DE1817368U - Einem landwirtschaftlichen zugfahrzeug, wie einachsschlepper, zugeordnetes, waehrend der arbeit im gelaende sperrbares differential zum antrieb der triebraeder. - Google Patents

Einem landwirtschaftlichen zugfahrzeug, wie einachsschlepper, zugeordnetes, waehrend der arbeit im gelaende sperrbares differential zum antrieb der triebraeder.

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DE1817368U
DE1817368U DEB34817U DEB0034817U DE1817368U DE 1817368 U DE1817368 U DE 1817368U DE B34817 U DEB34817 U DE B34817U DE B0034817 U DEB0034817 U DE B0034817U DE 1817368 U DE1817368 U DE 1817368U
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DE
Germany
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drive wheel
differential
differential gear
central
tractor
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Expired
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DEB34817U
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English (en)
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Bungartz & Co
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Bungartz & Co
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K23/00Arrangement or mounting of control devices for vehicle transmissions, or parts thereof, not otherwise provided for
    • B60K23/08Arrangement or mounting of control devices for vehicle transmissions, or parts thereof, not otherwise provided for for changing number of driven wheels, for switching from driving one axle to driving two or more axles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H48/00Differential gearings
    • F16H48/06Differential gearings with gears having orbital motion
    • F16H48/08Differential gearings with gears having orbital motion comprising bevel gears

Description

  • Ausgleichgetriebe für Zugfahrzeuge. insbesondere Einachsschlepper
    pp
    Die Neuerung bezieht sich auf ein Ausgleichgetriebe für Zugfahrzeuge, insbesondere Einachsschlepper, mit einem Antriebsrad und mit Ausgleichrädern, die auf einem Ausgleichräderträger gelagert sind und in zwei den Achswellen zugeordnete Zentralräder eingreifen, von denen eines zum Umwandeln des Ausgleichgetriebes in ein das Drehmoment übersetzendes Vorgelege mit einem gestellfesten Teil kuppelbar ist. Ausgleichgetriebe dieser Art sind bekannt.
  • Der Neuerung liegt folgende Aufgabe zugrunde : 1. Es soll, ohne daß ein schaltbares Vorgelege vor dem Wechselgetriebe angeordnet ist, die Zahl der Gänge verdoppelt werden können.
  • 2. Das Ausgleichgetriebe soll sperrbar sein, um ein Durchdrehen eines der Triebräder zu verhindern.
  • 3. Es sollen Ausgleichgetriebe und Triebradachse von der Antriebswelle abschaltbar sein, um keinen besonderen Leerlauf vorsehen zu müssen.
  • 4. Das eine oder das andere Triebrad soll abschaltbar sein, um im Gelände leichter wenden zu können.
  • Lösungen für die Aufgaben 1, 2 und 4 sind bekannt, jedoch verwenden die bekanntgewordenen Lösungen andere Mittel. Die Aufgabe unter Nummer 3 ist neu. Die Lösung dieser vorgenannten 4 Aufgaben wird gemäß der Neuerung dadurch erreicht, daß das Antriebsrad auf einem den Ausgleichräderträger tragenden Ring drehbar gelagert und wahlweise durch eine auf der einen Seite angeordnete erste Ringscheibe mit dem Ausgleichräderträger oder durch eine auf der anderen Seite angeordnete zweite Ringscheibe mit dem Zentralrad dieser anderen Seite kuppelbar ist, während eine gestellfest gelagerte, die erste Ringscheibe verschiebende Schaltgabel in der Entkupplungsstellung der ersten Ringscheibe mit den Zentralrad der einen Seite kuppelbar ist und zwei ständig in je eine Verzahnung der Achswellen eingreifende Schiebemuffen aus einer neutralen Stellung wahlweise und unabhängig voneinander mit einer Verzahnung eines Zentralrades oder mit einer Verzahnung einer mit dem Ausgleichräderträger verbundenen Welle kuppelbar sind.
  • Werden die Triebradflansche, beispielsweise eines Einachsschleppers, mit den Zentralräder des Ausgleichgetriebes kraftschlüssig gekuppelt und wird der Ausgleichräderträger beispielsweise über eine Schneckenwelle und ein Schneckenrad als Antriebsrad angetrieben, dann laufen die Triebradflansche in gleicher Drehrichtung um und das Ausgleichgetriebe übt die ihm an sich zugedachte Wirkung aus. Werden die Triebradflansche kraftschlüssig mit der Triebradachse gekuppelt und ist die Triebradachse kraftschlüssig mit dem Ausgleichräderträger gekuppelt, dann ist die Wirkung des Ausgleichgetriebes ausgeschaltet. Wird die kraftschlüssige Verbindung zwischen der Triebradachse und einem Triebradflansch gelöst, dann wird nur der andere Triebradflansch angetrieben, wie dies bei Triebradkupplungen an sich bekannt ist und das Fahrzeug kann gewendet werden. Sperrt man eines der Teile des Ausgleichgetriebes, beispielsweise das erste Zentralrad, dann ergibt sich eine Untersetzung, wenn das andere Zentralrad angetrieben wird.
  • Wird der Ausgleichräderträger gesperrt und ein Zentralrad angetrieben, während das andere auf die Triebradachse gekuppelt ist, dann kann das Fahrzeug rückwärts fahren, ohne daß eine besondere Rückwärtsfahrb-Schaltstufe vorgesehen sein muß. Es läßt sich also lediglich durch entsprechende Gestaltung von Schaltmitteln erreichen, daß das Ausgleichgetriebe zur Untersetzung und/oder Rückwärtsfahrt herangezogen werden kann.
  • Die Neuerung wird anhand eines Ausführungsbeispieles schematisch erläutert, bei dem das Ausgleichgetriebe außer seiner Aufgabe auch noch die eines Untersetzungsgetriebes erfüllt.
  • Es zeigen : Figur 1 einen Schnitt durch die mit einem Ausgleichgetriebe versehene Triebradachse eines Zugfahrzeuges, insbesondere Einachsschleppers, wobei der Ausgleichräderträger starr mit der Triebradachse gekuppelt ist, in dem Zustand, in dem das Ausgleichgetriebe nur seine eigentliche Aufgabe erfüllt, Figur 2 das Ausführungsbeispiel nach Figur 1 in der Stellung der steuerbaren Teile, die der Verwendung des Ausgleichsgetriebes als Untersetzungsgetriebe entspricht.
  • Im Gehäuse 1 sind die Triebradflansche 2,3 über Kugellager 4, 5 gelagert. Jeder Triebradflansch 2,3 ist frei drehbar auf der Triebradwelle 6. Der Ausgleichräderträger 7 ist auf der Triebradwelle 6 unverdrehbar festgelegt und wird von einem Antriebsrad 8 umfaßt, das
    mit ihm kuppelbar ist. Das als Schneckenrad gestaltete Antriebsrad 9
    wird über eine Schnecke 9, deren Welle lo in bekannter Weise über
    ein Wechselgetriebe vom Motor des Schleppers antreibbar ist, in Um-
    lauf versetzt. Das Antriebsrad 8 weist beiderseits Ausnehmungen 11,
    12 auf, in die Zapfen 13,14 zweier Ringscheiben 15,16 einfassen können.
  • Die Zapfen 13 der Ringscheibe 15 fassen auch dann, wenn sie nicht in die Öffnungen 11 des Antriebsrades 8 eingreifen, in den Ausgleichräderträger 7 ein, so daß die Scheibe 15 mit diesem ständig gekuppelt ist. Dementsprechend ist die Scheibe 15 in einer Schaltgabel 17 frei drehbar gelagert. Diese Schaltgabel 17 weist eine Innenverzahnung 18 auf, welche mit der Außenverzahnung 19 des ersten Zentralrades 2o des Ausgleichgetriebes zusammenarbeiten kann. Die Zapfen 14 der Ringscheibe 16 greifen ständig in Össnungen des zweiten Zentralrades 21 ein, so daß auch die Ringscheibe 16 mit einem der Teile des Ausgleichgetriebes umläuft, wenn dieses Teil rotiert. Das Zentralrad 21 weist, wie das Zentralrad 2o, eine Außenverzahnung 22 auf.
  • Auf der Triebradwelle 6 sind beiderseits des Ausgleichgetriebes je ein außen verzahntes Zahnrad 23 bzw. 24 starr festgelegt, und zwar einerseits zwischen der Nabe des Triebradflansches 2 und dem ersten Zentralrad und andererseits zwischen dem zweiten Zentralrad und der Nabe des Triebradflansches 3. über hinaus ist jede Triebradflansch-Nabe mit einer Außenverzahnung 25 bzw. 26 versehen. Diesen Verzahnungen sind zwei Schiebemuffen 27,28 zugeordnet. Die Schiebemuffen 27,28 können-wie später noch erläutert wird-drei verschiedene Stellungen einnehmen.
  • Befinden sich die steuerbaren Teile in der in Figur 1 dargestellten Stellung, dann erfüllt das Ausgleichsgetriebe die ihm von Hause aus zugedachte Aufgabe. über die Schnecke 9 wird das Antriebsrad 8 und damit auch der Ausgleichräderträger 7 angetrieben, da die Zapfen 13 der Ringscheibe 15 das Antriebsrad 8 und den Träger 7 kraftschlüssig kuppeln. Die beiden Zentralräder 2o, 21 laufen in gleicher Drehrichtung um und übertragen das Drehmoment über die Schiebemuffen 27,28 auf die Triebradflansche 2 und 3 (Fahrbetrieb auf der Landstraße).
  • Verschiebt man nun die Schiebemuffen 27,28 so weit in Richtung auf die zugeordneten Triebradflansche 2,3, daß die Schiebemuffen-Innenverzahnungen mit den Zahnrädern 23,24 in Eingriff sind, dann wird die Triebradwelle 6 mit den Triebradflanschen 2,3 starr gekuppelt. Gleichzeitig wird auch die Ringscheibe 15 durch Verschieben der Schaltgabel 17 in Richtung des Pfeiles 29 (Figur 1) so weit verschoben, daß die Innenverzahnung 18 der Schaltgabel 17 mit der Außenverzahnung 19 des ersten Zentralrades 2o in Eingriff kommt, wobei dann die Zapfen 13 nicht mehr in die Öffnungen 11 des Antriebsrades 8 einfassen. Hierdurch wird das Zentralrad 2o gesperrt. Nachdem die Ringscheibe 15 verschoben wurde, wird auch die Ringscheibe 16 in Richtung des Pfeiles 29 bewegt, bis deren Zapfen 14 in die Öffnungen 12 des Antriebsrades 8 eingreifen, so daß dann das Antriebsrad 8 mit dem zweiten Zentralrad 21 in kraftschlüssiger Verbindung steht (Arbeiten im Gelände). Da in diesem Fall ein Zentralrad gesperrt ist und das andere Zentralrad angetrieben wird, ergibt sich eine Untersetzung (halbe Drehzahl).
  • Verschiebt man nun eine der Schiebemuffen 27,28 noch weiter nach außen, beispielsweise die Schiebemuffe 27, so weit, daß auch ihre innere Verzahnung auf der Verzahnung der Nabe, des Triebradflansches 2 angeordnet ist, dann kann sich der Triebradflansch 2 frei drehen, während der Triebradflansch 3 angetrieben wird (Wenden des Schleppers). Entsprechendes gilt für die andere Wenderichtung, wenn man die Schiebemuffe 27 in der Lage beläßt, in der sie sich gemäß Figur 2 befindet und die Schiebemuffe 28 so weit nach außen verschiebt, bis sie außer Eingriff mit dem Zahnrad 24 ist. Dann kann sich der Triebradflansch 3 frei drehen, während der Triebradflansch 2 angetrieben wird.
  • Sorgt man nun dafür, daß nicht eines der beiden Zentralräder, beispielsweise das Zentralrad 20, gesperrt wird, sondern der Ausgleichräderträger 7 gesperrt und ein Zentralrad angetrieben wird, während das andere Zentralrad mit der Triebradachse gekuppelt ist, wobei die Anordnung dann allerdings so getroffen werden muß, daß die Verbindung zwischen dem Ausgleichräderträger 7 und der Triebradwelle 6 aufgehoben werden kann, dann kann der Schlepper auch rückwärts bewegt werden, ohne daß eine besondere Rückwärtsfahrt-Schaltstufe vorgesehen werden muß.

Claims (1)

  1. /J 4 a n s p r u a h
    Ausgleichgetriebe für Zugfahrzeuge mit einem Antriebsrad und mit Ausgleichrädern, die auf einem Ausgleichräderträger gelagert sind und
    in zwei Achswellen zugeordnete Zentralräder eingreifen, von denen eines zum Umwandeln des Ausgleichgetriebes in ein das Drehmoment übersetzendes Vorgelege mit einem gestellfesten. Teil kuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (8) auf einem den Ausgleichräderträger (7) tragenden Ring drehbar gelagert und wahlweise durch eine auf der einen Seite angeordnete erste Ringscheibe (15) mit dem Ausgleichräderträger (7) oder durch eine auf der anderen Seite angeordnete zweite Ringscheibe (16) mit dem Zentralrad (21) dieser anderen Seite kuppelbar ist, während eine gestellfest gelagerte, die erste Ringscheibe (15) verschiebende Schaltgabel (17) in der Entkupplungsstellung der ersten Ringscheibe mit dem Zentralrad (2o) der einen Seite kuppelbar ist und zwei ständig in je eine Verzahnung (25 bzw. 26) der Achswellen eingreifende Schiebemuffen (27 und 28) aus einer neutralen Stellung wahlweise und unabhängig voneinander mit einer Verzahnung (19 bzw. 22) eines Zentralrades (2o bzw. 21) oder mit einer Verzahnung (23 bzw. 24) einer mit dem Ausgleichräderträger (7) verbundenen Welle (18) kuppelbar sind.
DEB34817U 1958-09-17 1958-09-17 Einem landwirtschaftlichen zugfahrzeug, wie einachsschlepper, zugeordnetes, waehrend der arbeit im gelaende sperrbares differential zum antrieb der triebraeder. Expired DE1817368U (de)

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