DE1815678U - Pumpenaggregat mit kreiselpumpe und selbstansaugevorrichtung. - Google Patents

Pumpenaggregat mit kreiselpumpe und selbstansaugevorrichtung.

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DE1815678U
DE1815678U DE1958W0020781 DEW0020781U DE1815678U DE 1815678 U DE1815678 U DE 1815678U DE 1958W0020781 DE1958W0020781 DE 1958W0020781 DE W0020781 U DEW0020781 U DE W0020781U DE 1815678 U DE1815678 U DE 1815678U
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DE
Germany
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pump
centrifugal pump
housing
self
centrifugal
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DE1958W0020781
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Karl Wernert
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  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Pumpenag T-eatEtKreiselpumpe undSelbh
    1-, umpenaggregat i na
    Die Neuerung betrifft ein ortseweglicbes Pup'naggregat mit einer
    über dem Flüssiceitsspiegel anzuordnenden Kreiselpumpe und einer
    Selb.', tansau, evjrrichtung für diese rumpfes die beim Anlaufen der
    Kreiselpumpe nach einem Betriebsstìllstnd diû im Pumpens8ugrùum be-
    findl che Luft evakuiert und dadurch in diesem Raum einen solchen
    Unterdruck erzeugt, daß die Förderflüssilykeit durch den auf ihrer
    Oberfläche lsstrnden Gerendruck durch den S0ug2tutzen der Pumpe
    bis in diesen Raum gedrückt wird. Nach einem bek<rnn Vorschlage
    des Anmelders ist als Selbstansaugvorriúhtung eine Drehkolbenma-
    schine vorgesehen, de, en Arbeitsraum an den Pumpensaugraum ange-
    schlossen und deren Arbeitsgehäuse durc den von er Freiselpumpe
    bei fnahme der Flüssieitsforderung erz-ugn ruck gegen die
    Einwirkung ein ? r Feder in eine zum rr-koljcn onzentriaBhe Lage
    zu rücken ist. In dieser Lr e des verechiobbaren Gehäuses leistet
    die auf ùpr Pumpenwelle sitzende Drehkolbcrmasjhine kpine Arbeit
    mehr und läuft nur leer mit. Kerner ist die Kreiselpumpe stehend
    ait liegender Welle ausefhrt und ihr Saugstutzen über einen
    Krümmer an eine bis unter den Flussikeitsspicel führender Saug-
    leitung angeschlossen. Das Gehäuse der Drehkoltenmaschine, in dem dai
    vorerwähnte Arbeitegehäuse radiel verschieb-
    bar lagert, sitzt auf der Gegenseite des Saugstutzens starr am Pumpengehäuse. Ein aus der Drehkolbenmaschine hervorstehender Wellenstumpf ist an eine Antriebswelle, z. B. die Welle eines Elektromotors, anzukuppeln.
  • Der bekannte Vorschlag gewährt im Vergleich zu Kreiselpumpen mit andersartigen Selbstansaugevorrichtungen den großen Vorzug, daß bei einfachster Bauart und betriebssicherer Wirkungsweise der Anlage allein das Anlassen des Pumpenmotors genügt, um selbsttätig die Kreiselpumpe zu evakuieren und auf Flüssigkeitsförderung zu bringen sowie danach die Selbstansaugevorrichtung auf Nulleistung zu steuern. Jedoch ergeben sich auf der anderen Seite, insbesondere bei großen Abmessungen und Gewichten der AnlaGeteile, gewisse praktische Schwierigkeiten für einen Ausbau der Selbstansaugevorrichtung. Ein solcher Ausbau muß nicht nur bei den nach einem vorgeschriebonen Zeitplan erfolgenden Revisionen der Anlage vorgenommen werden, sondern auch bei Betriebsstörungen innerhalb kürzester Zeit erfolgen können.
  • Die Neuerung bezweckt, die dem vorerwö@nten bekannten Vorschlage
    noch anhaftenden Unvollkommenheiten zu beheben. NeucrunsgemäS
    ti
    ist die Kreiselpumpe in an sich bekannter Weise liegend mit stehen-
    der elle ausgeführt und ihr vorzugsweise als lektronotor ausge-
    Li
    bildeter Antrieb sowie die auf der ntriebswelle sitzende Selbstansaugevorrichtung sind oberhalb der Kreiselpumpe an einer Traglaterne und von der Pumpenwelle abkuppelbar angeordnet. Auch das letztgenannte merkmal ist für sich genommen nicht mehr neu,
    so daß es sich bei der Neuerung um die Lombim. tii des eingangs
    erwähnten bekannten Vorschlages mit weiteren gleichfalls an sich
    bekannten Maßnahmen handelt. Bei dieser Kombination werden nicht
    nur die Vorzüge des bekannten Vorschlages unver@ndert beibehalten, sondern darüberhinaus noch der Vorteil erreichte, daß man zu Revisionszwecken und im Falle von Betriebsstörungen die wesentlichen Anlageteile bequem ausbauen und überholen kann. Man braucht zu diesem Zweck nur die Kupplung zwischen der Pumpen-und der Antriebswelle zu lösen, was wenig Zeit und Arbeit in Anspruch nimmt, und kann dann die Selbstansaugevorrichtung allein oder-zusammen mit dem Pumpenmotor ausbauen. Danach sind sowohl die ausgebauten als auch die noch an Ort und Stelle verbliebenen Hauptteile der Pumpenanlage leicht zug@nglich, so daß man jeden dieser Teile gut überholen und kleinere Betriebsstörungen innerhalb kürzester Zeit beseitigen kann. Auch läßt sich der Ersatz von Verschleißteilen und das Auswechseln eines reparaturbedürftigen Hauptteils gegen einen Ersatzteil mit gerin em Zeit- und @rbeitsaufwand an Ort und Stelle durchführen.
  • Zweckmäßig mündet bei dem neuerungsgcmäßen Pumpenaggregat mit ei-
    ner über dem Flüssigkeitsspicel der Forderflüssifkpit anzuordnen-
    Z. D fl
    den, also als Tauchpumpe ausgebildeter Kreiselpumpe die Pumpen-
    saugleitung koaxial zur Pumpenwelle von unten her in das Pumpengehäuse ein, während die zur Selbstansaugevorrichtung führende Evakuierungsleitung oberhalb des Pumpendruckstutzens an dieses Gehäuse angeschlossen ist und ein das Eindringen von Förderflüssigkeit in die Selbstansau evorrichtung verhinderndes Absperrventil aufweist. Bei gewünschter seitlicher Anordnung der Kreiselpumpe von dem durch einen Schacht oder Behälter gebildeten Pumpensumpf empfiehlt es sich, an der Pumpensaugleitung einen vorzugs-
    weise elastisch nachgiebigen Krümmer vorzusehen, der an einen
    seitlich aus dem P=pensumpf heraus
    seitlich aus dem Pumpensumpf heraUSÜhnèen Rohrstutzen anzu-
    schließenist.
    Die als Selbstanaaugevorrichtung dienende Drehkolbenmaschine kann
    in Verlängerung der Pumpenwelle oberhalb oder unterhalb des Pum-
    u
    penmotors angeordnet sein.
  • Bekanntlich fällt die Förderlei@tung von kreiselpumpen stark ab, wenn ihre Ansaughöhe v. esentli h ü er etwa 7 m hinausgehen muß.
  • Insbesondere beim nachtr glichen Einbau des Kreiselpumpenaggregates in eine bereits vorhandene Gesamtanlage läßt es sich häufig nicht vermeiden, daß der Höhenunterschied zwischen dem Anlageflur,
    auf
    dea die Punpenanlage steleen soll, und dem Flfiz keitssln} aß der
    Puupensaugleitung das vorerwähnte von 7 m erheblich über-
    steigt. In solchen Fällen empfiehlt es sich, nur die den Pumpen-
    motor und die Selbstansaujevorrichtung tragende Laterne auf dem
    Anleflur aufzustellen, dage en die Kreiselpumpe selbst unter-
    halb dieses Flures so nzuordex, da sie : it einer Saughöhe von
    etwa 7 m arb itet. Für einfn solchen Pall ßi'. ht die Neuerung
    zwischen der elle der Kreiselpumpe uns ccr elle des PuStpenan-
    triebes eine zweckmäßig abkuppelbf sit beiden ellen verbundene
    Zwischenwellc-vor, die bis über den » nlaveflur reicht und inner-
    halb eines, ruhr&rticn, Rit einem iefullt-nl mit
    mincbstcne einen ellenlager ausrtctcn und dos Fumpengehäu-
    se mit der Tralaterne verbindenden ZwischfUehuses umläuft.
    Inaer eichnußs rind z ei Au ? fjhrunsti-riele drT N uerung
    ve nschaulicht, und zwar zei, t
    Pi. * ! ein Tauchpumpena. regat, -e-'r : Krei 3pe set
    eibstsKnugevrrichtung ud"ntri-b ob''-'Ib des Anla-
    gelures azuordrn cd,
    Fir. 2 ein ähnichs Aggregat,, cd. ch r.-it n&'dung der Kreisel-
    pumpeuntralb des Anl- : ffluros, rc jn vergrößertem
    yßstabe
    r 3 e Selbstarsurev rrichtun dcr Hrelpumpe ie senk-
    rechte'.ittelschnitt sowie
    Fig. 4 einen waagerechten ucrschni't durch diese Vorrichtung.
    Bei beiden AusfUhtungsbeispieln br z-ic ; net 1 eimn Elektromo-
    tor, der zum Antrieb einer lie,-eraen Kreiselpumpe 2 mit stehen-
    her Drehachse dient, 3 die zur r. pe 2 ftihrde Ansaugleitung,
    4 den Druckstutzen der Kreiselpumpe 2, und 5 ie xum'Evakuieren
    dioe-r Pumpe besti, =te jelbstansaugevgrrichtung. Die als Dreh-
    kolbenmaschine ausgebildete Vorrichtung 5 besteht im wesentli-
    chen aus einem ortsfesten mehrt ili en Gehue 6, einm darin
    radial zur Antriebs. vellc 7 der Kachinr verschiebbar gelagerten
    Arbpitegehuse 8, in dem eine Zylinerb-Jc". e 9 frei drehbar
    uluft, unfein m auf der"ell ? 7 itz-nden rekolben ! 0.
    , ogen
    Im Gehäuse 6 ist eine Membran 11 eingespannt, die von außen (eigen
    einen am ArbcitsgeLause 8 angeschraubten Führungskörper 12 anliegt
    (Fig. 4). @in zum Einspannen der Membran 11 dienender Abschlußdeckel 34 enthält einen Hohlraum 13, der über eine Leitung 35 mit dem Druckstutzen 4 der Kreiselpumpe 2 in offener Verbindung steht.
  • Eine zweckmäßig unter einstellbarer Vorspannung stehende Feder 16 sucht das Arbeitsgehäuse 8 in der in Fig. 4 gezeigten exzentrischen Lage zum Drehkolben 10 zu halten. Der zwischen der Zylinderbüchse 9 und dem Drehkolben 10 befindliche Arbeitsraum 17 der Maschine 5 ist einerseits an einen Einlaßstutzen 18 und andererseits an einen ins Freie führenden Auslaßkanal 19 eines Gehäuseteils 33 angeschlossen (Fig. 3). Der Stutzen 18 steht über ein Absperrventil 14 und eine @vakuierungsleitung 15 mit dem Saugraum der Pumpe 2 in Verbindung (Fig. 1 und 2).
    Solange die kreiselpumpe 2 noch keine Flüssijkisförderu aufe""
    normen hat, befindet sich das rbeisgeiusc <-} unter dem influS
    der Feder 16 in exzentrischer Lage zun Drehkolben 10, In den dann
    sichelförmigen rbeitsraum der Maschine 5 wird'bei die vakuierungs-
    leitung 15, das Ventil 14 und den Stutzen 18 solange Luft aus der
    UHLjje 2 abgesaugt, bis sich diese durch die Leitung 3 mit Förder-
    flüssigkeit gefüllt hat. Nunmehr nimmt die Pumpe 2 die Flüssigkeitsförderung auf, wobei sich im Stutzen 4 ein entsprechender Überdruck einstellt. Durch diesen Überdruck, der dann auch im Hohlraum 13 des Gehäuses 5 herrscht, wird das Arbeitsgehäuse 8 über die Membran 11 gegen die @inwirkung der Feder 16 in eine konzentrische Lage zum Drehkolben 4 verschoben. Sobald dies geschehen ist, läuft die Selbstansaugevorrichtung 5 leer mit, ohne Arbeit zu leisten. Wenn nach vollzogener Evakuierung der Fumpe 2, also nach Aufnahme der Flüssigkeitsförderung durch di@se Pumpe etwa Förderflüssigkeit bis zu dem Ventil 14 hochsteigen sollte, schließt sich dieses Ventil selbsttätig und verhindert dadurch jeden Flüssig-
    keitszutritt in den Arbeitsraum 17 der
    Bei den Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sitzt der 1 : motor 1 mit einer Laterne 20 auf dem Gehäuse der Kreiselpumpe 2, wobei eine zwischen der Motorwelle 21 und der Pumpenwelle 22 vorgesehene Kupplung 23 durch eine Aussparung in der Laterne 20 leicht zugänglich ist.
  • Der Drehkolben 10 der oberhalb des Motors 1 angeordneten Drehkolbenmaschine 5 sitzt fest auf einer nach oben aus dem Gehäuse des Motors 1 hervorragenden Stumpf der Motorwelle 21 bzw. einer besonderen mit diesem Stumpf durch eine elastische Kupplung 25
    (Fig. 3) verbundenen W. ' ! < ? 7* Mit'usnahme der'npaugeleitng 3
    die nach unten in den Pumpensumpf in Gestalt eines Pumpenschachts
    oder auch Flüscigkeitsbhälters führt, befinden sich seitliche
    Teile des Pumpona ;'j : rcgates einschließlich der Areiselpumpe 2 ober-
    halb des Anlaeflurs 26.
    Fig. 2 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform des Tauchpumpenaggregates für größere Förder- bzw. Saughöhen. Hier liegt die Pumpe 2
    s weit unerl des Anlageflurs 26, daß sie rdt einer Saughohe
    von etwa 7 m arbeitet. Die Saugleitung 3 trägt einen biesaen
    Schlauch 27 aus Gummi oder einem geei. neten K tstoff n
    einen seitlich aus einem Tlüssigeitstank 29 herausgeführten, ohr-
    stutzen 28 anzuschließen ist. Auf diese', eise liegt das ganz Pumpenaggregat seitlich von dem Tank 29 und erleidet, wenn dieser Tank oder aber der Anlsgeflur 26 sich aus irgend einem Grunde absenkt, keinerlei Zerrungen oder Zugbeanspruchungen. Die Pumpenwelle 22 ist hier an eine noch oben bis über den Anlageflur 26 reichende Zwischenwelle 3o angekuppelt, wobei diese Zwischenwelle ihrerseits wiederum abkuppelbar m@t der die @elle des @otors 1 bildenden Antriebswelle der unterhalb des Motors 1 angeordneten Drehkolbenmaschine 5 verbunden ist. Die Zwischenwelle 30 läuft
    innerhalb eines mit Schmieröl gefüllten rohrartigen Zwischenc-
    häuses 11 um, d s mit mindestens einem Lager 32 für die welle 30 aucgerüstet ist. und das Pumpengehäuse mit der den Pumpenantrieb 1 und die Selbstansau@evorrichtung 5 tragonden Laterne 20 verbindet. An der Stelle des oder jedes Lagers 32 kann das Zwischen@ehäuse 31 in der Längsrichtung geteilt ausgeführt sein, dz-mit man gegebenenfalls ein Teil stück entfernen und an das betreffende Leger 32 bequem herankommen kann.
  • Die Tauchpumpe nach Fig. 2 kann auch mit ihrem Saugrohr direkt
    ütuer, Flüssigkeitstank 29 angeordnet sein, wobei das dnn nach
    untn offene Saugrohr 3 einen Einlaufstutzen 36 aufweist. Sowohl
    bei diesef als auch bei der Ausführung nach Fig. 1 mündet die Saugleitung 3 der Kreiselpumpe 2 koaxial zur Pumpenwelle 22 von unten her in das Pumpengehäuse ein, während die zur Selbst-
    ansaugevorrichtung 5 führende. ein Absperrventil 14 aufweisende
    Lvakuierungsleitung 15 oberhalb des Pumpendruckstutzens 4 an das Pumpengehäuse angeschlossen ist. Das Absperrventil 14 verhindert bei beiden Ausführungen mit Sicherheit, daß Förderflüssigkeit aus der Kreiselpumpe 2 durch die Leitung 15 in die elbstansaugevorrichtung 5 eindringt.

Claims (1)

  1. w c h u-t z a
    1< funrcenaggregat mit einer angetriebenen Kreiselpumpe und einer 'rbei-tsr,-uin ir, J. en-7in-"deren in re'rb ? itsrpum on den rumpcncrrr chlocn und deren in einera ortsfesten Cchsuse zur. olb3. r ? j.'<.' ril. verschiebbar erele r-ertes mrbeitz, i. (,-ii"r 'f--der durch der. Druck, den die Yreiselpumpe bei ufnhc d<, r 'll'-csi. kei. tsfor- derung erzeugt, in eine zu,- ? nz<zlt7, ehe aC, e : u i ? t, igdurrh-tiE, 1=pe wjrken- de,d. h. oberhalb des"pipelp der rOrerflspigkcit anzuordnende ist uncl. bzvv--7) Kreiselpumpe (2) tippend it stehender. cllc (22) c-uefuhrt ist und ihr.. ntrieb () 'j'. vi die :'uf '. r riobllc (21 bzw. 7) sitzende Gelbctansaugevorrichtung (5) oberhalb der Kreiselpumpe an einer Traglaterne (20) befesit un von der upenwelle ab- kuppelbar sind.
    2. Pumpenaggregat nach Anspruch'1, dadurch okennseichn&t, daB die Pumpeimugleitung (3) koaxial zur Pumpenrelle (22) von unten her in das Pumpengehsuse e. nmünAet, S nk c. X msau ; evorr richtungnçle fiv A ie o gs f ; pendruckstutzens 4) an dieses Gehäuse angeschlossen ist und ein daseindringen von Forderflüssigkeit in die. elbtL. u. evorrich- tung verhinderndes Absperrventil (14) aufweist.
    3. Tauchpumpenaggregat nach einem der. jisprüche 1 und 2 zur Ver- e 1 und 2 zur Ver- wendung in Anlagen, bei denen die Kreiselpum c des ggregates unterhalb des Anlageflures in einer Rohe von etwa 7 m oberhalb des der die des 1/ssikcibeinlasses der PumpensaugleiLu-. , dagegen die Trl"'tor : ie für den Pumpenantrieb und die Celbstansaugovorrich-' tung oberhalb dieses Flures arlveordstlet rç dadzch ge- K'en. zi'nct, da zwischen der elle (22) der reGepumpe (2) und der felle (7 bzw. 21) des rupenantriebe (1) eine mit bei- den'eilen zweckmßi lösbar verbundene Zwischenteile (30) vorge- aus2,0- ~et ie n nrle « hw in^5 rchr, xt t ei'chrner- mittl gefällte. i, mit mindestonc eine-. cllcnl'-. r (3) ausge- rü teten und das umpengehäuse mit der'i'ragliternc (20) verbin- dendem wischenehause (31) umlauft.
DE1958W0020781 1958-10-29 1958-10-29 Pumpenaggregat mit kreiselpumpe und selbstansaugevorrichtung. Expired DE1815678U (de)

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