und einer Konvexlinse oder aus einem Konkav- und einem Konvexspiegel besteht. Dadurch wird der Nahtquerschnitt vollständig und intensiv erfaßt.
  • Die Fehlererkennbarkeit kann auch dadurch verbessert werden, daß bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung zusätzlich unter einem zweiten diskreten, fest eingestellten Winkel in den Prüfling eingeschallt wird, der im Prüfling im Bereich von 60 bis 700 liegt. Mit dieser Maßnahme wird erreicht, daß die bestimmten, den beiden Einschallwinkeln entsprechenden Durchschallungsimpulse auf dem Leuchtschirm getrennt liegen und daher mit zwei Monitoren einzeln überwacht werden können.
  • Ein unter zwei Winkeln in den Prüfling einschallender Prüfkopf kann dadurch hergestellt werden, daß man den Schallstrahl entweder mit einem Kunststoffkeil teilweise abdeckt oder den Prüfkopf durch Relexion des Schallstrahles an einem zweiflächigen, in der Vorlaufstrecke des Prüfkopfes angeordneten Metallspiegel unter den fest eingestellten Winkeln in den Prüfling einstrahlen läßt.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele des im Rahmen der Erfindung zu verwendenden Prüfkopf-s dargestellt sind, näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 einen mit einem Kunststoffkeil versehenen Prüfkopf; Fig. 2 einen mit einem zweiSlächigen Metallspiegel versehenen Prüfkopf; Fig. 3 einen Prüfkopf mit i.nnerhalb der Kunststoffvorlaufstrecke angeordnetem Linsensatz; und Fig. 4 einen Prüfkopf mit einem in der Wasservorlaufstrecke angeordneten Spiegelsatz.
  • Im Rahmen der Erfindung können als Prüfköpfe handelsübliche Köpfe mit Kunststoffvorlauf, Universalwinkelköpfe, sowie in Wasserkammern eingebaute Normalprüfköpfe verwendet werden.
  • Der Prüfkopf 1 gemäß Fig. 1 ist in seiner Vorlaufstrecke mit einem Kuststoffkeil 2 versehen, der einen Teil des d.urch den Prüfkopf 1 erzeugten Schallstrahls derartabdeckt, daß der Prüfling 3 von zwei Schallstrahlen 4 und 5 unterschiedlichen Einstrahlwinkels getroffen wird.
  • In Fig. 2 ist ein weiteres Beispiel zur Erzeugung mehrerer Einstrahlwinkel dargestellt. Hierbei ist in der Vorlaufstrecke des Prüfkopfes 6 ein mehrflächiger Metallspiegel 7 angeordnet, der aufgrund der nicht in einer Ebene liegenden Spiegelflächen Schallstrahlen 8, 9 mit unterschiedlichem Einstrahlwinkel erzeugt.
  • Zwei Möglichkeiten zur Vergrößerung des Schallkegelquerschnittes ohne Vergrößerung der Divergenz sind in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Eine für die erfindungsgemäß verwendete Prüikopfeinheit geeignete Schalloptik besteht aus einer innerhalb der Kunststoffvorlaufstrecke des Prüfkopfes 10 angeordneten Bikonkavlinse 11, der eine Bikonvexlinse 12 nachgeschaltet ist (Fig. 3) oder aus einem in der Wasservorlaufstrecke des Prüfkopfes 13 angeordneten Konvexspiegel 14 mit entsprechend zugeordnetem Konkavspiegel 15. Die wírl^Lung der einzelnen Schalloptikelemente auf den SchallstrahAverlraut.ist durch die Darstellung repräsentativer Strahlt des Schallkegels in den Zeichnungen verdeutlicht.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verwendung eines einzelnen, mit einer Schalloptik versehenen Prüfkopfs einer Prüfkopfeinheit, der gleichzeitig als Sender und Empfänger betrieben wird und unter fest eingestelltem Winkel in den Prüfling einstrahlt, zum Prüfen der Schweißnähte von Blechen mit einer Dicke von mehr als 10 mm auf Dopplungen und oberflächenparallele, flächenförmige Einschlüsse, insbesondere oberflächennahe Schlackenzeilenfehler, unter einem im Prüfling unabhängig von seiner Dicke einen Winkel von etwa 45° erzeugenden Schallwinkel.
2. Verwendung nach Anspruch 1, bei der die Schalloptik zur Vergrößerung des Schallkegelquerschnitts des Prüfkopfs ohne wesentliche Veränderung der Divergenz aus einer Konkav- (11) und einer Konvexlinse (12) oder aus einem Konkav- (15) und einem Konvexspiegel (14) besteht.
3. Verwendung nach Anspruch 1, wobei zusätzlich unter einem zweiten diskreten, fest eingestellten Winkel in den Prüfling eingeschallt wird, der im Prüfling im Bereich von 0 60 bis 70 liegt.
4. Verwendung nach Anspruch 3, bei der der Prüfkopf durch teilweise Abdeckung des Schallstrahls mit einem Kunststoffkeil (2) oder durch Reflexion des Schallstrahls an einem zweiflächigen, in der Vorlaufstrecke des Prüfkopfs angeordneten Metallspiegel (7) unter den fest eingestellten Winkeln in den Prüfling (3) einstrahlt.
DE19681817921 1968-10-04 Ultraschall-Prüfkopfeinheit zum Prüfen der Schweißnähte von Blechen mit einer Dicke von mehr als 10 mm Expired DE1817921C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3309470A1 (de) * 1983-02-16 1984-09-20 Institut elektrosvarki imeni E.O. Patona Akademii Nauk Ukrainskoj SSR, Kiew/ Kiev Verfahren zur ultraschallpruefung von schweissnaehten mehrschichtiger konstruktionen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3309470A1 (de) * 1983-02-16 1984-09-20 Institut elektrosvarki imeni E.O. Patona Akademii Nauk Ukrainskoj SSR, Kiew/ Kiev Verfahren zur ultraschallpruefung von schweissnaehten mehrschichtiger konstruktionen
DE3309470C2 (de) * 1983-02-16 1988-05-11 Institut Elektrosvarki Imeni E.O. Patona Akademii Nauk Ukrainskoj Ssr, Kiew/Kiev, Su

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