DE1817307A1 - Wiedergabevorrichtungen - Google Patents

Wiedergabevorrichtungen

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DE1817307A1
DE1817307A1 DE19681817307 DE1817307A DE1817307A1 DE 1817307 A1 DE1817307 A1 DE 1817307A1 DE 19681817307 DE19681817307 DE 19681817307 DE 1817307 A DE1817307 A DE 1817307A DE 1817307 A1 DE1817307 A1 DE 1817307A1
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DE
Germany
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mesa
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gallium phosphide
flanks
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Application number
DE19681817307
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English (en)
Inventor
Logan Ralph Andre
White Harry Gregory
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AT&T Corp
Original Assignee
Western Electric Co Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L33/00Semiconductor devices with at least one potential-jump barrier or surface barrier specially adapted for light emission; Processes or apparatus specially adapted for the manufacture or treatment thereof or of parts thereof; Details thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M3/00Idling devices for carburettors
    • F02M3/02Preventing flow of idling fuel
    • F02M3/04Preventing flow of idling fuel under conditions where engine is driven instead of driving, e.g. driven by vehicle running down hill
    • F02M3/05Pneumatic or mechanical control, e.g. with speed regulation
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L27/00Devices consisting of a plurality of semiconductor or other solid-state components formed in or on a common substrate
    • H01L27/15Devices consisting of a plurality of semiconductor or other solid-state components formed in or on a common substrate including semiconductor components with at least one potential-jump barrier or surface barrier specially adapted for light emission
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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    • H05B33/26Light sources with substantially two-dimensional radiating surfaces characterised by the composition or arrangement of the conductive material used as an electrode
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Description

  • Wiedergabevorrichtungen Die Erfindung bezieht sich auf Wiedergabevorrichtungeh.
  • Das Bedürfnis nach elektrolumineszenten Festkörper-Wiedergabevorrichtungen, die insbesondere bei Zimmertemperatur arbeiten, hat mit der Zunahme der iechner-Anwendungsfälle stark zugenommen. Zusätzlich ist die Verwendung solcher Vorrichtungen im Fernsprechwesen ein i Wunsch, der durch die relativ niedrigen, in einem Fernsprechnetz verwendeten Spannungen und durch die niedrigen Wirkungsgrade der meisten elektrolumineszenten Bauelemente vermindert worden ist.
  • Das letztere ilindernis ist durch ein verbessertes Verfahren zum Herstellen solcher dauelemente, speziell von Galliusphosphid-Bauelementen mit pn-Übergängen, überwunden worden.
  • Das erwähnte Verfahren führt zu hochwirksamen pn-bbergangs-Galliumphosphid-Dioden, die sichtbares Licht bei niedrigen Spannungen und bei Zimmertemperatur emittieren.
  • Wenn Übergangs-Dioden als die Licht-Emitter in Wiedergabesystemen verwendet werden, ist es allgemeine Übung, die Dioden in einer matrixförmigen Anordnung unterzubringen, die aus einer Mehrzahl Mesas auf einem Grundkristall bestehen, welche ihrerseits individuell aktiviert werden können, so dass die verschiedenen sichtbaren Zeichen durch Aktivieren spezieller Kombinationen der Mesa-Dioden erzeugt werden können. Bei solchen Anordnungen tritt jedoch immer ein Problem auf, das sein Gegenstück in der Photographie hat, nämlich der Kontrast (acutance).
  • Bei der photographischen Bildaufzeichnung auf Film tragen im allgemeinen zwei Faktoren zur Schärfe oder zur fehlenden Schärfe des Dildes bei: Körnigkeit und Kontrast. Die Körnigkeit wird durch die Grösse der das Bild erzeugenden Silberpartikel verursacht, und das erhaltene Bild wird umso körniger und weniger scharf, je grösser die Partikel sind.
  • kontrast hat zahlreiche Definitionen, aber einfach gesorochen, handelt es sich dabei um die Fähigkeit des Films, scharfe Kanten zwischen Gebieten unterschiedlicher @ichte zu reproduzieren, d.h. die Fähigkeit, feine details zu reproduzieren. Die am schärfsten erhältlichen Bilder be sitzen sowohl feines Korn als auch hohen Kontrast. Es wurde auch gefunden, dass selbst ein robkörniges Bild als scharf erscheint, wenn der Kontrast, d.h. die Kantenschärfe hoch ist. Sonach erzeugt hoher kontrast eine psychologische Schärfe-Illusion für den Betrachter trotz einer im Bild insgesamt fehlenden / Schärfe.
  • Bei einer elektrolumineszenten Diode, z.B. bei einerGalliumphosphid-Diode, wird das Licht im Bereich des in Burchlassrichtung vorgespannten pn-ubergangs erzeugt, der im allgemeinen senkrecht zur bevorzugten Betrachtungsrichtung orientiert ist. Wegen des hohen Brechungsindexes des Materials wird das vom pn-Übergang herrührende Licht, das die Sichtoberflache unter einem Winkel von mehr als beispielsweise siebzehn Grad zur Oberflächennormalen des Galliumphosphids erreicht, in den Kristall zurückreflektiert. Als Folge entstehen innere Mehrfachreflexionen mit dem Ergebnis, dass der ganze Kristall aufleuchtet und hochdiffuses Licht emittiert. Ein Versuch zur Eliminierung dieser Diffusion beruhte auf der Verwendung geformter Kontakte derart, dass nur lokalisierte Gebiete der Diode aktiviert werden. Diese Methode ist jedoch nur teilweise erfolgreicht gewesen, weil das Licht Simmer noch diffus gestreut wird, und weil die Kontakte dazu neigen, einen Schatten im Zentrum des diffusen Gebietes zu erzeugen. Mit anderen Worten, bis heute ermangelte es den elektrolumineszenten Kristallen an dem notwendigen Kontrast, scharf gezeichnete Zeichen oder Figuren zu erzeugen.
  • Nach der Erfindung wird hoher Kontrast, d.h. hohe Kantenschärfe in elektrolumineszenten Wiedergabevorrichtungen erzeugt derart, dass der Gesamteindruck für den Betrachter beispielsweise bei einem Ziffernwiedergabesystem eine Gruppe scharf gezeichneter Ziffern ist. Zwar wird nachstehend die Erfindung anhand ihrer Anwendung auf Galliumphosphid-Dioden in einem Zahlenwiedergabeaystem beschrieben, sie ist aber auch auf andere elektrolumineszente Bauelemente, ebenso auch auf andere Wiedergabesystemtypen anwendbar.
  • Bei einem &usführungsbeispiel der Erfindung sind auf einem p-leitenden Galliumphosphid-Grundkristall sieben Mesas aufgebracht, die durch Maskieren, Sandstrahlen und Ätzen einer auf die p-leitende Oberfläche niedergeschlagenen nleitenden Fläche erzeugt worden sind. Jede Mesa bildet eine pn-Übergangs-Diode, und die Mesas sind gegeneinander so angeordnet, dass sie zwei benachbarte Quadrate mit einer gemeinsamen Seite bilden. Eine solche Anordnung zur Zeichenerzeugung ist in der Technik üblich.
  • Entsprechend der Erfindung werden die elektrolumineszenten Übergänge in der zur Ebene der Übergänge senkrechten Richtung von der Seite des p-leitenden Grundkriistalls der Anordnung her betrachtet, Als Folge hiervon wird ein einziger elektrischer Kontakt, der vom Sichtgebiet entfernt ist, zum Grundkristall gemacht, während ein individueller Kontakt zur n-Seite jeder der Mesas gemacht wird. Daher liegen die individuellen Kontakte auf den zur Blickrichtung entgegengesetzten Seiten der Übergänge und erzeugen keine Schatten oder Kontaktbilder in der Wiedergabe. Entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Seiten einer jeden Mesa unter einem Winkel @ zur Flächennormale den Überganges geneigt.
  • Typischerweise hat @ einen Wert zwischen 20° und 30°, obgleich, wie noch erläutert wird, andere Winkel vorgezogen werden können, und zwar je nach Art des gewünschten Typs der Wiedergabe, Ein soiches Abschrägen der Mesa erzeugt eine Erhöhung der Beleuchtung an den Mesa-Kanten, wodurch für den Betrachter scharf gezeichnete Zeichen resultieren, Die verschiedenen Mesas werden dafür ausgelegt, entweder individuell oder in ausgewählten Kombinationen mit @ilfe einer geeigneten Anstenerungsschaltung zu lumineszieren, wie dies nachstehend im einzelnen beschrieben wird.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Schrägansicht eines Zeichen-Wiedergabesystems, Fig. 2 eine Schnittansicht durch eines der elemente nach Fig..l; Fig. 3 ein Diagramm des Lichtemissionsverhaltens des Elements nach Fig.2 und Fig. 4 das Schaltschema einer entsprechend der Erfindung aufgebauten Ziffernwiedergabeschaltung.
  • Fig. 1 zeigt ein Ziffernwiedergabesystem 11, das ein pla nares wrundkristallglied 12, beispielsweise aus p-leitendem Galliumphosphid, aufweist. Auf dem Grundglied 12 sind sieben Mesas 13, 14, 16, 17, 18, 19 und 21 in der dargestellten Anordnung vorgesehen, wobei jede der Mesas erzeugt worden ist durch epitaktisches Aufwachsenlassen einer n-leitenden Galliumphosphid-Schicht auf dem Grundkristall 12, gefolgt von einem Maskieren der oberfläche und Sandstrahlen sowie Ätzen, um eine Übergangsmesa, wie diese in Fig. 2 dargestellt ist, zu erzeugen.
  • Die Übergangs-Mesa nach Fig. 2 ist ein Querschnitt durch irgendeine der in Fig. 1 dargestellten Mesas, z.B. der Mesa 13. Die Mesa weist ein p-leitendes Galliumphosphid- Grundglied 12 und eine n-leitende Galliumphosphid-Schicht 22 auf, die zusammen einen elektrolumineszenten Übergang 23 bilden. Als Beispiel für die infrage kommenden Dimensionen seien folgende werte angegeben: die Dicke der n-Schicht 22 kann in der Grössenordnung von 0,076 mm liegen , während die Gesamtdicke von Grundglied und Mesa 0,18 mm betragen kann.
  • Die Verbindung von einer (nicht dargestellten) Spannungsquelle zum Grundglied 12 erfolgt durch die Anschlussleiter 24, der an das Grundglied beispielsweise über einen anlegierten Ohm'schen Gold-Zink-Kontakt 26 angeschlossen ist. Ein Anschlussleiter 27 vom anderen Pol der spannungsquelle ist an die Schicht 28 über einen anlegierten Ohm'schen Zinn-A:ontakt 28 angeschlossen. Wie bekannt, emittiert unter dem Einfluss einer Vorspannung in Durchlassrichtung der Übergang 23 Licht, das bei-der Anordnung nach lig. 2 in nichtung des dicken Pfeiles erblickt wird. Eei dieser @lickrichtung liefern die kontakte 25 und 28 sowie die Leitungen 24 und 27 keinerlei Abschattung oder iibdeckung des bildes.
  • Damit die Begrenzungen der Mesa 13 ebenso der übrigen Mesas scharf definiert werden können, und damit der Kontrast der Wiedergabe stark vergrössert, werden kann, werden die Flanken der Mesas unter einem aiinkel 8 wie dargestellt abgeschrägt, wobei dieser Winkel typischerweise in der Grössenordnung dreissig Grad gegenüber der Oberflächennormale des Grundgliedes 12 beträgt. Die abgeschrägten Seiten führen zu einem grösseren projizierten Gebiet. in Blickrichtung als im Zentrum der Mesa, wodurch die Kanten der Mesa heller gemacht werden.
  • Fig. 3 zeigt das Diagramm dieses Effektes, und man sicht, dass die Kanten der Mesa heller sind, und dass der Abfall des Lichtes an den äusseren Kanten der Mesa abrupt ist. Das Gessmtergebnis ist eine scharf gezeichnete Mesa. Aus Fig.3 kann gleichfalls gesehen werden, dass die Mesa selbst dahingehend wirksam ist, das Licht auf ein Gebiet zu beschränken, des in der Ausdehnung weitgehend mit der der Mesa übereinstimmt.
  • In der Praxis wurde gefunden, dass für eine abgeschrägte Kante die Kantenhelligkeit sich mit l/sin O andert. Es ist auch möglich, die Kanten anderweitig auszuformen als nur abzuschrägen, letzteres ist aber ein relativ einfacher Weg zum Erhalt eines erhöhten Kontrasts.
  • Fig. 4 zeigt ein Ziffernwiedergabesystem 31, in welchem eine Wiedergabevorrichtung 32 der in Fig. 1 dargestellten Art mit sichen Übergangs-Mesas 33, 34, 36, 37, 38, 39 und 41 verwendet ist. Eine Spaunungsquelle 42 und ein variabler Widerstand 43 liefern die richtige Spannung an die Vorrichtung 32, um Lumineszenz in den Übergaugen zu erzeugen. Der Minuspol der @uelle 42 liegt über dem Widersiand 43 an einem Wählschalter 44, der jegliche manuell oder automatisch gesteuerte Form annehmen kann. Vom ScLalter 44 werden Verbindungen zu den einzelnen Mesas über ein Dioden-Netzwerk 46 hergestellt, das zur Erregung der jeweiligen Übergänge ausgelegt ist, die zum Erzeugen einer ausgewählten Ziffer notwendig sind, während der Strom zu den anderen Obergängen gesperrt wird. Trotz iares komplizierten Aussehens kann die Anordnung nach Fig. 4 sehr leicht in Form einer integrierten Schaltung aufgebaut werden, und mehrere solcher Systeme können in einem sehr kleinen "Pake" euthalten sein.
  • Der Einfachheit halber sei die Wirkungsweise nur anhand der an der Wiedergabe einer einzigen Ziffer, beispielsweise der Ziffer 3, beteiligten Elemente erläutert. Bei auf die ziffer 3 eingestelltem Schalter 44 ist über denselben der minuspol der @pannungsquelle 42 über die Diode 47 mit der n-Seite der esa 39 verbunden, ferner über die Diode 48 mit der n-Seite der esa 38, über die Diode 49 mit der n-Seite der @esa 37, über die Diode 51 mit der n-Seite der esa 33 und schliesslich über die Diode 52 vrit der n-oeite der Mesa 41. Die aktivierten Übergänge sind in Fig. 3 schattiert, und an sieht, dass die Ziffer 3 spiegelbildlich wiedergeeben wird. Da jedoch, wie erwähnt, die wiedergegebene Ziffer von der anderen Seite her betrqchtet wird, ist die angezeigte Ziffer bezüglich dieser blickrichtung richtig wiedergegeben. Die übrigen Ziffern werden sämtlich auf ähnliche Weise erzeugt, obgleich selbstverständlich jeweils verschiedene Dioden des Netzwerks 46 dazu verwendet werden.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Wiedergabevorrichtung mit einem Kalbleiter-Grundglied (12) des einen Leitungstypus und einem zweiten @albleiter-Glied (22) eines unterschiedlichen fleitungstyus, das eine Übergangs-Mesa auf dem Grundglied bildet, und mit Mitteln (24, 26) zum Kontaktieren des Gundgliedes an einer von der Mesa entfernt gelegenen Stelle sowie Mitteln (27, 28) zum itontaktieren der Mesa auf der anderen, vom Grundglied wegweisenden Seite des Überganges, um eine Spannung an den Übergang zur Erzeugung einer Lichtemission anzulegen, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundglied transparent ist und dass die Flanken der Mesa zur Erhöhung der Lichtemission von den Mesa-Flanken geformt sind.
    Vorriehtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanken der Mesa unter einem Winkel lgegen die Flächeunormule des Grundglieus abgeschrägt sind.
    Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch Gekennzeichnet, dass das Grundglied p-leitendes Galliumphosphid ist, und dass das zweite Halbleiterglied aus n-leitendem Galliumphosphid besteht.
    Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fl@@ken Der @esa unter @@@ähernd 30° gegen die Flächennormale des mesa-sberganges geneigt sind.
    L e e r s e i t e
DE19681817307 1968-01-04 1968-12-28 Wiedergabevorrichtungen Pending DE1817307A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US69569168A 1968-01-04 1968-01-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1817307A1 true DE1817307A1 (de) 1969-08-14

Family

ID=24794090

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681817307 Pending DE1817307A1 (de) 1968-01-04 1968-12-28 Wiedergabevorrichtungen

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Country Link
BE (1) BE726237A (de)
DE (1) DE1817307A1 (de)
FR (1) FR1600022A (de)
NL (1) NL6900076A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2626564A1 (de) * 1975-06-17 1976-12-30 Matsushita Electric Ind Co Ltd Galliumphosphid-elektrolumineszenzsystem und verfahren zur herstellung desselben
DE2716205A1 (de) * 1976-04-12 1977-11-10 Matsushita Electric Ind Co Ltd Festkoerperanzeigevorrichtung und verfahren zu deren herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2626564A1 (de) * 1975-06-17 1976-12-30 Matsushita Electric Ind Co Ltd Galliumphosphid-elektrolumineszenzsystem und verfahren zur herstellung desselben
DE2716205A1 (de) * 1976-04-12 1977-11-10 Matsushita Electric Ind Co Ltd Festkoerperanzeigevorrichtung und verfahren zu deren herstellung

Also Published As

Publication number Publication date
FR1600022A (de) 1970-07-20
NL6900076A (de) 1969-07-08
BE726237A (de) 1969-05-29

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Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971