DE1817623B2 - Lösung zum Behandeln von als Tierfutter zu verwendenden Getreidekörnern - Google Patents

Lösung zum Behandeln von als Tierfutter zu verwendenden Getreidekörnern

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DE1817623B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Lösung zum Behandeln Überraschenderweise konnte festgestellt werden,
von als Tierfutter zu verwendenden Getreidekörnern daß die Getreidekörner in erwünschter Weise vorbe-
und die Verwendung dieser Lösung zum Vorbehandeln handelt werden können, indem ein flössiges Modi-
der Körner und nachfolgendem Kochen der Körner, ao fizieningsmittel bestimmter Art in einem verdünnten
Es ist bekannt, daß in der Tierfutterindustrie Ge- Zustand, beispielsweise durch Aufsprühen auf die treidekörner, wie beispielsweise Gerste, Hafer, Rog- Körner verwendet wird. Die Körner befinden sich gen, Mais, Weizen, Milokorn u. dgl. vor der Herstellung dabei in einer flüssigen Lösung. Nach der Vorbehandder Futtermittelmischungen gewalzt oder in die Halb- lung werden die Körner gekocht, beispielsweise flockenform gebracht werden. Ein wesentlicher Grund 25 mittels Dampf. Dann werden die Körner in einer für ein solcher Walzen oder eine solche Halbflocken- Standardwalzvoririchtung gewalzt, wodurch eine bearbeitung der Körner ist der, daß die Verwendung flachere Flocke mit einer größeren Kohäsion geschaffen der Nährmittel im Endosperm bzw. im Mehlkörper des wird, die eine verbesserte Verdaulichkeit besitzt, und Getreides oder im Stärketeil der Körner verbessert ohne daß eine Staubbildung eintritt,
werden soll. Ein solches Walzen soll eine sehr dünne 30 Die Erfindung betrifft eine Lösung, die zum Behan-Flocke erzeugen, die eine sehr gute Kohäsion und Härte dein von als Tierfutter zu verwendenden Getreidebesitzt, um eine leichte Materialdichte zu ergeben und körnern zu verdünnen ist und die erfindungsgemäß aus dadurch eine maximale Nährkraft der Körner während 10 bis 50 Gewichtsprozent Ammoniumlignosulfonat, der Verdauung bei Wiederkäuern, wie beispielsweise 4 bis 20 Gewichtsprozent Phosphorsäure, 75%ig und Rindvieh und Schafen, sicherzustellen. 35 flüssig, 0,3 bis 2 Gewichtsprozent Benetzungsmittel
Bei den bisher bekannten Herstellungsverfahren für und Rest Wasser besteht.
Tierfutter aus verschiedenen Getreidearten bestanden Zweckmäßigerweise besteht das Benetzungsmittel verschiedene Schwierigkeiten beim Walzen oder Halb- aus Alkylarylsulfonat oder Äthylenoxydkondensaten, flochen der Körner. Beim Versuch, eine möglichst Weiterhin betrifft die Erfindung die Verwendung dünne Flocke zu entwickeln, kann es beim Walzen 40 dieser Lösung nach Verdünnen zum Vorbehandeln oft zu einem Zerpulvern der Körner. Dieses Zerpulvern der Körner und nachfolgendem Kochen der Körner trat insbesondere bei harten Körnern, wie beispiels- von 5 bis 15 Minuten Dauer bei einer Lösungstempeweise MiIo oder harter Gerste, auf. ratur zwischen annähernd 99 bis 1030C. In der vor-
Man versuchte, diese Nachteile zu überwinden und genannten Weise vorbehandelte Körner lassen sich
ein fressbares Produkt mit verbesserten Nährmittel- 45 leicht zu dünnen Flocken mit ausgezeichnetem Zu-
eigenschaften zu erzeugen, indem man Körner unter saminenhalt auswalzen.
hoher Temperatur und Druck über längere Zeit- Falls erwünscht, können der Lösung auch geringe
räume kochte. Für dieses Kochen unter Druck wurden Mengen Anisaromastoffe zugesetzt werden, die dem
verschiedene Vorrichtungen entwickelt, die die Ge- Futtermittel ein den Tieren angenehmes Aroma ver-
treidekörner für das V.'alzverfahren vorbereiten sollen. 50 leihen und die irgendwelche unerwünschten Gerüche
Jedoch ist die Anschaffung, die Installation und der des Futtermittels überdecken und einen gleichmäßigen
Betrieb solcher Vorrichtungen sehr teuer, wodurch Geruch ergeben.
diese Verfahren im ganzen recht unwirtschaftlich Lösungen zum Behandeln von Getreidekörnern sind
werden. in der folgenden Tabelle angegeben. Die angegebenen
Die bei diesen Verfahren verwendeten hohen Drücke 55 Prozentsätze sind Gewichtsprozentsätze.
Ammoniumlignosulfonat
25% 25,0% 25,0% 35,0% 50,0% 10,0%
Phosphorsäure 75 % (flüssig) 10
ein Natriumalkylarylsulfonat
ein modifizierter äthoxylierter geradkettiger Alkohol
Wasser 65
100 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0
10,0 10,0 15,0 20,0 4,0
2,0
0,8 1,2 1,5 0,3
53,0 64,2 48,8 28,5 85,7
P - 3 4
|§- Anisaroma wird, falls erwünscht, in einer Menge Oberflächenverschweißen der Stärketeilchen hervor-
|.. von 0,25 bis 1 % zugesetzt geraten wird. Es muß insbesondere darauf hingewiesen
if Es können auch andere oberflächenaktive Mittel werden, daß bei diesem Verfahren nach der Erfindung
f und Benetzungsmittel in der Lösung verwendet werden. eins Standarddampfkochvorrichtung verwendet wird,
% So beispielsweise ein Octylphenoxypolyäthoxyäthanol 5 bei der ohne Hochdruck gearbeitet wird.
i|, oder ein Octylphenoxyäthanol. Ebenso kann eine Das Korn kann mit der erwünschten Menge der
ψ Dodecylbenzolsulfonsäure verwendet werden. Lösung nach der Erfindung besprüht und damit ver-
% Bei den oben angegebenen Mischungen handelt es mischt werden, während sich das Korn in einer
\·:; sich lediglich um Ausführungsbeispiele. Transportschnecke befindet. Das Korn wird mit der
\ Die nachstehende Lösung wird in den anschließend io Lösung eine bestimmte Zeit lang behandelt, bevor es
aufgeführten Ausführungsbeispielen verwendet. gewalzt wird. Das Korn kann wiederholt durch Ver-
25% Ammoniumlignosulfonat, mischen kurz vor dem Kalt- oder Heißwalzen behan-
fV 10% Phosphorsäure 75%, delt werden.
f 2%einesNatriumalkylarylsulfonats, ... ,
l· 63% Wasser. 1S Fütterungsvergleichsversuche
In den folgenden Ausführungsbeispielen wird das
Verfahren nach der Erfindung im einzelnen erläutert. Hirsekörner wurden mit einer Lösung aus 25 Ge-
: B-Ii wichtsprozent Ammoniumlignosulfonat, lOGewichts-
1 s p ' so prozentiger Phosphorsäure, 2 Gewichtsprozent Na-
141,7 g der oben angeführten Lösung wurden mit triumalkylarylsulfonat und 63 Gewichtsprozent Wasser
5,68 1 Wasser (2,6 %ige Lösung) vermischt. 75,7 1 dieser behandelt. Pro Tonne Hirsekörner wurde 11 dieser
Lösung wurden je Tonne trockener Gerste zugegeben Lösung aufgewendet. Die Hirsekörner wurden mit der
und die gesamte Mischung wurde auf 93 bis 1040C Lösung besprüht, die mit Wasser so weit verdünnt war,
: durch Dampfeinblasen vorerhitzt. Durch diese Vorbe- 25 daß der Feuchtigkeitsgehalt der Hirsekörner um 2 bis
; handlung wurde der Energieverbrauch der Kornwalzen 3 % anstieg. Die mit der verdünnten Lösung besprühten
um annähernd 9% reduziert, wobei die allgemeinen Hirsekörner wurden über Nacht stehengelassen und
Verfahrensbedingungen der Walzen unverändert blie- am anderen Tag im kalten Zustand zu Flocken aus-
ben. Die Verminderung des Energieverbrauchs be- gewalzt.
weist die vorteilhaften Eigenschaften der mit dem 30 Mit den anfallenden Hirseflocken wurden 126 Jung-
Modifizierungsmittel nach der Erfindung behandelten ochsen gefüttert, deren durchschnittliche tägliche Ge-
Getreidekörner. Die nach der Vorbehandlung herge- wichtszunahme während der ersten 30 Tage 1,77 kg,
stellten Flocken waren flacher und besaßen eine bessere während der ersten 60 Tage 1,70 kg und während der
Kohäsion. ersten 90 Tage 1,84 kg betrug. Zum Vergleich wurde
B e i s ο i e 1 2 35 eme entsPrecnende Gruppe junger Ochsen mit Hirse-
flocken gefüttert, die aus nicht mit einer Lösung beWenn reguläre Getreidekörner, wie beispielsweise handelten Hirsekörnern durch Auswalzen im trockenen Gerste, auf dünnen Walzensätzen gewalzt wurden, Zustand hergestellt worden waren. Die durchschnittdann lag ein Energieverbrauch von 42 Amp. Belastung liehe tägliche Gewichtszunahme betrug während eines auf dem Walzenmotor. Durch den Zusatz des Modifi- 40 Fütterungszeitraumes von 90 Tagen lediglich 1,18 bis zierungsmittels nach der Erfindung wurde die Belastung 1,32 kg.
auf einen Durchschnitt von 33 Amp. reduziert, die Versuch Nr. 2
Flocken wurden dünner, leicht glaciert, leichter in der
Dichte und die Samenhülle neigte dazu, sich vom Maiskörner wurden mit einer Lösung der in Ver-
Endosperm zu trennen, wodurch eine flache adhäsions- 45 such Nr. I angegebenen Zusammensetzung behandelt.
kräftige Flocke entstand, die nicht zu einem Zer- Pro Tonne Mais wurde ein 1 Lösung aufgewendet,
stäuben neigte wie ein unbehandeltes Korn. wobei die Verdünnung mit Wasser so bemessen wurde,
. daß der Feuchtigkeitsgehalt der Maiskörner um 5%
Beispiel 3 anstieg. Die behandelten Maiskörner wurden dann
Milokörner wurden 24 Stunden lang kalt vorbe- 50 12 Stunden lang stehengelassen und dann im kalten
handelt oder bei regulären Walzenverfahren kurz vor Zustand zu Maisflocken ausgewalzt. Mit den Mais-
dem Erwärmen vorbehandelt. Man erhielt besonders flocken wurde eine 127 junge Ochsen umfassende
vorteilhaft geformte Flocken, die mit nicht vorbe- Gruppe gefüttert, wobei die tägliche Gewichtszunahme
handelten Milokörnern nicht erhalten werden konnten. 1,59 kg betrug. Eine entsprechende 127 junge Ochsen
Von der vorstehend genannten Lösung sollten 1,421 55 umfassende Gruppe wurde mit Maisflocken gefüttert,
in 45 Dis 571 Wasser verdünnt je Tonne Korn verwen- die aus nicht vorbehandelten Maiskörnern durch Aus-
det werden. Man erhielt dabei eine beschleunigte walzen im trockenen Zustand hergestellt worden waren.
Stärkegelierung, eine gute Verformbarkeit der Körner Die tägliche durchschnittliche Gewichtszunahme be-
und eine gute Kohäsion der Flocken. Nach der Vor- trug bei der Vergleichsgruppe lediglich 1,32 kg.
behandlung wird das Korn 5 bis 15 Minuten lang bei 60
einer Temperatur zwischen 99 und 1030C gekocht. Es versucn ινγ. J
konnte festgestellt werden, daß eine optimale Kochzeit Eine Gruppe von Rindern wurde 90 Tage lang mit bei etwa 8 Minuten lag. Nach dem Kochen wird das Hirseflocken gefüttert, die in der in Versuch Nr. 1 bebehandelte Korn in einer Standardwalzenmühle ge- schriebenen Weise unter Verwendung einer Lösung walzt, wobei die Walzsätze auf die erwünschte Flocken- 65 hergestellt worden waren. Die durchschnittliche tägdicke eingestellt werden. Es wird angenommen, daß liehe Gewichtszunahme betrug 2 kg. Entsprechende der späterer Handhabung Widerstand leistende Zu- Ergebnisse ergaben sich bei einer anderen Rindersammenhalt und die Härte der Flocken durch ein gruppe, die mit Hirseflocken gefüttert wurden, bei
deren Herstellung ebenfalls pro Tonne Hirsekörner i 1 Lösung verwendet wurde, jedoch die Verdünnung mit Wasser so bemessen wurde, daß der Feuchtigkeitsgehalt der Hirsekörner auf 5 % anstieg. Zum Vergleich wurde über den gleichen Zeitraum eine Gruppe entsprechender Rinder mit Hirsefloc*en gefüttert, bei deren Herstellung keine Lösung angewendet wurde. Die durchschnittliche tägliche Gewichtszunahme betrug bei der Vergleichsgruppe lediglich 1,5 kg.
Die Verwertung der Erfindung kann durch gesetzliehe Bestimmungen, insbesondere durch das FuttermittElgesetz, beschränkt sein.

Claims (2)

und Temperaturen sind erforderlich, damit die Feuch-Patentansprucne: tigkeil iQ ^ ψάο5ρ£τϊα eindringt. Die erhöhten
1. Lösung, die zum Behandeln von als Tierfutter Temperaturen dienen zur Beschleunigung der che-ZU verwendenden Getreideköraern zu verdünnen mischen Stärkegelierung und sollen eine gute Verformist, dadurch gekennzeichnet, daß sie 5 barkeit der Körner und eine gute Flockenkohäsion
.aus 10 bis 50 Gewichtsprozent Ammoniumligno- liefern. Diese Verfahren haben jedoch nicht zu
sulfonat, 4 bis 20 Gewichtsprozent Phosphorsäure, zufriedenstellenden Ergebnissen geführt.
75%ig und flüssig, 0,3 bis 2 Gewichtsprozent Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde,
Benetzungsmittel und Rest Wasser besteht. euie Lösung zum Behandeln von als Tierfutter zu ver-
2. Verwendung der Lösung nach Anspruch 1 *o wendenden Getreidekörnern zu entwickeln und die nach Verdünnen zum Vorbehandeln der Körner Verwendung dieser Lösung bei der Herstellung von und nachfolgendem Kochen der Körner von etwa Getreideflocken aus mit der Lösung behandelten 5 bis 15 Minuten Dauer bei einer Lösungstempe- Getreidekörnern zur Herstellung einer sehr dünnen ratur zwischen annähernd 99 bis 1030C. Flocke in einer Standarddampf kochvorrichtung zu
15 ermöglichen, ohne daß hohe Drücke angewendet
werden müssen.
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