DE1816761A1 - Verfahren zur Bereitung von Produkten aus fliessenden Materialien in einer zum Gefriertrocknen geeigneten Form - Google Patents
Verfahren zur Bereitung von Produkten aus fliessenden Materialien in einer zum Gefriertrocknen geeigneten FormInfo
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Description
- Verfahren zur Bereitung von Produkten aus fließenden Materialien in einer zum Gefriertrocknen geeigneten Form Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bereitung von Produkten, aus fließenden Materialien in einer -zum Gefriertrocknen geeigneten Form, auf die so erhaltenen Produkte, auf ein Verfahren zum Gefriertrocknen der so erhaltenen Produkte und auf die danach erzielten gefriergetrockneten Produkte.
- Unter "fließenden Materialien" werden hier Produkte verstanden, die bei gewöhnlicher Temperatur flüssig oder noch fließend, wenigstens nicht formhaltig sind, insbesondere Lobenamittel, wie Milch, nattirlicher oder künstlicher Rahm, Frucht- und Pflanzensäfte, Frucht und Pflanzenpürees, Extrakte von z.B Fleisch, usw.
- Es ist ersichtlich, daß es Schwierigkeiten bereitet, diese Materialien in eine zum Gefriertrocknen geeignete Form zu bringen. Den Materialien muß eine solche Form gegeben werden' daß sie in dem Gefriertrockner keine kompakte Masse, sondern eine ziemlich lose oder lockere Masse bilden, um die Abgabe des sublimierenden Wassers zu erleichtern, ohne jedoch' das Beladungsgewicht zu nachteilig zu beeinflussen.
- Gemäß einem bekannten Verfahren wird das fließende Material zuerst in ein Produkt in Tabletten- oder Plattenform gefroren; das so gefrorene Produkt wird dann in kleine Stücke gebrochen, die Stücke werden durch Sieben in Fraktionen getrennt, die Fraktionen der Stücke von den gewünschten Abmessungen können in dem Gefriertrockner gefriergetrocknet werden. Die Fraktionen der Stücke miiYgroßen Abmessungen werden wieder gebrochen und die Fraktion der Stücks, die zu klein sind, werden zu dem fließenden Ausgangsmaterial zurückgeführt, um sie wieder zu gefrieren (britische Patentschrift 1 o56 693, U.S. Patentschrift 3 295 766 und,britische Patentschrift 1 o46 581).
- Gemäß einem anderen bekannten Verfahren, um fließende Materialien in eine zum Gefriertrocknen geeignete Porm zu bringen, wird die fließende Substanz zuerst in Pellets von den gewünschten Abmessungen geformt, die danach- gefroren werden (U.s. Patentschrift 2 751 687).
- Bs ist ferner bekannt, fließende Materialien in eine zum Gefriertrocknen geeignete Form dadurch zu bringen, daß man das Material in einem dünnen Film einem Kurzzeitgefrieren unterwirft, den so erhaltenen gefrorenen Film in die Form von Schnitzeln überführt und die Schnitzel, nachdem sie in ein Rohr eingesetzt worden sind, zu Blöcken oder Stäben zusammenpresst, (US-?atentsobrift - 297 455).
- Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur Bereitung von Produkten aus fließenden Substanzen in einer zum Gefriertrocknen geeigneten Form, bei dem das Ausgangsmaterial sehr einfach zu Teilchen von den gewünschten und im wesentlichen gleichförmigen Abmessungen geformt wird, wobei sich ein Minimum an Materialverlusten und eine bessere Regelbarkeit des Gefrie;rtrocknungsverfahrens ergebene Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines einfachen Verfahrens zur Bereitung von Produkten in einer Form, die zum Gefriertrocknen hervorragend geeignet ist, so daß in dem Gefriertrockner eine ziemlich lose und lockere Füllung erhalten werden kann, was dazu führt, daß das sublimierende Wasser leicht abgegeben und die Beladung oder Beschickung des Gefriertrockners noch auf einer großen Höhe gehalten werden kann.
- Weiter bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Verfahrens zur Bereitung von Produkten in einer zum Gefriertrocknen geeigneten Sorte bei welchem sich gefriergetrocknete Produkte mit einer solchen Gestalt ergeben, daß sie sehr bequem verpackt werden können und sich in Wasser sehr leicht wieder auflösen.
- Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung können die Ausgangsmaterialien aus fließenden Materialien der verschiedensten Art bestehen; vorzugsweise kommen in Betracht: wäßrige Bebenamittel, wie Milch, natürlicher oder künstlicher Rahm, Frucht- und Pflanzensäfte, Frucht-und Pflanzenpulpe oder -pürees, Extrakte von z.B. Fleisch, usw. und Mischungen von diesen und ähnlichen Produkten.
- Das Material wird zuerst als; Hauptmaterial zur weiteren yerarbeitung verfestigt und dann durch Extrusion oder Strarxpressen in die gewünschte Form gebracht. Aus dem ausgepreßten Strang von einem gewünschten Querschnitt können Stücke der gewünschten Länge durch Brechen, Zerkleinern oder Schneiden erhalten werden.
- Das Material wird. vorzugsweise durch Gefrieren in einen nicht-fließenden Zustand gebracht. So kann das fließende Material in große gefrorene Stücke von vorzugsweise etwa 3 cm Durchmesser übergeführt werden, die danach durch eine oder mehrere Öffnungen von dem gewünschten Querschnitt gepreßt werden, so daß eine oder mehrere Stäbe des gefrorenen Materials erhalten werden, die u.a.
- in Stäbohen oder Röhrchen der gewünschten Länge durch Zerkleinern, Schneiden oder Brechen übergeführt werden können. Diese Stäbe oder Röhrchen können unmittelbar in den Gefriertrockner eingeführt werden und bilden eine ausgezeichnete Füllung dieses Apparates, wobei sich ein sehr wirtschaftlicher Gefriertrocknungsvorgang ergibt.
- Die gebildeten Stäbe 1 können massiv oder hohl sein und können irgendeine geeignete Gestalt haben; sie können z.B. einen sternförmigen Querschnitt haben oder verschiedene vorstehende Rippen aufweisen. Sie können z.B. im wesontlichen sphärlich, quadratisch, rechteckig oder oval sein.
- Es ist natürlich auch möglich, von großen Tabletten oder Tafeln von gefrorenem Produkt auszugehen, die dann roh in große Stücke von z.B. 2 bis lo om gebrochen werden, welche danach gewünschtenfalls zusammen mit den Feinstoffen, die bei der Brechstufe gebildet werden, durch eine oder mehrere Öffnungen des gewünschten Querschnitts gepreßt werden.
- Gefrorene Tabletten oder Tafeln oder allgemein Stücke, die zu groß sind, können in Schnitzel oder Pulver gemahlen werden und dies Schnitzel und/oder das Pulver kann zu den gewünschten Stangen extrudiert wer den0 Die verwendete Extrusions- oder Preßvorrichtung kann von der Art eines üblichen Fleischwolfs seine Die se Vorrichtung kann mit Stücken, Schnitzeln oder Pulver beschickt wrden0 Vorzugsweise werden jedoch der Vorrichtung Stangen aus dem gefrorenen fließenden Material zugeführt Die Extrusion der Stücke von gefrorenem Material wird vorzugsweise bei einer temperatur beträchtlich unterhalb des Gefrierpunktes des Materials ausgeführt, um Schmelzverluste ZU vermeiden, insbesondere weil beim Pressen durch die engen Öffnungen ein starker Temperatur anstieg eintreten kan.
- Günstige Ergebnisse werden mit konzentrierter Milch (40% Feststoffe), Erdbeerpüree (9% und 18% Feststoffe), Eiweiß (13% Feststoffe) erhalten.
- Das fließende Material kann anstatt durch Gefrieren auch durch Herabsetzung der Temperatur des Materials, z.B, unter Zusatz von geeigneten Verdickungsmitteln, verfestigt werden. Ein Schlamm, der bei Raumtemperatur nochdickflüssig ist, kann durch Kühlen auf z.B. wenige Grade über 0°C in ein festes Produkt umgewandelt werden, was durch den Zusatz von Verdickungsmitteln, wie Gelatine, Alginate, aber auch Zucker od. dgl., gefördert werden kann.
- Diese Verdickungsmitel müssen natürlich in dem Endprodukt nicht unerwünscht sein.
- Die gewünschten Röhren oder Stäbchen gemäß der Erfindung, mit denen dann der Gefriertrockner geschickt wird haben vorzugsweise Abmessungen von etwa 1 bis 15 zum in Ab hängigkeit von der Konsistenz und dem Wassergehalt der Teilchen. Günstige Ergebnisse sind mit Teilchen mit Abmessungen von etwa 3 bis lo hn, erhalten worden.
- Das gemäß der Erfindung gefriergetrocknete Produkt hat viele aufgrund seiner Gestalt. In verpackter Form ist es ein lockeres Produckt, das sehr leicht zu dosieren ist und sehr leicht und schnell reihydratisiert.
- Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert: Die nachstehend genannten Produkte wurden zu runden Stangen mit einem Durchmesser von 40 mm gefroren. Diese Stangen wurden in einen gekühlten Extruder eingeführt, der mit einem Extrusionskopf mit Löchern ausgestattet war, wobei Stäbe mit einem Querschnitt von 8 mm erzeugt wurden. Unmittelbar nach Verlassen des Extruders brechen diese Stäbe in Stücke mit einer Länge von etwa 1 cm ab. Die so gebildeten gefrorenen Stücke stellen ein ausgezeichnetes Füllmaterial für die üblichen Gefriertrockner, wie die Schalen- oder Plattengefriertrockner, dar. Die gefriergetrockneten Stücke bilden ein Produckt, das sehr leicht zu verpacken ist, und sie können mit Wasser sehr leicht wieder auf den gewünschten Grad von Hydratation oder zu einer Lösung von der gewünschten Verdünnung gebracht werden.
- Produkt % Fest Umgebungs- Temperatur Temperatur stoffe temperatur der der des Extru- Stangen Stangen ders (°C) (zugeführt) (erzeugt) (°C) (°C) Milch 40 -10 -10 -4 Erdbeerpüres 18 -10 -10 -5 Eiweißlösung 13 -10 -10 -4 Kartoffelpüree 14 - 1 -10 -3 Kaffee-Extrakt lo - 1 '-20 -3 Kaffee-Extrakt 20 -1 -28 -4 Fleischextrakt 5 - 1 -28 -5
Claims (6)
- Patentansl)rüche 1. Verfahren zur Bereitung von Produkten aus fließenden Materialen in einer zum Gefriertrocknen geeigneten Form, bei dem die Materialien zuerst verfestigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß man die verfestigten Materialien in die erforderliche Form durch Extrusion oder Strangpressen bringt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das fließende Material durch Erniedrigung der Temperatur des Materials mit oder ohne Zusatz eines Verdickungsmittels verfestigt, wonach die Bildung einer oder mehrerer formhaltiger Stangen aus dem festen Material folgt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich net, daß das fließende Material gefroren wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man von Tabletten des gefrorenen MateriáZ ausgeht, die gebrochen werden, wonach die gebrochenen Stücke zu Stäben ausgepreßt werden.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gebrochenen Stücke zusammen mit den Feinstoffen, die durch das Brechen der Tabletten erhalten werden, ausgepreßt werden.
- 6. Verfahren zum Gefriertrocknen von Produkten, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsmaterial aus geformten Teilchen, die nach einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 erhalten worden sind, besteht.
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