DE1817614A1 - Hahn mit Kugelkueken - Google Patents

Hahn mit Kugelkueken

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/06Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having spherical surfaces; Packings therefor
    • F16K5/0626Easy mounting or dismounting means
    • F16K5/0631Easy mounting or dismounting means between two flanges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Taps Or Cocks (AREA)

Description

  • Hahn mit Kugelküken Die Erfindung betrifft einen Hahn mit Kugelküken, das zwischen zwei die Ein- und Auslassöffnung im Hahngehäuse ungebenden Dichtringen drehbar gelagert i3- wobei das Hahngehäuse zumindest in einer Ebene geteilt ist, die im Bereich eines Dichtringes senkrecht zur Durchflussrichtung durch den hahn verläuft, und eine Haltescheibe aus Blech vorgesehen ist, welche an der Teilungsebene in dem das Kugelküken enthaltenden Gehäuseteil gelagert ist und in aus dem Blech geformten Aufnahmestellen an Innenrand den Dichtring zur Abdichtung gegen die Kugel und am Aussedrand einen Dichtring zur Abdichtung gegen die beiden benachbarten Gehäuseteile trägt, nach Patent Nr. (J35 431 XII/7g).
  • Die Haltescheiben aus Blech, bei welchen die Aufnahmestellen für die Dichtringe aus dem Blech geformt sind, weisen gegen starre, unverformbare Haltescheiben wesentliche Vorteile auf.
  • Diese Vorteile bestehen darin, dass bei Kugelhähnen mit solchen Haltescheiben eine Abdichtung nicht nur auf der stromabwärts liegenden Seite der Kugel erzielt werden kann, sondern auch auf der stromauSwarts liegenden Seite. Wenn nämlich die Konstruktion des Kugelhahns derart ausgefUhrt ist, dass die in den Haltescheiben gelagerten Dichtringe zur Abdichtung der Kugel mit Vorpressung an der Kugel aufliegen, wird so auch eine Abdichtung auf der stromabwärts gelegenen Kugelseite erzielt; diese Vorpressung kann entweder durch Abstützung der Ringe von aussen mittels entsprechender Gehäuseteile oder durch Verformung der aus Blech geformten Haltescheiben erzielt werden. Der bei höheren Drücken zur Abdichtung nötige Anpressdruck zwischen Kugel und Dichtring ergibt sich dabei dadurch, dass der gegen die Kugel wirkende, von der Haltescheibe aufgenommene Druck des Mediums die Scheibe verformt und dadurch eine stärkere Anpressung des Dichtringes an die Kugel hervorruft.
  • Bei gegebener Blechdicke der Haltescheibe kann der Druck natürlich so gross werden, dass sich die Haltescheibe im Bereich zwischen den Auflagestellen im Gehäuse und an der Kugel sehr stark plastisch verformt und dadurch Schäden und Undichtheiten am Hahn entstehen. Dem könnte dadurch begegnet werden, dass man die Haltescheiben unverformbar und starr macht, was aber bedingt, dass die funktions- und herstellungsmässigen Vorteile der Haltescheiben aus relativ dünnem Blech nicht mehr vorhanden sind.
  • Gemäss der Erfindung wird dieses Problem dadurch gelöst, dass die lialtescheibe aus Blech auf der Seite der Kugel einen im Gehäuse gelagerten Abstützring gegen den im Betrieb von der anderen Seite auf die Haltescheibe einwirkenden Druck aufweist, wobei dieser Abstützring im Bereich der Haltescheibe zwischen den beiden Aufnahmestellen für den Dichtring in einem an den Innendurchmesser des Abstützringes anschliessenden Xingbereich im drucklosen Zustand Spiel zur Haltescheibe aufweist, sodass dieser erst nach einer Verformung durch einen vorbestimmten Druck dort zur Anlage kommt. Auf diese Weise kann die Haltescheibe aus Blech relativ dunn gemacht werden die unter Vorspannung oder mit Hilfe abstützender Gehäuseteile den Dichtring gegen die Kugel drücken.
  • Mit ansteigendem Druck ist eine Verformung der Haltescheibe aus Blech möglich und damit auch die nötige zusätzliche Anpressung des Dichtringes an die Kugel. Bei nach Wunsch vorstimmbaren Druck bzw Verformung der Haltescheibe liegt diese dann am Abstützring an, sodass bei weiterem Druckanstieg im Bereich des Abstützringes keine weitere Verformung der Haltescheibe möglich ist. Durch geeignete Wahl des Innendurchmessers des Abstützringes kann allerdings erreicht werden, dass nach Anliegen der Haltescheibe am Stützring im Bereich innerhalb des Innendurchmessers des Abstützringes noch eine zusätzliche geringe Verformung der Haltescheibe auftritt.
  • Zur Steuerung des Durchbiegeverhaltens der Haltescheibe in Abhängigkeit vom Druck kann vorteilhaft eine Konstruktion gewählt werden, bei welcher das Spiel zwischen Abstützring und Haltescheibe vom Innendurchmesser nach aussen, gegebenenfalls bis zur gegenseitigen Berührung, abnimmt. Infolge der Durchbiegung der Haltescheibe unter dem von aussen einwirkenden Druck wird sich dann der Anlagekreis der Haltescheibe an Abstützring mit zunehmendem Druck immer mehr gegen die Achse der Halte scheibe hin verlagern. Dabei kann durch Wahl der Spielabnahm.e die gewünschte 5harakteristik der Anpressung des Dichtringes an die Kugel erzielt werden. In den meisten Fällen wird es genügen, wenn das Spiel linear abnimmt, was fertigungsmässige Vorteile mit sich bringt. Für besondere Beanspruchungen wird es dagegen vorteilhaft sein, wenn das Spiel progressiv abnimmt, weil dann mit zunehmendem Druck die mdgliche Verformung der Haltescheibe rasch abnimmt. In diesem Falle muss natürlich gewährleistet sein, dass die Kugel nicht stremabwärts zu stark abwandert.
  • Die Erfindung wird nun anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele naher erlautert.
  • Fig0 1 zeigt einen orfindungsgemässen Kugelhahn, bei dem das Spiel zwischen Abstützring und Haltescheibe von innen nach aussen linear abnimmt, Fig. den Ausschnitt A aus Fig. 1 in grösserem Masstab, Fig. 3 einen Kugelhahn bei dem das Spiel progressiv abnimmt, und Fig. 4 zeigt den Ausschnitt B aus Fig. 3 in grösserem Maßstab Der in Fig. 1 und 2 dargestellte erfindungsgemässe Kugelhahn besteht aus einem dreiteiligen Gehäuse .1, 2, wobei die Teilungsebenen 3 senkrecht zur Durchgangsrichtung im Bereich der beiden Dichtringe 4 zur Abdichtung gegen die Kugel verlaufen. In der Zeichnung ist nur der eine Dichtring zu sehen. Am mittleren GehEuseteil 1 ist eine mit einer Durchgangsöffnung versehene Kugel 5 als Schaltorgan angeordnet, die durch einen in diesem Gehäuseteil gelagerten Bewegungsbolzen 6 verdrehbar ist. Dieser Bewegungsbolzen ist durch einen G-Ring 7 gegen das Gehäuse abgedichtet und an seinem nach aussen ragenden Ende mit einem Betätigungsgriff 8 verbunden, der mit einer Mutter 9 am Bewegungsbolzen festgehalten ist.
  • Die mit dem Griff ausführbare Drehbewegung wird durch eine Anschlagscheibe 10 begrenzt, welche mit einem im mittleren Gehäuse teil 1 eingesetzten Anschlagstift 11 zusammenarbeitet. Der Bewegungsbolzen 6 weist ausserdem eine Schulter 12 auf, die ihn gegen den im Hahn herrschenden Innendruck. relativ zum Gehäuse festhält.
  • An den mittleren Gehäuseteil 1 schliessen auf beiden Seiten Gehauseendteile 2 an, wobei diese dreiteilige Gehäusekonstruk'i tion durch Schraubenbolzen 13 zusammengehalten ist, die sich an den beiden Gehäuseendteilen abstützen und den mittleren Gehäuse teil 1 zwischen diesen Endteilen festhält. Die Dichtringe 4 zur Abdichtung gegen die Kugel 5 sind nahe dem Innenrand einer Haltescheibe angeordnet, die aus zwei Blechscheiben 14, 15 besteht.
  • Diese beiden Blechscheiben 14, 15 welche gemeinsam die Haltescheibe bilden, weisen am Aussenrand gleiche Durchmesser auf und greifen dort nebeneinander in einen radialen Einstich am Innenumfang eines gegen die beiden benachbarten Gehäuseteile abdichtenden Dichtringes 16 einD Auf diese Weise werden die beiden Blechscheiben zusammengehalten. Die, Blechscheiben 14, 15 weisen am Innenrand je einen in axialer Richtung verlaufenden Bördel unterschiedlichen Durchmessers auf. In den Raum z':flschen diesen beiden Bördel ist der gegen die Kugel abdichtende Dichtring 4 eingesetzt, der durch die Bördel welche fast bis zur Kugelfläche reichen, sehr fest und an jeder Verformung behindert festgehalten ist. Die aus den beiden Blechscheiben 14, 15 bestehende Haltescheibe bildet mit den beiden Dichtringen eine Einheit, welche die im Stammpatent geschilderten Vorteile in Bezug auf einfache Montage und-Demontage bietet.
  • Neben der Haltescheibe ist gegen die Kugel hin ein Abstützring 17 vorgesehen, der sich in Richtung gegen die Kugel hin am Gehäuse abstützt. Im Bereich zwischen der Aufnahmestelle für die Abdichtung gegen das Gehäuse und des Dichtringes zur Abdichtung gegen die Kugel liegt der Abstützring nahe dem Abdichtring 16 an der Haltescheibe an. Nach innen zu erweitert sich dann das Spiel linear bis zum Innendurchmesser der Haltescheibe. Die Konstruktion ist also so, dass im drucklosen Zustand der Dichtring unter Pressung an der Kugel anliegt; die Pressung ergibt sich in diesem Falle dadurch, dass sich die Haltescheibe im Bereich des Dichtringes am benachbarten Gehäuseendteil abstützt und die Vorpressung beim Anziehen der Schrauben hergestellt wird. Es wäre aber auch mdglich, dass die Vorpressung des Dichtringes an der Kugel allein durch Verformung der Haltescheibe aus Blech zustandekommt.
  • Falls sich nun bei geschlossenem Hahn auf die in Fig. 1 und 2 dargestellte Haltescheibe vom Gehäuseendteil 2 her Druck aufbaut, wird sich die Haltescheibe im Bereich zwischen innerem und äusserem Dichtring verformen und so die Pressung des Dichtringes auf die Kugel vergrössern. Die Abdichtung gegen den Jeweils herrschenden Druck ist damit gesichert. DieDurchbiegung der Haltescheibe ist aber durch den Absttltzring begrenzt, sodass keine unzulässigen Verformungen im Bereich zwischen den beiden Dichtringen auftreten können. Sobald sich die Haltescheibe zur Ganze bis zum Innendurchmesser des Abstüteringes an diesen angelegt hat, ist eine weitere Verformung durch den Abstützring sicher-verhindert. Die vom Abstützring zugelassene Verformung der Haltescheibe und damit des Dichtringes ist aber so gross, dass die Abdichtung im gesamten Betriebsbereich des Hahnes gesichert ist.
  • Der in Fig. 3 und 4 dargestellte Kugelhahn zeigt bis auf den Abstützring die gleiche Konstruktion und es sind die gleichen Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Bei dieser Konstruktion ist die Berührungsfläche 18 des Abstützringes 19 mit der Haltescheibe 14, 15, so ausgebildet, dass sie im drucklosen Zustand die Haltescheibe so weit als möglich aussen berührt; im Anschluss daran nimmt das Spiel gegen den Innenrand des Abstützringes progressiv zu. Im dargestellten Querschnitt ist dies daraus zu ersehen, dass die Berührungsfläche 18 mit der Haltescheibe im Schnitt ein Kreis ist, welcher die Haltescheibe nahe der äusseren Einspannstelle berührt. Bei Verformung unter einem vom anschliessenden Gehäuseendteil auftretenden Druck wird sich der Berührungskreis zwischen Abstützring und Haltescheibe stetig verkleinern und die axiale Verformbarkeit der Haltescheibe wird sich dementsprechend verringern, bis sie zur Gänze am Abstßtzring anliegt und nicht mehr weiter verformt werden kann. Es ergibt sich also eine kontinuierliche Abhängigkeit zwischen dem Ansteigen des abzudichtenden Drucks und Anpressung des Dichtringes an die Kugel.

Claims (4)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Hahn mit Kugelküken, das zwischen zwei die Ein-und Auslassöffnung im Hahngehäuse umgebenden Dichtringen drehbar gelagert ist, wobei das Hahngehäuse zumindest in einer Ebene geteilt ist, die im Bereich eines Dichtringes senkrecht zur Durchflussrichtung durch den Hahn verläuft, und eine Haltescheibe aus Blech vorgesehen ist, welche an der Teilungsebene in dem das Kugelküken enthaltenden Gehäuseteil gelagert ist und in aus dem Blech geformten Aufnahmestellen am Innenrand den Dichtring zur Abdichtung gegen die Kugel und am Aussenrand einen Dichtring zur Abdichtung gegen die beiden benachbarten Gehäuseteile trägt, nach Patent No. (J 35 341 XII/47g) dadurch gekennzeichnet, dass die Haltescheibe aus Blech auf der Seite der Kugel einen im Gehäuse gelagerten Abstützring gegen den im Betrieb von der anderen Seite auf die Haltescheibe einwirkenden Druck aufweist, wobei dieser Abstützrichtung im Bereich der Haltescheibe zwischen den beiden Aufnahmestellen für den Dichtring in einem an den Innendurchmesser des Abstützringes anschliessenden Ringbereich im drucklosen Zustand Spiel zur Haltescheibe aufweist, sodass diese erst nach liner Verformung durch einen vorbestimmten Druck dort zur Anlage kommt.
2. Hahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spiel zwischen Abstützring und Haltescheibe vom Innendurchmesser nach aussen gegebenenfalls bis zur gegenseitigen Berührung, abnummt.
3. Hahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Spiel linear abnimmt.
4. Hahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Spiel progressiv abnimmt.
L e e r s e i t e
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DE1817614B2 DE1817614B2 (de) 1975-04-24
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DE1817614B2 (de) 1975-04-24
FI43660B (de) 1971-02-01

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