DE1816201B2 - Lagerkühlraum - Google Patents
LagerkühlraumInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
55
Die Erfindung betrifft einen Lagerkühlraum für mechanisiertes
Lagern und Stapeln von Gütern mit Hilfe metallischer Behälter.
Lagerkühlhäuser sind beispielsweise aus der VDI-Zeitschrift,
1967, Heft 9, S. 418 bis 419, den Zeitschriften
»Kältetechnik«, 1949, Heft 6, S. 129 bis 132 sowie »Bauplanung-Bautechnik«.
1965, Heft 8, S. 392 bis 393 und aus der OB PS 6 00 365 bekannt Gemäß der VDI-Zeitschrift
und der Zeitschrift »Bauplanung-Bautechnik« wird als Kälteschutzstoff (RÖdenisolierung) u. a.
Schaumglas verwendet. Die Kühlhäuser sind ein- oder mehrgeschossig ausgeführt und bei mehrstöckiger
Bauweise werden die einzelnen Geschosse mit Hilfe von Fahrstühlen angefahren, welche gemäß der britischen
Patentschrift den kompletten Kühlaufbau eines Kühltransportautos aufnehmen und zu einer Kühlschleuse
ie dem gewünschten Kühlgeschoß befördern
können, wo er entladen oder beladen wird
Einstöckige Lagerköhlräume sind quaderförmig ausgebildet
und erreichen nur eine Höhe von 7 bis 8 m. Das Stapeln wird in ihnen mit Hilfe von Gabelstaplern
durchgeführt welche Platz und Gänge benötigen. Die Güter sind in Paletten oder kleindimensionierten MetaHbehällern
(i bis 2cbm) enthalten. Der Lagerkühlraum
hat eine oder mehrere Zugangstüren und ist über einen Verteilergang, von welchem Türen zu weiteren
LagerkfiWräumen führen, mit einem Vorkühlraum verbunden.
Zum Einlagern, Stapeln und Auslagern der Güter muß bei einem üblichen Lagerkühlraum, insbesondere, wenn diese Arbeitsgänge fortlaufend ausgeführt
werden, der Gabelstapler mehrfach Wege zurücklegen, wobei Türen geöffnet werden müssen, so daß erhebliche
Zeitverluste und Kühlverluste auftreten, ganz abgesehen von den Nachteilen für die Arbeiter, die starken
Temperaturwechseln ausgesetzt sind. Weiterhin erreicht das Volumenverhältnis des ausgenutzten Raumes
zum gesamten gekühlten Raum (Lagerkühlraum. Vorkühlraum, Gang) selten einen befriedigenden Wert (50
bis 60%). weil für die Bewegung der Güter und das Manövrieren des Gabelstaplers, welcher die Güter von
jeder Lagerpositon in dem Lagerkühlraum entfernen können muß. ein erheblicher Raum benötigt wird
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der grundsätzlichen Verbesserung der bei Lagerkühlräumen bisher
üblichen Verhältnisse. Insbesondere soll der Kühlraum besser ausgenutzt werden, und die Kosten für das Ein-
und Auslagern sollen erheblich gesenkt werden. Hierzu sollen die erforderlichen Arbeitsgänge vereinfacht werden.
Ferner sollen durch die Verringerung von Kühlverlusten die Betriebskosten gesenkt werden. Ein besonderes
Anliegen der Erfindung ist außerdem die Aufrechterhaltung der sogenannten Kühlkette, bei welcher
eine zwischenzeitliche Rrwärmung der Kühlgüter, etwa
durch Umpacken, vermieden werden soll. Durch die Erfindung soll die Ware mit samt ihrem Behälter aus dem
Transportwagen auf kürzestem Wege und möglichst ohne Kühlverlust in den Lagerküh*raum eingebracht
werden und dort ohne umgepackt werden zu müssen, mit möglichst geringem Arbeits- und Zeitaufwand unter
bestmöglicher Ausnutzung des Kühlraumes gelagert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der obere Teil des Kühlraums als Laufraum
Für einen Brückenkran dient und sich über die Grundrißfläche des Kühlraums hinaus erstreckt und dabei als
Vorkühlraum ausgebildet ist der gegen den Kühlraum mittels einer warmeisolierten Schleusentür abschließbar ist daß im Fußboden des Vorkühlraums eine wärmeisolierend
verschließbare Ladeöffnung angeordnet ist auf welche eine unten offene, für die Aufnahme des
Behälters bemessene Isolierglocke dicht aufsetzbar ist in die der Greiferarm zum Festhalten eines Behälters
einziehbar ist und daß die Behälter mit Gitterwandungen versehen sind.
Die Erfindung erlaubt das Einlagern und Auslagern von Metallbehältern sehr großer Abmessungen (etwa
25 cbm) innerhalb einer sehr kurzen Zeit (wenige Minuten)
und ein Stapeln bis zu 16 m Höhe, ohne daß dazu Gänge und nicht ausnutzbarer Raum notwendig wären,
außer dem fur den Betrieb «ines Brückenkranes erforderlichen
Raum. Die Raumausnutzung läßt sich ferner dadurch optimal haken, daß die Abmessungen des
* iUhlraums auf die Zahl der Behälter abgestimmt ist so
daß eine maximale Stapeldichte erreicht wird. s
. Durch die Anordnung der Türen oben am Lagerkühlfaurn
lassen sdi die KühlverJuste im G Einsatz zu übli-
φοα Lagerkühhäumen ganz erheblich herabsetzen.
Der Laufweg des Brückenkrans ragt längs aus dem
Aufbau des Lagerkfthlraums heraus aod bUdet den Vorkühlraum,
so daß eine wärmRmäßige Trennung dies ; Lagerkuhlraums Ober eine mit einem Antrieb versehene Schleusentut vorliegt
Dk im Boden des Vorkühlraums vorgesehene Ladeoffnung
kann auf ihrer Innenseite durch eine waage- is ■ «echte Schiebetür und auf ihrer Außenseite durch eine
Schwingtür verschließbar sein, wobei beide Türen zweckmäßigerweise von einer klimatisierten Steuerkabine
des Brückenkrans aus bedienbar sein können. Nach öf&en dieser Türen lassen sich di« Kühlbehälter
mit Hilfe des Brückenkrans vom Transportwagen in den Vorkühlraum bringen und umgekehrt
Der Brückenkran weist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine Isolierglocke auf, welche auf den
Rahmen der Ladeöffnung absenkbar ist ferner kann der Greiferarm als an vier von einer Seiltrommel des
Brückenkrans aufwickelbaren Seilen herabhängender Rahmen mit vorzugsweise elektrisch ferngesteuerten,
in Schlitze des Behälters eingreifenden Haken ausgebildet sein.
Die Isolierglocke bildet beim Aufsetzen auf den Pah
men der Ladeöffnung eine thermische Trennung zwischen dem Vorkühlraum und der Außenwelt so daß
praktisch keine Kälteveriuste eintreten während ein Behälter mit Hilfe des Kranes auf- oiler abgelassen
wird.
Die Behälter find zweckmäßigerweist: nur von innen auseinander- und zusammenbaubar und weisen einen
Tragrahmen mit die Schlitze aufweisenden Tragstützen und einen verzinkten Eisengitterboden sowie metallisehe
Maschengitterwände auf, und an einer Seite sind vorzugsweise zwei ausziehbare übereinander angeordnete
Türen und an der Oberseite eine aufklappbare Tür ν gesehen. Der Gitterboden und das Metallgeflecht
der Wände und der Decke des Bodens gewährleisten, daß der Wärmeaustausch zwischen dem Bthälterinhalt
und der Kühlluft des Lagerkühlraums oder beim Transport nicht behindert wird. Die verschiedenen Türen erlauben
ein leichtes Beladen des Behälters. Dadurch, daß der Behälter von außen nicht auseinandergenommen
werden kann, ist eine Sicherheit gegen unbefugten Zugriff (Entwenden oder Vertauschen der Wate) gegeben.
Um Kälteveriuste durch Ableitung über die Fundamentbalken zu verhindern, können die die Tragkonstruktion
des Kühlhauses tragenden Fundamentbalken SS in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung durch
ein Wärmeisolierungsmaterial hoher Druckfestigkeit z. B. Schaumglas, thermisch gegen das Fundament des
Kühlraums isoliert sein. Auf diese Weilte ist der Lagerkuhlraum
mit Isoliermaterial voll abisoliert und die Trägaüfbauten sind völlig im Inneren des Isoliermaterials
eingeschlossen, so daß keine Wiirmeleitung von Eisenkonstruktionen nach außen stattfindet. Schaumglas
als Isoliermaterial ist allerdings aus der erwähnten
Vbl-Zeitschrift und speziell als Bodenisolationsmaterial aus der Zeitschrift »Bauplanung-Bautechnik« bekannt.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines in den
Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines in den
Zeichnungen _
erläutert Es zeigT
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den iagerkühlraum nach der Erfindung,
erläutert Es zeigT
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den iagerkühlraum nach der Erfindung,
Fig.2 einen senkrecht zur Fig-i verlaufenden
Schnitt dessen Schnittebene dart* die Tragsäulen verläuft
und der einen Querschnitt durch den Brückenkran beinhaltet welcher innerhalb des Lagerkühlraums betrieben
wird, und
Fig.3 eine perspektivische Ansicht des Behälters
und des Greiferarmes, mit welchem er erfaßt wird, sowie
des Isolierkäfigs.
Aus Fig. 1 ist ersicbsäidi: Wärmeisolationsmaterial
12, welches den Kühlraum umgibt, eine Schleusentor 1,
welche den Lagerkühlraun« C von einem Vorkühlraum
A trennt eine waagerechte Schiebetür 2 des Vorkühlraumes. eine Schwingtür 3, einen Brückenkran g, eine
Isolierglocke 7, eisen Greiferarro 10 für die Behälter 11.
einen Rahmen 14 für die Schiebetür 2 und die Schwingtür 3, auf welchem die Isolierglocke 7 während des Ein-
und Ausfahrens der Behälter aufsitzt
F i g. 2 zeigt einen Balken 4. welcher von Säulen 5 getragen wird und auf dem die Laufschienen 13 des
Brückenkrans ruhen. Die Säulen 5 sind in einem hoch- ; kant gestellten Fundamentbalken 6 eingesetzt und befestigt
welcher die Last auf das Fundament 8 des Lagerkühlraumes verteilt das durch Glasschaum oder
anderes Isoliermaterial hoher Druckfestigkeit isoliert ist. Die Tragkonstruktion für die isolierten Wände des
> Lagerkühlraumes bilden einen Rahmen, wobei die Wände und die Decke von außen am Rahmen befestigt
sind. Die obere Aussteifung erfolgt durch einen Balken 9, welcher an den Säulen befestigt ist
F ι ρ 3 stellt einen metallischen Behälter 20 dar mit Schlitzen 21 zum Anhaken des einen stählernen Tragrahmen
22 aufweisenden Behälters, einen Greifer 23 mit Stahlrahmen, Seilrollen 24 zum Heben des Greifers
mittels Seilen 25, elektromechanisch gesteuerte Haken 26 zum An- und Abhaken und eine Isolierglocke 27.
welche den Behälter und den Greifer aufnehmen kann. Die in F i g. 3 als Beispiel dargestellte Glocke befindet
sich immer innerhalb des Gerüsts des Brückenkrans und läßt sich lotrecht etwa 40 cm bewegen, wobei dieser
Weg unten durch Tragklauen begrenzt wird, auf welchen der Käfig aufsitzt, und nach oben dadurch, daß
der Greifer ganz hochgezogen ist
Die untere Begrenzung dieser Bewegung der Isolierglocke ist so gewällt daß im Zusammenwirken mit der
Tür des Vorkühlraumes die Glocke auf dem Rahmen 14 der Türeinfassung aufsitzt und damit den Kühlraum
nach außen abschließt
Im folgenden sei an Hand von F i g. 1 das Einbringen
und Stapeln des Kühlgutes beschrieben.
Die am Kühlraum ankommenden Waren werden vom Transportfahrzeug (Lastwagen, Eisenbahnwaggon,
Schiff od. dgl.) mit Hilfe üblicher mechanischer Einrichtungen in den Behälter umgeladen. Der leere
Behälter muß in einer geeigneten Lage zur Schwingtür 3 des Vorkühlraumes angeordnet werden, damit er von
dem durch den Brückenkran herabgesenkten Greifer angehakt werden kann.
Wenn der Behälter zum Einbringen in den Kühlraum fertig vorbereitet ist führt der Arbeiter von der Steuerkabine
des Brückenkranes aus die 'f-'genden Arbeitsgänge
aus:
Er öffnet die waagerechte Schiebetür 2 und senkt die Isolierglocke des Kranes ab, bis sie auf der Einfassung
dieser Tür ruht;
dann öffnet er die Schwingtür 3 und senkt den Greifer
23 ab
- er hakt den Behälter an und hebt ihn, bis er vollständig
in der Glocke verschwunden ist;
er schließt die Schwingtür 3 und hebt die Glocke mit dein Behälter bis zur oberen Begrenzung des Weges
der Glocke·
er steuert das Öffnen der Versenkbaren Schleusentür
1 und schließt die waagerechte Schiebetür 2;
er führt den Brückenkran in den Lagerkühlraum bis über den Stapel auf welchem der Behälter abgesetzt
werden soll.
Während dieser Arbeitsgänge treten die folgenden Vorgänge auf: Die Seiltrommel windet die vier Seile
auf und stellt damit sicher, daß die an vier Punkten aufgehängten Behälter ohne zu Schwingen hochgehoben
werden und in genauer Übereinstimmung übereinander aufgestapelt werden können. Der Behälter wird von
dem absenkbaren Rahmen des Krans umfaßt und in die Isolierglocke hineingezogen, in welcher er verriegelt
wird, so daß beim Gleiten oder bei seitlichen Bewegungen
keine Schwingungskräfte auf ihn übertragen werden. Während des Ein- und Auslagen» der Behälter
sinkt die Isolierglocke auf den Rahmen der Ladeöffnung, bis sie auf der Einfassung der Tür ruht, so daß sie
den gekühlten Vorkühlraum gegen die Außenwelt abschließt
Sobald der Kran den Bereich der Schiebetür 1 überschritten hat veranlaßt der Arbeiter das Schließen
dieser Tür.
Zum Herausbringen eines Behälters aus dem Lagerkühlraum kehrt sich die Reihenfolge der vorbeschriebenen
Arbeisgänge um.
Es seien nun die Vorteile des Lagerverfahrens nach der Erfindung im Vergleich zu der Lagerung in üblichen
Lagerkühlräumen zusammengefaßt.
Die Kransteuerkabine ist klimatisiert, so daß der einzige
Arbeiter in ständiger Abschirmung gegen die Kai testöße des Lagerkühlraums arbeiten kann. Abgesehen
von den gesundheitlichen Verbesserungen ermöglicht die Gin-Mann-Bedienung die Einsparung erheblicher
Personalkosten. Der Rahmen für den elektrisch gesteuerten Greifer, welcher die Behälter einhakt besteht
aus rechteckig geformten Stahlabschnitten und ist mit vier Seilrollen versehen, mit Hilfe deren er vom Brfikkenkran
auf oder ab bewegt wird. Er hat ferner vier durch Elekfomagnete von der Krankabine aus gesteuerte
Haken, welche in einer Zangenbewegung den Behälter seitlich anhaken. Durch diese Zangenbewegung
werden die Haken in geeignete Sitze in Form von Scfatitzen im Behälter genau eingeführt, auch wenn begrenzte
elastische Verformungen des Behälters eintreten sollten; eine genügende Toleranz zum Ausgleich
soldier Verformungen wird dadurch sichergesteft daß die Länge ami Höhe der Schlitze wesentlich größer als
diederHaketiist
Nur ein einziger Arbeiter lagert innerhalb weniger Minuten (3 bis 4 Minuten) etwa 24cbm Lagergut mit
S einem Gewicht bis zu etwa 21 ein. Die Einlagerung der
gleichen Menge in einem üblichen Lagerkühlraum erfordert unter Verwendung eines Gabelstaplers nicht
weniger als 15 bis 20 Fahrten, wobei die Tür ebensooft
geschlossen Und geöffnet werden muß,.und.benötigt
ίο eine Zeit von mindestens 35 Minuten,
Die Lagerung kann bis 16 m Höhe erfolgen, wobei is acht Behälter von 6 m Länge und jeweils 2 m Breite
und Höhe übereinander gestapelt werden und nicht mehr ungenutzter Raum nötig ist, als für die Bewegung
des Kranes gebraucht wird. Zwischen den Behälterstapeln bleiben etwa 26 cm freier Raum, der außerdem für
eine gute Luftzirkulation im Innern des Lagerkühlraumes sorgt In üblichen Lagerkühlräumen erreicht die
Stapelhöhe selten 7 m, und man braucht breite Laufgänge für das Fahren und Manövrieren der Stapelwagen,
welche die eingelagerten Güter von jeder Stelle des Kühlraumes holen müssen.
Die hohe Anordnung und das andere System des öffnens und Schließen der Türen und die Isolierglocke
führen zu wesentlich geringeren Kühlverlusten als sie bei üblichen Kühllagerräumen auftreten, wo die innere
Tür, welche sich bei gleichen Eintritts- und Austrittsbewegungen wesentlich häufiger öffnet warme und
feuchte Luft in den Lagerkühlraum eintreten läßt welche die Wirkung der Kühlaggregate herabsetzt.
Bei der Speicherung in dem hier beschriebenen Lagerkühlraum wird durch den Austausch der Behälter,
welche unmittelbar vom Lagerraum zum Transportfahrzeug und umgekehrt befördert werden können,
eine Umladung von Tür zu Tür ausgeschaltet wodurch Zeit und Kosten gespart werden.
Durch die Möglichkeit der Warenversiegelung in den Behältern läßt sich vermeiden, daß Kühlräume, die aus-
so schließlich für Auslandswaren verwendet werden, versiegelt
werden müssen, wobei ihr Fassungsvermögen
praktisch nie vofi ausgenutzt wird. Auch ist ein Räumen
des Lagerraumes einfacher, da die AusJagergeschwnidigkeh,
das Wiegen and das Wiedereinlagern zeit-und
Claims (6)
1. Lagerküblraura für mechanisiertes Lagers und Stapels von Gütern mit Hilfe metallischer Behälter. S
dadurch gekennzeichnet, daß der obere
JeQ des Kühlnuuns CQaIs Laufraum für einen Brükicenkran
(^ dient und sich über die Grundrißßäche
des Kühlraums (C) hinaus erstreckt und dabei als
VorkühlnMim (A) ausgebildet ist, der gegen den i*>
Kühlraum (Q mittels einer wärmeisolierten Schleusentür (1) abschließbar ist daß im Fußboden des
Vorkühlraums (A) eine wänseisofierend verschließbare Ladeöffnung angeordnet ist auf welche eine
unten offene, für die Aufnahme des Behälters (11. 20) bemessene Isolierglocke (7.27) dicht aufsetzbar
ist. in die der Greiferarm (It) zum Festhalten des Behälters (11,20) einziehbar Lt und daß die Behälter
{11.20) mit Gitterwandungen versehen sind
2. Lagerkühlraum nach Anspruch 1, dadurch ge- »
kennzeichnet daß die Ladeöffnung auf ihrer Innenseite durch eine waagerechte Schiebetür (2) und auf
ihrer Außenseite durch eine Schwingtür (3) verschließbar ist
3. Lagerkühlraum nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet
daß die Schleusentür (1). die Schiebetür (2) und die Schwingtür (3) von einer klimatisierten
Steuerkabine des Brückenkians (g) aus bedienbar sind
4. Lagerkühlraum nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet daß die Isolierglocke (7,27) des Brükkenkrans
(g) auf den Rahmen (14) der Ladeöffnung absenkbar ist und daß der Greiferarm (10) als an
vier von einer Seiltrommel des Brückenkran (g) aufwickelbaren Seilen hängender Rahmen mit vorzugsweise
elektrisch ferngesteuerten, in Schlitze (21) des Behälters (20) eingreifenden Haken (26)
ausgebildet ist
5. Lagerkühlraum nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß der nur von innen auseinander-
und zusammenbaubare Behälter (20) einen Tragrahmen (22) mit die Schlitze (21) aufweisenden Tragstützen
und einen verzinkten Eisengitterboden sowie metallische Maschengitterwände aufweist daß
an einer Seite zwei ausziehbare, übereinander angeordnete Türen und an der Oberseite eine aufklappbare
Tür angeordnet ist
6. Lagerkühlraum nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet daß die die Tragkonstruktion des
Kühlraums (C) tragenden Fundamentbalken (6) durch ein Wärmeisolierungsmaterial hoher Druckfestigkeit
ζ. B. Schaumglas, thermisch gegen das Fundament (8) des Kühlraums (C) isoliert sind
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT3363767 | 1967-12-22 | ||
IT3363767 | 1967-12-22 | ||
IT3366268 | 1968-12-11 | ||
IT3366268 | 1968-12-11 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1816201A1 DE1816201A1 (de) | 1970-02-26 |
DE1816201B2 true DE1816201B2 (de) | 1975-09-18 |
DE1816201C3 DE1816201C3 (de) | 1976-04-29 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19716913A1 (de) * | 1997-04-23 | 1998-11-05 | Mingers Bernd Dipl Ing | Modulare Lagervorrichtung zur tiefkalten Aufbewahrung von mit tiefgefrorener Zellsuspension befüllten, flächigen Kunststoffbeuteln |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19716913A1 (de) * | 1997-04-23 | 1998-11-05 | Mingers Bernd Dipl Ing | Modulare Lagervorrichtung zur tiefkalten Aufbewahrung von mit tiefgefrorener Zellsuspension befüllten, flächigen Kunststoffbeuteln |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE725827A (de) | 1969-05-29 |
FR1602322A (de) | 1970-11-09 |
DK140156C (de) | 1979-12-24 |
NL160932C (nl) | 1979-12-17 |
SE350563B (de) | 1972-10-30 |
NL6818480A (de) | 1969-06-24 |
DK140156B (da) | 1979-06-25 |
DE1816201A1 (de) | 1970-02-26 |
CH499759A (it) | 1970-11-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TECNOVILTOS S.P.A., MILANO, IT |
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: VON BEZOLD, D., DR.RER.NAT. SCHUETZ, P., DIPL.-ING. HEUSLER, W., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
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