DE1817880U - Aufhaengevorrichtung fuer wandregale. - Google Patents

Aufhaengevorrichtung fuer wandregale.

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DE1817880U
DE1817880U DEP16336U DEP0016336U DE1817880U DE 1817880 U DE1817880 U DE 1817880U DE P16336 U DEP16336 U DE P16336U DE P0016336 U DEP0016336 U DE P0016336U DE 1817880 U DE1817880 U DE 1817880U
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DE
Germany
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plastic
suspension device
piece
support frame
cross
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Expired
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DEP16336U
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English (en)
Inventor
Gustav Posseik
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Individual
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    • A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B43/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features enabling folding of the cabinet or the like
    • A47B43/003—Suspended shelves, e.g. by means of supple elements
    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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    • A47B43/003—Suspended shelves, e.g. by means of supple elements
    • A47B43/006—Suspended shelves, e.g. by means of supple elements fixed on cords, cables, wire or chains
    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00—Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A—HUMAN NECESSITIES
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    • A47B96/00—Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/14—Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like

Landscapes

  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Aufhängevorrichtung für Wandregale.
  • Es sind Aufhängevorrichtungen für Wandregale bekannt, bei denen in einem im wesentlichen rechteckigen Rahmen aus Draht Querstreben eingeschweisst sind. Der Rahmen oder Träger ist dabei aus einem Stück gebogen und ist an seinen Enden ebenfalls zusammengeschweisst. Diese Vorrichtungen werden dann paarweise an der Wand befestigt und auf korrespondierende Querstreben wird ein Brett gelegt, auf dem beispielsweise Bücher abgestellt werden können. Die Draht-gestelle werden nach dem Zusammenschweissen durch Tauchen mit einem Lacküberzug versehen.
  • Nachteilig wirkt bei dieser Herstellung, dass für die Schweissung eine relativ fernere Schweissapparatur notwendig ist und die Querstreben sehr genau auf Länge geschnitten werden müssen. Darüberhinaus hält erfahrungsgemäss doe Lackierung, insbesondere beim Transport, nicht sehr gut, sodaß die Gestelle unansehnlich werden.
  • Zweck der vorliegenden Neuerung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und den Aufhängevorrichtungen eine vorteilhaftere Form zu geben. Die Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Querstreben an ihren Enden rechtwinklig abgebogen sind und mittels einer Längsträger und Querstrebenverlängerung umfassenden Verschnürung aus Eunststoffschnur an den Längsträgern befestigt werden.
  • Vorteilhaft wird für die Verschnürung ein relativ dünner Kunststoffschlauch verwendet, welcher beim Umwickeln so fest gezogen wird, dasser sich flach legt und danach wieder zu schrumpfen versucht. Es ergibt sich dadurch eine festere Verbindung, welche nicht mehr ohne Zerstörung der Verschnürung gelöst werden kann. Als Material wird zweehmässig ein aus weichem Polyvinylchlorid hergestellter Schlauch verwendet, welcher die für die Schrumpfung notwendige Elastizität besitzt.
  • Um die Verbindung von Querstreben und Längsträgern noch dauerhafter zu machen, ist es zweckmässig alle Teile vor dem Zusammenbauen mit Kunststoff zu überziehen.Dies kann nach einem der an sich bekannten Verfahren erfolgen, beispielsweise nach dem Wirbel-Sinter-Verfahren.
  • Besser und vor allem billiger ist aber, den als Rohmaterial verwendeten Draht mit einem Schlauch aus Kunststoff zu überziehen. Der Überzug bewirkt,dass die Reibung zwischen Längsträger und Querstrebenverlängerung sehr stark erhöht wird. sodaß die Querstreben auch dann nicht unter der Last der Auflage verrutschen, wenn die Verschnürung etwas lockerer geworden sein sollte. Gegenüber dem bekannten Lacküberzug hat der Kunststoffüberzug noch den weiteren Vorteil, dass das Rohmaterial nicht umständlich und zeitraubend sehr gut gereinigt, insbesondere entfettet,werden muss.
  • Da der mit Kunststoff überzogene Träger nicht mehr ohne weiteres geschweisst werden kann. ist es zur Erhaltung der notwendigen Stetigkeit zweckmässig,die gegeneinander stehenden Enden des aus einem Stück gebogenen Trägerrahmens mit einem Stück dickeren Kunststoffschlauches zu überziehen.Am besten eignet sich heirzu ein Hart-PolyviNlchloridDamit das dickere Verbindungsstück nicht zu shhr auffällt, wird die Verbindungsstelle am besten auf das untere, als Querstrebe ausgebildete Ende des Trägerrahmens verlegt.
  • Farbenfrohe Effekte lassen sich durch die Verwendung verschieden gefärbter Materialen erreichen.

Claims (5)

  1. Schutzansprüche : 1.) Aufhängevorrichtung für Wandregalebei denen in einem aus einem Stück gebogenen Trägerrahmen Querstrebn zur Auflage von Brettern : angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstreben an ihren beiden Enden rechtwinklig abgebogen und mittels einer den Längsträger und die Querstrebenverlängerung umfassenden Verschnürung aus Eunststoffschnur an den Längsträgern befestigt sind.
  2. 2.) Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Verschnürung ein relativ dünnwandiger Kunststoffschlauch verwendet wird.
  3. 3.) Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass Trägerrahmen und Querstreben mit Verlängerung mit einem Kunststoff, beispielsweise aus Polyvinylchlorid, überzogen ist.
  4. 4.) Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffüberzug aus einem Kunststoffschlauch besteht.
  5. 5.) Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerrahmenaus einem Stück gebogen ist und mittels eines Stückes Kunststoffschlauch verbunden wird.
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