DE1817830U - Kabeleinfuehrung fuer fest oder loesbar angeschlossene koaxialkabel. - Google Patents

Kabeleinfuehrung fuer fest oder loesbar angeschlossene koaxialkabel.

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DE1817830U
DE1817830U DE1960S0033219 DES0033219U DE1817830U DE 1817830 U DE1817830 U DE 1817830U DE 1960S0033219 DE1960S0033219 DE 1960S0033219 DE S0033219 U DES0033219 U DE S0033219U DE 1817830 U DE1817830 U DE 1817830U
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DE
Germany
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screw flange
cable
cable entry
chassis plate
plug
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DE1960S0033219
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K9/00Screening of apparatus or components against electric or magnetic fields
    • H05K9/0007Casings
    • H05K9/0018Casings with provisions to reduce aperture leakages in walls, e.g. terminals, connectors, cables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Kabeleinfübrung für fest oder lösbar
    angeschlosseneKoaxialkabel
    -------------------------------------
    In der Hochfrequenztechnik tritt vielfach das Problem auf,
    Koaxialkabel durch ein Abdeckblech oder durch ein Chassis
    in das Innere eines Gerätes einzuführen. Hierbei soll in der Regel an der Durchführungsstelle zwischen dem Blech und dem Außenleitey bzw. der Abschirmung des Kabels eine gut leitende Verbindung hergestellt werden. In vielen Fällen sind aber die Bleche an der Durchführungsstelle mit einer Lackschicht überzogen die eine gute Kontaktgabe erschwert. Auch die Herstellung des Kontaktes durch eine angelötete Brücke ist abgesehen von dem zusätzlichen Arbeitsaufwand deshalb meist nicht möglich, weil die verwendeten Bleche in der Regel nicht zum Löten geeignet sind. Da bei Verwendung flexibler Kabel die Kabeleinführung auch mechanische stark beansprucht wird, ist eine sichere Kontaktgabe mit weiteren Schwierigkeiten 'verbunden. In derartigen Fällen ist auch eine Zugentlastung der Kabelanschlußstellen notwendige Durch die Neuerung wird bei einer Kabeleinführung mit einem fest oder über eine Steckverbindung lösbar angeschlossenen Koaxialkabel, dessen Außenleiter bzw. Abschirmung mit einem auf einem Chassisblech o. dgl. befestigten Schraubflansch mit schräg zueinandern verlaufenden Außenkanten leitend verbunden ist, das Problem der Kontaktgabe zwischen Schraubflansch und Chassisblech in einfacher WSise dadurch gelöst, daß die auf dem Chassisblecb aufliegende Seite des Schraubflansches derart hinterdreht ist daß die Ecken zwischen den schräg zueinander verlaufenden Außenkanten des Schraubflansches als Spitzen stehen bleiben und beim Festschrauben des Schraubflansches am Chassisblech in dieses eingedrückt werden und dadurch zwischen Chassisblech und Schraubflansch eine einwandfreie elektrische Kontaktgabe ermöglichen.
  • Bei fest angeschlossenem Kabel wird in weiterer Ausgestaltung der Feuerung zwischen dem Schraubflansch und einer auf den Schraubflansch aufschraubbaren Überwurfmutter eine an ihrer Innenseite aufgerauhte Hülse eingelegt, die durch einen konischen Ansatz an der Überwurfmutter gegen den Außenleiter bzw. die Außenhülle des Kabels gepreßt wird und dabei neben einer guten Kontaktgabe-auch die Zugentlastung der Kabeleinführung bewirkt. Die Überwurfmutter und das am Schraubflansch angebrachte Gewinde sind so aufeinander abgestimmt, daß sich beim Endanschlag eine genau definierte Lage der Hülse ergibt und der Druck auf das Kabel zulässige Werte nicht überschreitet.
  • Bei über eine Steckverbindung lösbar am Schraubflansch angeschlossenem Kabel ist vorteilhaft zwischen Schraubflansch und Chassisblech eine Rastfeder schwenkbar angeordnet, die auf den Stecker aufrastet und diesen gegen unbeabsichtigtes Lösen sichert. Gegen starke seitliche Beanspruchung sind die Außenkontaktfedern des Steckers durch eine zusätzlich aufgepreßte Schutzhülse geschützte An Hand von Ausführungsbeispielen sind weitere Einzelheiten von Kabeleinführungen für fest und lösbar angeschlossene Koaxialkabel dargestellt. Zur Herstellung einer lösbaren'Steckverbindung ist ferner noch eine Vorrichtung angegeben, durch die sich der Außendurchmesser der Kabelisolierung absetzen läßt, so daß auch zwischen Stecker und Außenleiter eine gute Kontaktgabe erzielbar ist.
  • In Fig.1 ist eine fest am Chassisblech 1 angeschlossene Kabeleinführung teilweise im Schnitt dargestellt. Der Schraubflansch 2 wird durch eine Mutter 3 gegen das Chassisbleob 1 gepreßt. Der z.B. sechskantig ausgebildete Schraubflansch 2 ist an der dem Chassisblecb 1 zugewandten Seite derart hinterdreht, daß die Ecken zwischen den schräg zueinander verlaufenden Sei-
    tenkanten als Spitzen stehen bleiben und sich beim Anziehen
    der Mutter 3 in das Cbassisblech 1 einkrallen. Dadurch ist
    zwisL
    ohne besondere Maßnaffiem Schraubflansch 2 und dem Chas-
    sisblech 1 ein einwandfreier Kontakt hergestellt. Zugleich
    ist durch die eingekrallten Spitzen eine mechanische Sicherung
    gegen ein Lösen der Schraubverbindung gewährleistet. Auch wenn das Blech 1 mit einem Lacküberzeug versehen ist ? wird durch die Spitzen am Schraubflansch 2 dieser Lacküberzug durchstoßen und eine Kontaktgabe mit dem Chassisblech 1 erreicht. Der Außenleiter 7 ist zu einer Erdlbtöce8 geführt, die als Anschlußstelle für weitere auf Massepotential liegende Teile der Schaltung dient. Auf den Schraubflansch 2 ist ferner eine Überwurfmutter 4 aufgeschraubt, die mit einem an ihrer Innenseite angebrachten konischen Ansatz eine Hülse 5 gegen das Kabel 6 preßt ? wodurch die Zugentlastung der Anschlußstellen bewirkt wird. Die Innenseite der Hülse 5 ist z.B. durch ein eingescbnittenes Gewinde aufgerauht. Die Hülse 5 ist zweckmäßig mit axial@verlaufenden Schlsitzen versehen oder aus voneinander unabhängigen Teilstücken zusammengesetzte Dadurch läßt sich die Hülse 5 von dem konischen Ansatz der Überwurfmutter 4 leichter in radialer Richtung nach innen drücken. Beim Endanschlag der Überwurfmutter 4 am Schraubflansch hat die Hülse 5 eine genau definierte Lage und der Druck auf das Kabel nimmt keine unzulässig hohen Werte alle In Fig. 2a und 2b ist eine Kabeleinführung mit einem lösbar über eine Steckverbindung anzuschließenden Koaxialkabel dargestellt. Fig. 2a zeigt den am Koaxialkabel 10 angebrachten Stecker 11 teilweise im Schnitt. Das zwischen dem Außenleitergeflecht 12 und dem Innenleiter 13 angeordnete Isoliermaterial 14 ist im Bereich der Steckerhülse 15 abgesetzt. Das Außenleitergeflecht 12 liegt auf der Steckerhülse 15 auf und ist mit dieser verlötet. Durch Überziehen eines hier nicht dargestellten Schrumpf-Schlauches läßt sich die Lötstelle nach außen abdecken. Der Innenleiter 13 ist in den Steckerstift 16 eingeführt und mit diesem verlötet.
  • Zum Schutz der durch Schlitze voneinander getrennten Außenkontaktfedern 17 gegen seitliche Beanspruchung ist'eine Hülse 18 aufgepreßt, die für die Außenkontaktfedern nur eine geringe seitliche Verschiebung zuläßt.
  • In Fig.2b ist auf dem Chassisblech 20 der ähnlich wie in Fig. 1 aufgebaute Schraubflansch 21 durch eine aufgeschraubte butter 22 befestigt. Der z. B. sechskantig ausgebildete Schraubflansch 21 ist'ebenfalls mit seinen beim Hinterdreben stehengebliebenen Spitzen in das Chassis 20 eingerückt. Anstelle der in Fig. 1 vorgesehenen Überwurfmutter ist hier am Schraubflansch 21 die Steckbuchse 23 angelötet : Um den Stecker 11 gegen unbeabsichtigtes Lösen zu sichern, ist eine schwenkbare Rastfeder 24 vorgesehen, die in Schlitze im Chassisblecb 20 eingelassen und durch den Schraubflansch 21 gehalten ist. Diese wird auf den Stecker 11 aufgeschoben
    und rastet dort fest.
    In Fig. 3 ist die gesamte Steckverbindung in Seitenansicht
    ist
    dargestellt. Der Stecker 11 auf die Steckbuchse 23 aufge-
    schoben und die Rastfeder 24 auf dem Stecker 11 eingerastete
    In Fig. 4 ist eine Schälvorrichtung zum Absetzen des Außen-
    durchmessers des zwischen Innen-und Außenleiter angeordneten Isoliermaterials dargestellt. Ein derartig abgesetztes Kabel wird bei der in Fig. 2a und 2b dargestellten lösbaren Steckverbindung verwendet. Hierzu ist an der Schälvorrichtung 30 eine Bohrung 31 vorgesehen, die dem Außendurchmesser des zwischen Innen-und Außenleiter legenden Isoliermaterials entspricht. In der Bohrung 31 ist ein stirnseitig angreifender Schneidstahl 32 eingelassen, der den Durchmesser des Isoliermaterials entsprechend zentrisch absetzt.
  • An die Bohrung 31 schließt sich eine Bohrung 33 an ?- deren Durchmesser dem des abgesetzten Isoliermaterials entspricht.
  • Außerdem ist noch eine Freibobrung 34 mit größerem Durch-
    messer vorgesehen. Durch das Zusammenwirken der Bohrungen 31
    .
    und 33 wird eine genaue zentrische'Führung des Kabels er-
    reicht.
    In Fig.5 ist ein mit der Vorrichtung entsprechend Fig. 4 abgesetztes Kabel 35 dargestellt. Die Außenleiterumspinnung 36 wird vor dem Absetzen vom Isoliermaterial 37 abgehobenund hochgestellt. Das abgesetzte Stück 38 des Isoliermaterials verläuft genau zentrisch bezüglich des Innenleiters 39. Der Schälvorgang kann mit der angegebenen Vorrichtung auch maschinell vorgenommen werden, wobei durch eine tangentiale Öffnung in der Führungsbuchse eine ungehinderte Abführung des verspanten Isolierstoffe ermöglicht ist.
  • Der Schneidstahl kann bei Bedarf ausgewechselt oder nachgestellt werden. 9 Scbutzansprücbe 5 Figuren

Claims (9)

  1. S c hut z a TI S P r ü c h e SchutzaDSprüclie
    1. Kabeleinführüng mit einem fest oder über eine Steckverbindung lösbar angeschlossenen Koaxialkabel, dessen Außenleiter bzw. Abschirmung mit einem auf einem Chassisblech o. dgl. befestigten Schraubflansch mit schräg zueinander verlaufenden Außenkanten leitend verbunden ist ? dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Chassisblech (1) aufliegende Seite des Schraubflansches (2) derart hinterdreht ist, daß die Ecken zwischen den schräg zueinander verlaufenden Außenkanten des Schraubflansches (2) als Spitzen stehen bleiben und beim Festschrauben des Schraubflansches am Chassisblech (1) in dieses eingedrückt werden und dadurch zwischen Chassisblech (1) und Schraubflansch (2) eine einwandfreie elektrische Kontaktgabe ergeben.
  2. 2o Kabeleinführung-nach Anspruch 1 ? dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Außenleiter (7) bzw. der Außenhülle des Kabels und dem Schraubflansch (2) bei fest angeschlossenem Koaxialkabel eine Hülse (5) mit aufgerauhter Innenfläche angeordnet ist, die durch eine auf den Schraubflansch (2) aufschraubbare, mit einem konischen Ansatz versehene Überwurfmutter (4) in radialer Richtung gegen den Außenleiter bzw. die Außenhülle (7) gepreßt ist.
  3. 3. Kabeleinführung nach Anspruch 2, ? dadurch gekennzeichnet ? daß die Hülse (5) mit axial verlaufenden Schlitzen versehen ist oder aus voneinander unabhängigen Teilstücken ? z.B. Halbschalen besteht.
  4. 4. Kabeleinführung nach Anspruch 2 oder 3 ? dadurch gekennzeichnet, daß beim Endanschlag der Überwurfmutter (4) an Schraubflansch (2) die Hülse (5) eine definierte Lage einnimmt und der Druck auf das Kabel zulässige vierte nicht überschreiteto
  5. 5. Kabeleinführung nach Anspruch 1y dadurch gekennzeichnet ? daß bei über eine Steckverbindung lösbar am Schraubflansch (21) angeschlossenem Kabel der Koaxialbuchsenteil (23) der Steckverbindung direkt auf den Schraubflansch (21) aufgelötet
  6. 6. Kabeleinführung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen Schraubflansch (21) und Gegenmutter (22) in Öffnungen am Chassisblech (20) eingelassene und durch den Schraubflansch (21) gehaltene Rastfeder (24) schwenkbar angeordnet ist, die beim Einrasten auf den Stecker (11) diesen gegen unbeabsichtigtes Losen sichert.
  7. 7. Kabeleinführung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontaktfedern (17) der Steckverbindung durch eine zusätzlich aufgepreßte Schutzhülse (18) gegen seitliche Beanspruchung gesichert sind.
  8. 80 Schälvorrichtung zum Absetzen der Außendurchmesser für über lösbare Steckverbindungen angeschlossene Kabel nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine zum Außendurchmesser des zwischen Innen-und Außenleiter liegenden Isoliermaterials (37) passende Bohrung (31) mit einem stirnpeitig angreifenden, in die Bohrung eingelassenen Schneidstahl (32) vorgesehen ist, der den Durchmesser des Isoliermaterials entsprechend zentrisch absetzt.
  9. 9. Schälvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Schneidstahl eine dem Durchmesser des abgesetzten Isoliermaterials entsprechende Bohrung (33) vorgesehen ist
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0594372A2 (de) * 1992-10-17 1994-04-27 Garry Pitchford Verbesserungen an Anschlüssen von abgeschirmten Kabeln

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0594372A2 (de) * 1992-10-17 1994-04-27 Garry Pitchford Verbesserungen an Anschlüssen von abgeschirmten Kabeln
EP0594372A3 (de) * 1992-10-17 1995-03-15 Euroterm Limited Verbesserungen an Anschlüssen von abgeschirmten Kabeln.

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