DE1816225B2 - - Google Patents

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DE1816225B2
DE1816225B2 DE1816225A DE1816225A DE1816225B2 DE 1816225 B2 DE1816225 B2 DE 1816225B2 DE 1816225 A DE1816225 A DE 1816225A DE 1816225 A DE1816225 A DE 1816225A DE 1816225 B2 DE1816225 B2 DE 1816225B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/50Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes
    • B01L3/508Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes rigid containers not provided for above
    • B01L3/5085Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes rigid containers not provided for above for multiple samples, e.g. microtitration plates

Description

5. Reaktionsbehälter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rippe (R') eine Abschrägung derart aufweist, daß sie an ihrer Grenze mit dem unteren Teil des oberen Abschnittes (14) näher zu der Mitte der Reagenzaufbewahrungskammer (18, 20, 22) hin liegt, als an ihrem Schnittpunkt mit der oberen Wand der Reagenzaufbewahrungskammer (18, 20, 22).
6. Reaktionsbehälter nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Reagenzaufbewahrungskammer (18, 20, 22) eine untere öffnung besitzt, über die sie mit einer angrenzenden unteren Kammer (24, 26) in dem unteren Abschnitt (10) in Verbindung steht, und daß sich die Rippen (R) in jeder Aufbewahrungskammer (18, 20, 22) von einem Punkt in oer Nähe der öffnung der Aufbewahrungskammer (18, 20, 22) bis zu der geschlossenen Deckfiäche der Aufbewahrungskammer hin erstrecken.
7. Reaktionsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Vorsprung (R) über den gesamten Umfang des unteren Teiles einer Reagenzaufbewahrungskammer erstreckt und insgesamt die Form eines konischen Trichters aufweist, dessen geringste Querschnittsöffnung am unteren Ende der Aufbewahrungskammer liegL, über das diese mit dem unteren Abschnitt (12) in Verbindung steht.
8. Reaktionsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte obere Abschnitt (14) aus einem einzigen Stück besteht.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Reaktionsbehälter mit einem unteren Abschnitt mit wenigstens einer Beimischkammer für die Beimischung von in diese Kammer eingefüllten Stoffen, mit einem oberen Abschnitt, der fest mit dem unteren Abschnitt verbunden ist und wenigstens eine Reagenzaufbewahrungskammer enthält, die mit einer Beimischkammer in Verbindung steht und in der Reagenzmaterial speicherbar ist.
Insbesondere auf dem Gebiet der Medizin ergibt sich häufig die Notwendigkeit von Reihenuntersuchungen von etwa Körperfiüssigkeiten, wie etwa Blut, Urin usw. Diese Untersuchungen sollten möglichst genau innerhalb der gewünschten Toleranzbereiche und gleichzeitig aber auch schnell und auf einfache Weise durchgeführt werden können, wobei als Idealfall eine automatische Durchführung der Untersuchungen anzusehen wäre. Von der Anmelderin wurde bereits eine solche automatische MeßvorricliLung vorgeschlagen. Hierbei hat sich herausgestellt, daß eine wesentliche Schwierigkeit für die genaue, einfache und schnelle Analyse bei sich häufig wiederholenden Untersuchungen in der Ausgestaltung gerade des Reaktionsbehälters besteht, in dem die jeweilige Untersuchung durchgeführt wird.
Durch die USA.-Patentschrift 3 036 894 ist bereits ein Reaktionsbehälter zur Untersuchung von Flüssigkeiten bekanntgeworden, der in Form eines aus einem durchsichtigen Material bestehenden Schlauches ausgebildet ist, in dem die zu untersuchende Flüssigkeit und mehrere verschiedene Reagenzien hintereinander in Taschen angeordnet sind, die durch Abbinden des Schlauches voneinander getrennt sind. Soll die gewünschte Untersuchung ausgeführt werden, so wird ein Druck auf zwei aneinander grenzende Taschen ausgeübt, wodurch der Verschluß zwischen den beiden Taschen gelöst wird, so daß sich die darin enthaltenen Reagenzien vermischen können.
Aus der USA.-Patentschrift 3 326 363 ist auch bereits ein Behälter zum Vermischen von mehreren Substanzen bekannt, bei dem eine den Behälter verschließende Kappe vorgesehen ist, in der mehrere abgeschlossene, Reagenzien enthaltende Taschen ausgebildet sind. Diese Taschen sind jeweils durch eine zerreißbare Trennschicht gegen den Behälter hin verschlossen. Zum Einbringen des in einer Tasche enthaltenen Reagenzes wird ein Dt. "k auf diese Tasche ausgeübt, wodurch die Trennschicht unter dieser Tasche zerreißt, so daß das Reagenz in den Behälter gelangen kann.
Aus der USA.-Patentschrift 2 487 236 ist auch bereits ein insbesondere zum Mischen von Zahnfüllmaterial verwendbarer Reaktionsbehälter bekannt, bei dem eine erste Substanz in einem zylindrischen Behälter vorgesehen ist, der auf seiner Oberseite mit Hilfe einer zerreißbaren Trennschicht verschlossen ist. Auf das obere Ende dieses Behälters ist eine auf diesem Behälter teleskopisch verschiebbare Kappe aufgesetzt, und in dem durch diese Kappe und die Trennschicht auf dem Behälter gebildeten Zwischenraum ist eine zweite Substanz angeordnet. Gleichzeitig ist in diesem Raum eine Kugel vorgesehen, die bei einer ausreichenden Verschiebung der Kappe gegen den Behälter gegen die Trennschicht gedrückt wird, so daß diese zerreißt und die zweite Substanz in den unteren Behälter gelangen kann. Gleichzeitig mit der zweiten Substanz fällt jedoch auch die Kugel in den unteren Behälter. Die in der Trennschicht hier-
bei entstandene Öffnung reicht aber zumeist nicht aus, die zweite Substanz allein auf Grund der Schwerkraft vollständig in den unteren Behälter zu überführen.
Weiterhin ist durch die USA.-Patentschrift 2 721552 ein Reaktionsbehälter bekanntgeworden, bei dem in einem durchsichtigen Reagenzglas eine Flüssigkeit vorgesehen ist. Das Reagenzglas ist durch eine elastische Haube abgeschlossen, die dichtend auf dem Ende des Reaktionsglases aufsitzt. In dieser elastischen Haube ist eine mit einem Reagenz gefüllte Tasche ausgebildet, die auf ihrer dem Reagenzglas zugewandten Seite durch eine zerreißbare Trennschicht gegen das Reagenzglas hin abgeschlossen ist. Weiterhin ist in der Tasche ein mit einer scharfen Kante versehener Stößel vorgesehen, durch den bei einem Druck auf die elastische Kappe die Trennschicht zerrissen wird, so daß das Reagenz in die Flüssigkeit in dem Reagenzglas fällt. Gleichzeitig hiermit fällt auch der Stößel in die untere Flüssigkeit.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reaktionsbehälter der eingangs erwähnten Art anzugeben, bei dem die für eine Untersuchung vorgesehenen Reagenzien sicher aufbewahrt und leicht in die eigentliche Beimischkammer eingeführt werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem Reaktionsbehälter der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Reagenzaufbewahrungskammer mit mindestens einem in sie hineinragenden und in einer Längsebene verlaufenden Vorsprung versehen ist, der eine Halterung von tablettenförmigem Reagenzmaterial in der Reagenzaufbewahrungskammer bewirkt.
Hierdurch wird erreicht, daß das tablettenförmige Reagenzmaterial sicher in der Reagenzaufbewahrungskammer gehalten werden kann, indem eine Reagenztablette durch den oder die Vorsprünge gehalten wird. Eine besondere Trennschicht zwischen einer Reagenzaufbewahrungskammer und der zugehörigen Beimischkammer kann sodann entfallen. Das bringt weiterhin den Vorteil mit sich, daß zum Überführen des tablettenförmigen Reagenzmaterials aus einer Reagenzaufbewahrungskammer in die zugeordnete Beimischkammer nur eine verhältnismäßig geringe Kraft notwendig ist. Es sind lediglich kleine Verformungen an der Aufbewahrungskammer hervorzurufen, um die Tablette jeweils in die untere Beimischkammer fallen zu lassen. Die sonst üblicherweise notwendige Kraft zum Zerreißen der Trennschicht entfällt, da eine solche Schicht nicht vorgesehen ist.
Voi zugsweise sind die Vorsprünge in Form von Rippen ausgebildet, und jede Rippe kann eine Abschrägung derart aufweisen, daß sie an ihrer Grenze mit dem unteren Teil des oberen Abschnittes näher zu der Mitte der Reagenzaufbewahrungskammer hin liegt, als an ihrem Schnittpunkt mit der oberen Wand der Reagenzaufbewahrungskammer. Durch diese Abschrägung wird eine in die Aufbewahrungskammer eingesetzte Tablette fest in ihrer Lage gehalten. Hierdurch wird ein zusätzlicher Schutz der Tablette gegen eine zufällige Erschütterung des Reaktionsbehäiters erreicht, durch die ansonsten die Reagenztablette auch gegebenenfalls aus ihrer Speicherstellung herausgebracht würde. Es ist jedoch lediglich eine leichte zusätzliche Kraft notwendig, um die Reagenztablette nach Wunsch aus der Reagenzaufbewahrungskammer in die zugehörige Beimischkammer zu überführen, und dieser zusätzliche Aufwand vird durch den zusätzlichen Schutz aufgewogen, den die Reagenztablette gegen ein zufälliges Herausfallen erhält. Als besonders günstig hat sich hierbei eine Ausführungsform erwiesen, bei der sich der Vorsprung über den gesamten Umfang des unteren Teils einer Reagenzaufbewahrungskammer erstreckt und insgesamt die
ίο Form eines konischen Trichters aufweist, dessen geringste Querschnittsöffnung am unteren Ende der Aufbewahrungskammer liegt, über das diese mit dem unleren Abschnitt in Verbindung steht.
Im folgenden soll die Erfindung näher an Hand
von in der Zeichnung dargestellten vorzugsweisen Ausführungsbeispielen erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine auseinandergezogene Seitenansicht einer Ausführungsform eines Reaktionsbehäiters,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den in F i g. 1 gezeigten Behälter,
F i g. 3 eine Stirnansicht des in F i g. 1 gezeigten Behälters,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den unteren Abschnitt des in F i g. 1 gezeigten Behälters,
F i g. 5 eine Seitenansicht einer Aufbewahrungskammer im oberen Abschnitt im Schnitt, in der Längsrippen mit einer umgekehrten Abschrägung gezeigt sind, wobei der Schnitt bei dieser Ausführungsform entlang einer Linie ausgeführt ist, die der Linie 5-5 in F i g. 2 entsprechen würde und
F i g. 6 eine Stirnansicht eines Behälters während der Durchführung einer optischen Analyse.
In den F i g. 1 bis 4 ist ein Reaktionsbehälter 10 gezeigt, der einen unteren Abschnitt 12 und einen oberen Abschnitt 14 besitzt, der mehrere Reagenzaufbewahrungskammern 18, 20, 22 usw. aufweist. Der untere Abschnitt 12 besitzt zwei getrennte untere Kammern 24 und 26. Jede untere Kammer weist eine Bodenwand 28, äußere Seitenwände 30, 32 und 34 und eine Innenwand 36 auf. Die Wandteile der Kammern 24 und 26 enden in einem horizontalen Flansch 38, der den äußeren Umfang der beiden Kammern umgibt und sie als eine bestimmte Einheit zusammenhält. Die Bodenwand 28 verläuft parallel zu dem horizontalen Flansch 38, während die Wände 30, 32, 34 und 36 senkrecht hierzu verlaufen, so daß die fünf Wände ein rechteckiges bzw. quaderförmiges Volumen bilden, das leicht abgerundete Ecken und Kanten besitzt. Das quaderförmige Volumen erstreckt sich nicht von der Bodenwand 28 bis zu dem Flansch 38, sondern endet zwischen diesen beiden Elementen. Durch die Endlinien des quaderförmigen Körpers entlang jeder Wand wird eine Ebene aufgespannt, die parallel zu der Ebene des horizontalen Flansches 38 liegt. Von dieser Ebene aus divergieren die Wände nach oben und außen hin, wobei diese Teile mit 30', 32' und 34' und 36' bezeichnet sind, bis sie den horizontalen Flansch 38 schneiden, so daß eine rechteckige Öffnung unter den Reagenzaufbewahrungskammern gebildet wird, wenn der obere Abschnitt 14 auf den Flansch 38 aufgesetzt ist. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, enden die Wände 32', kurz bevor sie den Flansch 38 schneiden, in einem kurzen Steg 32", der senkrecht zu dem Flansch 38 verläuft. Dieser Steg kann gegebenenfalls weggelassen werden, so daß die Wände 32 von der Ebene am oberen Ende des quaderförmigen Volumens nach oben und außen
hin divergieren, bis sie den Flansch 38 schneiden. destilliertem Wasser, in die Kammer 24 eingefüll Die Form der öffnung ist nicht kritisch, solange da- wird. Dies erfolgt dadurch, daß die Probenlösunf durch nicht die Einführung der Probe und der Rea- durch eine Nadel eingespritzt wird, die durch der genzien in die untere Kammer beeinträchtigt wird. oberen Abschnitt 14 eingeführt worden ist. Vorzugs-Durch die abgeschrägten Wände werden alle Stoffe 5 weise wird die Nadel an einer solchen Stelle eingezu dem Boden der Reaktionskammer geleitet. Die führt, daß der aufgestellte Behälter nicht unzulässig Innenwände 36 erstrecken sich bis zu der Ebene des gedreht wird. Zum Beispiel kann bei einem Behälter, horizontalen Flansches 38 und sie sind durch die wie er in den Figuren dargestellt ist, die Einführung Linie 40 miteinander verbunden, durch die eine be- für jede Kammer an einem Punkt erfolgen, der anstimmte Abgrenzung zwischen den Kammern 24 und io nähernd gleich weit von den Mitten der vier Aufbe-26 gebildet wird. wahrungskammern 14 usw. entfernt ist. Der die
Auf dem Flansch 38 und der Abgrenzungslinie 40 Probe enthaltene Behälter wird sodann in eine Rea-
liegt ein oberer Aufbewahrungsabschnitt 14 auf, der genzzugabestation geführt, in der durch einen Stoß
eine obere Schicht 42 besitzt, durch die mehrere auf jede Aufbewahrungskammer das darin gespei-
Reagenzaufbewahrungskammern 18, 20, 22 usw. in 15 cherte Reagenz in die zugehörigen Kammern entleert
der Form von »Zylinderhüten« gebildet werden. Jede wird. Je nach der erforderlichen Durchführung des
dieser Aufbewahrungskammern weist mehrere Längs- analytischen Verfahrens können die Reagenzien in
rippen R auf, um die Reagenztabletten festzuhalten. einem Arbeitsgang oder aufeinanderfolgend zugc-
Die Rippen erstrecken sich von dem Flansch 44 um geben werden. Wenn die Reagenzien aufeinanderfol-
den Umfang der Reagenzaufbewahrungskammern bis 20 gend zugegeben werden, kann die Zugabe während
zu dem oberen Ende der Aufbewahrungskammern, oder nach der Inkubation erfolgen. Im wesentlichen
das durch die Schicht 42 gebildet wird. Ein Schnitt können die Reagenzien zu einer beliebigen Zeit vor
durch die Aufbewahrungskammer 20 ist in F i g. 1 der abschließenden Messung zugegeben werden, die
gezeigt, in der eine Reagenztableite T dargestellt ist, durch das besondere, verwandte analytische Vcrfah-
die durch die Längsrippen gehalten wird. Es können, 25 ren bestimmt wird. Der Behälter 1.0 wird in eine
falls dies gewünscht wird, mehrere Tabletten in jeder Mischstation geleitet, wo er während einer ausrci-
Aufbewahrungskammer gespeichert werden. Durch chend langen Zeit verbleibt, um sicherzustellen, daß
einen Druck auf die Oberseite der Kammern wird alle festen Stoffe in der in den unteren Kammern
der »Zylinderhut« umgestülpt, wodurch die gespei- enthaltenen Flüssigkeit gelöst sind. Der Behälter
cherte Tablette oder Tabletten in die untere Kammer 30 wird sodann zu einer Inkubationsstation geführt, in
fallen. der die in dem Behälter enthaltenen Stoffe während
Eine Längsseite des Flansches 44 an dem Reak- einer ausreichend langen Zeit geeigneten Reaklionstionsbchälter ist etwas breiter als der Rand, der den bedingungen unterworfen werden, um die gewünschte übrigen Teil des oberen Aufbewahrungsabschnittes Reaktion durchzuführen, die sodann in einer MeIS-14 umgibt. Dieser breitere Teil ist mit 45 bezeichnet. 35 station gemessen wird. Es ist nicht erforderlich, oaß Der Flansch 38, der den oberen Umfang des unteren die Misch- und Inkubationsstationen aus getrennten Abschnittes umgibt, ist gleichfalls auf dieser Seite und bestimmten Stationen bestehen, da diese Arbeitsbreiten Somit haben die Rechtecke, deren Ecken gänge in einer einzigen Station durchgeführt werden leicht abgerundet sind und die durch den Flansch 38, können.
der den oberen Umfang des unteren Abschnittes 12 40 In einer Meßstation wird von einer Lichtquelle
umgibt, und den Flansch 44 gebildet werden, der den Licht mit geeigneter Wellenlänge durch die Reak-
unteren Umfang des oberen Abschnittes 14 umgibt, tionsmischung zu der Meßeinrichtung hin gestrahlt.
gleiche Größe und Abmessungen, so daß die beiden die auf der Lichtquelle gegenüberliegenden Seite der
Glieder geeignet zu einem einheitlichen Behälter mit- Reaktionsmischung angeordnet ist. Die bei der Un-
einander verbunden werden können. Vorzugsweise 45 tersuchungswellenlänge durchgelassene Lichimenge
wird jedes Glied aus einem Kunststoff hergestellt, der (oder umgekehrt, die absorbierte Lichtmenge) steiit
unter Anwendung von Wärme mit dem anderen ein Maß für die Menge des in der Untersuchung■;-
Glied verschweißt werden kann, so daß eine äußerst lösung enthaltenen, zu untersuchenden Bestandlei.es
starke Verbindung erhalten wird, die bei normaler dar.
Verwendung nicht aufreißt. Die Flansche 38 und 44 50 Vorzugsweise wird der in der Zeichnung dartiesind in ihren breiteren Teilen so breit, daß zwischen stellte Behälter in Verbindung mit einer Doppcleiner inneren Verbindung 48 und einer äußeren Ver- Strahlmeßeinrichtung verwandt. In einer Kammer bindung 50 eine Fläche 46 zur Aufnahme eines Co- wird eine Lösung des zu untersuchenden Stoffes mit des geschaffen wird. Auf dieser Codefläche kann eine allen Reagenzien vorgesehen, durch die die Rcakgeeignete Codierung angebracht werden, um Infor- 55 tionsmischung in den für die Analyse gewünschten mationen anzuzeigen oder aufzuzeichnen, die wäh- Zustand gebracht wird. Die andere Kammer enthält rend einer chemischen Analyse von Interesse sein eine Lösung des zu untersuchenden Stoffes ohne die können wie etwa der tatsächliche Versuch, der in Reagenzien. In bestimmten Fällen können eine oder dem besonderen Reaktionsbehälter angesetzt worden mehrere Reagenzien zu dieser letzteren Lösung hinist, die Patientennummer, Anweisungen für die züge- 60 zugegeben werden, voraussesetzt, daß diese Reaecnhörige automatische Analysiervorrichtung und das zien nicht die Reaktion "ablaufen lassen oder" die System, Meßergebnisse usw. Ak typische Code wer- optische Untersuchung in irgendeiner Weise nachden binäre Codierungen in der Form von hellen und teilig beeinflussen. Diese letztere Lösung wird als ein dunklen Flächen, magnetische Codierungen usw. ver- »kritisch unvollständiger Blindwert« bezeichnet und wandt. 65 mit ihrer Hilfe können in dem analytischen System
Im Betrieb wird der Behälter 10 einem Vorrats- die durch die Probe und die dieser Probe zugesetzten
magazin entnommen und in eine Probeneinfiillstation Reagenzien hervorgerufenen Wirkungen kompensiert
geführt, wo die geeignete Probenmenge, verdünnt mit werden. Um die Meßeinrichtung geeicht zu halten.
werden in zeitlichen Abständen Standard- bzw. Normallösungen durch die Meßeinrichtung geführt, so daß in dieser Abweichungen korrigiert werden können, die während des Betriebes auftreten.
Wahlweise kann das Licht von der Lichtquelle und das Licht, das durch die Reaktioiismischung gelaufen ist, dem Behälter bzw. der Meßeinrichtung durch Lichtleiter zugeführt werden, die gegen zwei einander gegenüberliegende feste Wände gepreßt werden, die einen Teil der unteren Kammer bilden. Bei dieser Ausführungsform wird der optische Weg durch den Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Wänden der unteren Kammer bestimmt, gegen die die Lichtleiter gepreßt werden. Da der optische Weg vorzugsweise während aller gleichen analytischen Verfahren konstant gehalten werden soll, müssen bei der Herstellung der Behälter, deren untere Kammern feste Wände aufweisen, strenge Herstellungsanforderungen eingehalten werden.
In F i g. 5 ist eine Seitenansicht im Schnitt einer anderen Ausführungsform einer Aufbewahrungskammer im oberen Abschnitt dargestellt, bei der die Längsrippen R' eine umgekehrte Abschrägung aufweisen, die dazu dient, die Reagenztablette fester in der Aufbewahrungskammer zu halten. Der Durchmesser der Tablette kann so gewählt werden, daß sich die Tablette während der Lagerung nicht in der Kammer umherbewegt. Normalerweise wird bei dieser besonderen Ausführungsform lediglich eine Tableue in jeder Kammer gespeichert, obgleich gegebenenfalls Tabletten mit derart verändertem Durchmesser gewählt werden können, daß mehr als eine Tablette in die Halterung einschnappen gelassen werden kann und durch die Längsrippen festgehalten wird. Wie bei den früheren Ausführungen kann die Aufbewahrungskammer dadurch, daß man auf ihre Oberseite einen Druck ausübt, umgestülpt werden, wodurch die in der Aufbewahrungskammer gespeicherten Stoffe in die unteren Reaktionskammern fallen. Bei dieser Ausführungsform ist ein verhältnismäßig größerer Druck als bei der in den F i g. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsform notwendig, da die Tablette durch die Verengung am unteren Ende der Aufbewahrungskammer gezwängt werden muß. Dieser geringe Nachteil wird jedoch bei weitem durch den Vorteil überwogen, daß die Reagenztablette sicherer gelagert ist. Weiterhin sind die Längsrippen nicht einer dauernden Spannung unterworfen, so daß nicht die Gefahr einer Kaltverformung besteht, durch die die Tablette (oder die Tabletten) möglicherweise vorzeitig aus der Aufbewahrungskammer herausfällt.
Wahlweise kann die optische Analyse entsprechend der F i g. 6 derart durchgeführt werden, daß bei einem Reaktionsbehälter 10 mit dehnbaren Wänden 30 und 34 eine Einrichtung zur Erzeugung von Licht und eine Meßeinrichtung gegen einander gegenüberliegende Wände der unteren Reaktionskammer gepreßt werden. So werden in der Meßstation, wie sie in F i g. 6 gezeigt ist, Lichtleiter 60 und 62 gegen die Wand 30 bzw. 34 jeder unteren Kammer gepreßt. Der Leiter 60 ist an seinem gegenüberliegendem Ende mit einer Lichtquelle (nicht gezeigt) verbunden, vor der geeignete Filter angeordnet werden können, um Licht einer gewünschten Wellenlänge oder von gewünschten Wellenlängen zu erzeugen. Der dem Leiter 60 direkt gegenüberliegende Leiter 62 ist mit einer (nicht gezeigten) geeigneten Meßeinrichtung zur Messung der Lichtintensität verbunden, die durch die flüssige Mischung in der unteren Kammer gelangt. Bei der Durchführung der Analyse werden die Leiter 60 und 62 aufeinander zu bewegt, wodurch die dehnbaren Wände der Kammer deformiert werden und die in gestrichelten Linien gezeigte Stellung einnehmen, wodurch ein fester optischer Weg L zwischen den Innenseiten der verformten Wände 30 und 34 und durch die Reaktionsmischung gebildet wird. Wie oben bereits erwähnt wurde, kann eine Einrichtung, die einen höheren Druck als Atmosphärendruck erzeugt, über dem oberen Aufbewahrungsabschnitt angeordnet werden, so daß ein verhältnismäßig inertes Gas in die Reaktionskammern durch Löcher eingeleitet werden kann, die während der Probenzugabe in dem oberen Abschnitt entstanden sind. Hierdurch werden die Seiten wände nach außen hin ausgebaucht und sie können gegen genau angeordnete Einrichtungen gepreßt werden, die den optischen Weg festlegen. Bei dieser Meßtechnik sind keine beweglichen optischen Elemente erforderlich und es besteht eine geringere Gefahr, daß die Seitenwände oder die optischen Fenster der Reaktionskammern verkratzt werden. Zusätzlich ist bei dieser Meßtechnik eine größere Gewähr dafür gegeben, daß die Seitenwände eben anstatt konkav oder konvex sind. Durch diese letzteren beiden Merkmale wird dazu beigetragen, daß genauere und zuverlässigere Daten erhalten werden. Wenn ein fester optischer Weg L auf diese Weise erzeugt wird, so ist es leichter, den Behälter in der Massenproduktion herzustellen, da eine bestimmte kritische Größe, nämlich der optische Weg, als strenge Herstellungsanforderung entfällt. Die Einrichtung, durch die der optische Weg bestimmt wird, wird jetzt in die Meßstation eingebaut, und erwartungsgemäß dürften bedeutend weniger Meßstationen als Behälter hergestellt werden. Da ein fester optischer Weg durch die Meßstation bestimmt wird und für jeden Behälter, der durch diese Meßstation geleitet wird, gleich ist, können mit einem solchen System genaue und zuverlässige Daten erhalten werden.
Selbstverständlich kann der Reaktionsbehälter 10, wie er in F i g. 6 dargestellt ist, auch in Verbindung mit einer Doppelstrahlmeßeinrichtung verwandt werden, wie sie in Verbindung mit den F i g. 1 bis 4 beschrieben wurde.
Wie oben bereits erwähnt wurde, kann ein Magnetrührstab in der Reaktionskammer vorgesehen werden, um die in diese Kammer eingefüllten Stoffe sorgfältig zu mischen, indem eine geeignet angeordnete Antriebsvorrichtung vorgesehen wird, die magnetisch mit dem Magnetrührstab gekoppelt ist. Vorzugsweise kann eine zylindrische Aussparung unter der Bodenwand 28 jeder unteren Kammer und in Verbindung mit jeder Reaktionskammer für die Speicherung eines solchen Magnetrührstabes vorgesehen werden. Die Form der Aufbewahrungsaussparung ist nicht kritisch, solange der Magnetrührstab leicht in die Aussparung fallen kann, wenn der Stab nicht in Gebrauch ist. Der Behälter wird mit der in die untere Kammer eingefüllten Reaktioiismischung zu einer Mischstation geleitet, in der ein äußeres Magnetfeld, etwa durch einen rotierenden Magnetstab, angelegt wird. Durch die Rotation des Magnetstabes in dem Behälter wird ein Wirbel erzeugt, und durch Regelung der Drehzahl des Magnetrührstabes
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λ β Q β
ist es möglich, sowohl die Reagenzien sorgfältig mit der Probe zu mischen, als auch die Wände der Reaktionskammer und der Aufbewahrungskammern von ungelösten Reagenzien freizuhalten, Hierdurch wird sichergestellt, daß alle Reagenzien in geeigneten Mengen in der Reaktionsmischung enthalten sind. Nach Beendigung des Mischvorgarges fällt der Rührstab in seine Aufbewahrungsaussparung und hindert somit nicht bei der optischen Analyse, die durch die Seitenwände hindurch durchgeführt wird, durch die das rechteckige Volumen jeder Reaktionskammer gebildet wird. Der Magnetrührstab kann z. B. aus einem kleinen zylindrischen Abschnitt eines korrosionsbeständigen Stahldrahtes bestehen. Falls das Magnetmaterial eine nachteilige Wirkung auf den Versuch ausübt, so kann der Rührstab vollständig mit einem Stoff überzogen werden, der das analytische Verfahren nicht beeinträchtigt, wie etwa ein vollständiger Überzug aus Glas oder einem inerten Kunststoff.
Aus der Schnittansicht in F i g. 1 geht hervor, daß die Längsrippe unterhalb der Fläche, mit der sie mit der Tablette T in Berührung steht, einen leichten Buckel aufweist. Wie stark dieser Buckel ausgeprägt ist, hängt u. a. von dem Durchmesser oder der Größe der Tablette ebenso wie von dem besonderen Material ab, das für den oberen Aufbewahrungsabschnitt gewählt wurde. Bei verhältnismäßig festen Materialien ist der Buckel weniger ausgeprägt, obgleich die
ίο Reagenztablette bei geeigneter Wahl ihrer Größe fest in ihrer Lage gehalten wird. Bei verhältnismäßig nachgiebigeren Materialien hilft der entstehende leichte Buckel, die Reagenztablette fester in der Aufbewahrungskammer zu halten.
Als weitere Ausführungsform ist denkbar: Es kann ein Teil der Aufbewahrungskammer zylindrisch sein, während der untere Teil der Aufbewahrungskammer die Form eines konischen Trichters aufweisen kann, der das Herabfallen der Reagenztablette in die untere Beimischungskammer nicht beeinträchtigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Reaktionsbehälter nut einem unteren Abschnitt mit wenigstens einer Beimischkammer für die Beimischung von in diese Kammer eingefüllten Stoßen, mit einem oberen Abschnitt, der fest mit dem unteren Abschnitt verbunden ist und wenigstens eine Reagenzaufbewahrungskammer enthält, die mit einer Beimischkammer in Verbindung steht und in der Reagenzmateriai speicherbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Reagenzaufbewahrungskammer (18, 20, 22) mit mindestens einem in sie hineinragenden und in einer vertikalen Ebene verlaufenden Vorsprung (R, R') versehen ist, der eine Halterung von tablettenförmigem Reagenzmaterial (T") in der Reagenzaufbewahrungskammer (18, 20, 22) bewirkt.
2. Reaktionsbehälter nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (R, R') in Form von Rippen ausgebildet sind.
3. Reaktionsbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Reagenzaufbewahrungskammer (18, 20, 22) mehrere Rippen (R) angeordnet sind.
4. Reaktionsbehälter nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekenzeichnet, daß jede Reagenzaufbewahrungskammer (18, 20, 22) im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist und daß auf dem Umfang jeder Aufbewahrungskammer drei Rippen (R) angeordnet sind, die im wesentlichen gleichen Abstand voneinander haben.
DE1816225A 1967-12-26 1968-12-20 Reaktionsbehälter Expired DE1816225C3 (de)

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