DE1815562U - Spritzgussgeraet. - Google Patents

Spritzgussgeraet.

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DE1815562U
DE1815562U DEB27550U DEB0027550U DE1815562U DE 1815562 U DE1815562 U DE 1815562U DE B27550 U DEB27550 U DE B27550U DE B0027550 U DEB0027550 U DE B0027550U DE 1815562 U DE1815562 U DE 1815562U
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DE
Germany
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mixing chamber
containers
container
line
injection molding
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DEB27550U
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Bristol Aircraft Ltd
Original Assignee
Bristol Aircraft Ltd
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Publication date
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B7/00Mixing; Kneading
    • B29B7/74Mixing; Kneading using other mixers or combinations of mixers, e.g. of dissimilar mixers ; Plant
    • B29B7/7471Mixers in which the mixing takes place at the inlet of a mould, e.g. mixing chambers situated in the mould opening
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    • B29B7/00Mixing; Kneading
    • B29B7/30Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices
    • B29B7/58Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29B7/60Component parts, details or accessories; Auxiliary operations for feeding, e.g. end guides for the incoming material
    • B29B7/603Component parts, details or accessories; Auxiliary operations for feeding, e.g. end guides for the incoming material in measured doses, e.g. proportioning of several materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29B7/00Mixing; Kneading
    • B29B7/74Mixing; Kneading using other mixers or combinations of mixers, e.g. of dissimilar mixers ; Plant
    • B29B7/7404Mixing devices specially adapted for foamable substances
    • B29B7/7409Mixing devices specially adapted for foamable substances with supply of gas
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C67/00Shaping techniques not covered by groups B29C39/00 - B29C65/00, B29C70/00 or B29C73/00
    • B29C67/24Shaping techniques not covered by groups B29C39/00 - B29C65/00, B29C70/00 or B29C73/00 characterised by the choice of material
    • B29C67/246Moulding high reactive monomers or prepolymers, e.g. by reaction injection moulding [RIM], liquid injection moulding [LIM]

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • The Bristol Aeroplane Company Limited, Bristol/England, Colstone Avenue, Stonebridge Hause Spritzgußgerät Die Neuerung bezieht sich auf Geräte der Spritzgußtechnik zum Einspritzen einer aus flüssigem Harz mit Katalysator-und Beschleunigerzusätzen bestehenden Gußmasse in Gußformen. Die verwendete Gußmasse ist dabei so geartet, daß der Harzanteil bei Zimmertemperatur in wirtschaftlich tragbaren Zeiten, etwa in höchstens zwei Stunden, vorzugsweise in weniger als einer Stunde erhärtet. Gußmassen dieser Art werden im folgenden als'Gußmasse, wie oben beschrieben"bezeichnet.
  • Während eines Einspritzvorganges unter Verwendung einer Gußmasse, wie sie oben beschrieben wurd, tritt die Schwierigkeit auf, daß das Gerät durch ganz oder teilweise erhärtete Gußmasse rasch verstopft wird. Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zu schaffen,
    für diooco Verfahren gccignctoo Gerat, bei dem der Umfang
    der der Verstopfung ausgesetzten Geräteteile vermindert
    ist und dennoch eine vollständige Durchmischung der die
    Gußmasse bildenden Bestandteile gewährleistet bleibt.
  • Neuerungsgemäß werden zwei Mengen flüssigen Harzes bereitgestellt, und deren eine mit einem Katalysatorzusatz, deren andere mit einem Beschleunigerzusatz vermischt ; das Mischungsverhältnis beider Gemenge ist ein solches, daß nach einer Vermischung der beiden Gemenge in einem bestimmten Verhältnis das Endgemisch aus flüssigem Hasz, Katalysator-und Beschleunigerzusatz die gewünschte Gußmasse darstellt.
  • Man lässt die beiden Gemenge im vorher bestimmten Verhältnis zusammenfliessen und sich homogen miteinander vermischen und lässt die homogene Mischung in eine Gußform einströmen. Auf diese Weise werden nur die Mischvorrichtung für die beiden Gemenge und die Leitung, die das Endgemisch in die Gußform führt, von der Verstopfung durch die rasch erhärtende Gußmasse erfasst ; zur Verringerung oder gänzlichen Beseitigung der Verstopfung werden diese Mischvorrichtung (sie besteht üblicherweise aus einem Gefäß, in welchem die beiden Gemenge zusammengeleitet und homogen miteinander vermischt werden) und diese Leitung mit einem Reinigungsmittel, z. B. Aceton, durchspült, das geeignet ist, in diesen Teilen befind-
    liche, erhärtet Spritzgußmasse zu beseitigen. Diese
    Z--> tD
    Spülung kann nach jedem Einspritzvorgang oder, bei Er-
    zeugunj kleinerer Gußteile, in entsprechend längeren Abständen erfolgen. Das Gemisch von Harz und Beschleunigerzusatz erhärtet langsam und diejenigen Teile des Spritzgußgerätes, die in Berührung mit diesem Gemenge stehen, werden vorzugsweise täglich gereinigt. Das Gemenge aus narz und Katalysatorzusatz zeigt sehr geringe Neigung zur Erhärtung und Teile des Spritzgußgerätes, die in Berührung mit diesem Gemenge stehen, erfordern nur sehr selten eine Reinigung, z. B. wöchentlich.
  • Die Gußmasse, die oben beschrieben wurde, enthält vorzugsweise ein Harz, das erhärtet, ohne daß flüchtige Stoffe frei werden ; eine solche Gußmasse ist zur Erhärtung unter atmosphärischem Druck geeignet. Werden solche Harzgemenge in Gußformen eingespritzt, die Verstärkungsfasern ent-
    halten, ist es zur Erzeugung höchster Festigkeit wesent-
    C) t : 2
    lich, daß die Verstärkungsfasern und das Innere der Gußform frei von Feuchtigkeit und anderen, bei Zimmertemperatur flüchtigen Stoffen sind.
  • Neuerungsgemäß geht daher in Fällen, in denen die Einspritzung in eine Verstärkungsfasern enthaltende Gußform erfolgt, dem eigentlichen Einspritzvorgang eine Vorbehandlung der Form mitT@ockenluft von solcher Dauer voraus, daß die in der Form enthaltene Feuchtigkeit und andere, bei Zimmertemperatur flüchtige Stoffe beseitigt werden.
  • Zur Verbesserung der Trockenwirkung kann die Luft vorgewärmt werden ; es ist jedoch darauf zu achten, daß infolge einer Erwärmung der Gußform keine zu rasche Gelbildung
    der eingespritzten Gußmasse auftritt, die eine vollstän-
    CD
    dige Tränkung der Verstärkungsfasern in Frage stellen
    CD
    würde.
  • Das neuerungsgemäße Gerät umfasst einen Behälter für ein Gemisch des flüssigen Harzes mit dem Katalysatorzusatz, einen Behälter für ein Gemisch des flüssigen Harzes mit dem Beschleunigerzusatz, eine Mischkammer, eine erste Rohrleitung, die den Bodenteil eines dieser Behälter mit der Mischkammer verbindet, eine zweite Rohrleitung, die den Bodenteil des anderen Behälters mit der Mischkammer verbindet, eine dritte Leitung, die mit der Mischkanmer kommuniziert und der Einführung des Harzgemisches aus der Uischkamæer in eine Form dient.
  • Zweckmässig sind Mittel vorgesehen, welche die Einleitung von unter regelbarem Druck stehender Luft in beide Behälter gestatten ; der Zutritt der Druckluft bewirkt, daß der Inhalt der Behälter in die mischkammer und von der Mischkammer durch die Einspritzleitung strömt. Nach einer anderen Ausführungsform können die Behälter über der Mischkammer angeordnet sein, so daß der Zustrom des Inhaltes der Behälter in die Mischkammer von selbst erfolgt. In beiden Fällen können die zwei Behälter für die Harzgemische anderen Erfindungsmerkmalen zufolge gleiche Form und Grösse haben ; die können in ähnlicher V/eise an die Druckluftversorgungsleitung und an die Mischkammer angeschlossen ein, so daß die Strömungsmengen aus den Behältern in die Mischkammer gleich sind, oder zu dem-
    selben Zweck auf gleicher Höhe über der Mischkammer liegen.
    CD
    Die beiliegenden Figuren zeigen ein neuerungsgemässes Spritzgußgerät. Es stellen dar : Fig. 1 eine Gesamtansicht des Gerätes, Fig. 2 einen Teil des Gerätes der Fig. 1 in vergrössertem Maßstab und Fig. 3 eine teilweise Abänderung des Gerätes der Fig. 1, welche die Verwendung für ein abgeändertes Spritzgußverfahren gestattet.
  • Das Gerät der Fig. 1 umfasst zwei gleichartige Behälter 1 und 2. Diese Behälter sind in ihren oberen Teilen durch eine Rohrleitung 3 miteinander verbunden ; diese Rohrleitung 3 hat eine Abzweigung 4, die über ein Regelventil 5 an die Luftversrogungsleitung 6 angeschlossen ist. Die Luftversorgungsleitung 6 kann an einer Piassluftversorgung mit einem Druck von 80 Pfung pro Quadratzoll hängen ; in diesem Fall erfolgt der Anschluß vorzugsweise über ein Reduzierventil 7, das den Druck auf 20 Pfund pro Quadrat-
    zoll reduziert. Das Ventil 5 ist als Dreiwegventil aus-
    C>
    gebildet und besitzt einen Stöpsel 8 mit einer T-förmigen Bohrung 9. Der Stöpsel 8 kann aus der gezeichneten Stellung, in der die Leitungen 3 und 6 durch die Bohrung 9 verbunden sind, in eine Sperrstellung und weiter in eine Stellung, in der die Leitung 3 über die Bohrung 9 und über eine Öffnung 10 in dem Ventilgehäuse mit der Atmosphäre verbunden ist, gedreht werden. Die Leitung 3 ist ausserdem durch eine Zweigleitung 11 mit einem Manometer 12 verbunden. An Stelle dieser Anordnung kann jeder Behälter getrennt an die Luftversorgungsleitung 6 über ein eigenes Ventil angeschlossen sein und eine eigene Druckanzeige besitzen ; eine solche Anordung ist von Vorteil, wenn die Viskositäten der beiden Gemenge möglicherweise beträchtlich verschieden sind.
  • Aus dem unteren Teil eines jeden Behälters führen Leitungen 13 und 14 nach einer Mischkammer 15 (siehe auch Fig. 2) mit einem Glastänster 16 ; an die Mischkammer ist bei 17'eine biegsame Einspritzleitung 17 angeschlossen, die zum Anschluß an eine Gußform an ihrem Ende mit einer Rohrverbindung 18 versehen ist. Die Leitungen 13 und 14 sind an der Mischkammer mit Vorteil einander gegenüberliegend angeschlossen (siehe Fig. 2) ; die Anschlußöffnungen sind durch konische Stöpsel 19 verschlossen, die unter der Einwirkung einer beiden Stöpßeln gemeinsamen Spiralfelder 20 stehen. Die Stöpsel 19 bilden ein Ventil mit Rücklaufsperre, dessen Zweck im folgenden klar wird.
  • Zur Auffüllung der Behälter 1 und 2 sind in den Leitungen 13 und 14 Dreiweghähne 21 und 22 vorgesehen ; eine Füllungleitung (nicht gezeichnet) verbindet im Bedarfsfalle einen Vorratskessel mit dem dritten Abschluß dieser Hähne.
  • Jeder Behälter ist mit einem Peilglas 23, bzw. 24 ausgerüstet. Diese Peilgläser gestatten sowohl die Kontrolle
    des Kesselinhaltes, als auch der Entleerungsgeschv.'indigkeit,
    so daß die der Mischkammer zuströmenden Gemenge in richtige
    - S-emoHo in richtigem Verhältnis gebalten werden können.
    Das Gerät umfasst ferner zwei Behälter 25 und 25 zur Auf-
    nahme einer Reinigungsflüssigkeit, wie etwa Aceton. Der
    Tank 25 ist ein durch das natürliche Gefälle wirksamer Verscagungstank und ist auf höherem Niveau angeordnet, als der andere Tank 26. Die Verbindung zwischen beiden Tanks besorgt eine Leitung mit einem Absperrhahn 27. Der durch das Gefälle wirkende Versorgungstank ist ferner mit einem Pülldeckel 28, einem Entlüftungsstutzen 29 und einem Anschluß 30 ausgerüstet, an dem die Rohrkupplung 18 der Einspritzleitung 17 befestigt werden kann. Der Tank 26 ist ein Drucktank und ist durch eine Leitung 31 mit einem Absperrhahn 32 an die Druckluftversa ? cagungsleitung 6 angeschlossen. Eine weitere Leitung 33 mit einem Absperrhahn 34 führt von dem unteren Teil des Drucktankes zu der Mischkammer 15. Die von Hand betätigten Hähne 27 und 34 (siehe Fig.) können nach Wunsch durch Ventile mit Rücklaufsperre ersetzt werden, so daß sich die Zahl der von Hand auszuführenden Operationen und damit die Gefahr von Betriebsstörungen verringern würde. In diesem Falle würde man das Ventil, das den Hahn 34 ersetzt, in seiner geschlossenen Stellung leicht vorspannen, um zu verhindern, daß, wie später erklärt wird, durch unerwünschtes Ausecken Reinigungsflüssigkeit in die mischkammer kommt ; der Tank ist mit einem Entlüfter von ausreichender Grösse versehen, so daß in den Tank durch den Hahn 32 einleckende Luft keinen Druck aufbauen kann.
  • Zur vollständigen Trocknung der Gußformen und der in ihnen enthaltenen Verstärkungsfasern vor dem Einspritzen umfasst das Gerät einen Lufttrockner 55, etwa einen Kieselsäuregeltrockner, mit einer Regenerieranlage 36, die an die elektrische stromversorgung über ein Kabel 37 und einen Steckkontakt 38 angeschlossen ist. Der Trockenanlage wird von der Luftversorgungsleitung 6 aus über ein Rohr 39 und einen Absperrhahn 40 Luft zugeführt. Eine biegsame Leitung 41 mit einem geeigneten Verbindungsteil 42 dient dazu, die Luft aus der Trockenanlage in die betreffende Gußform einzuleiten. Ein Thermometer 43 zeigt die Arbeit-
    temperatur an ; im Falle & kleiner Anlagen wird das ganze
    C>
    Gerät üblicherweise auf eine Laufkatze montiert, so daß es in der Werkhalle überall dorthin bewegt werden kann, wo es gebraucht wird.
  • Wenn das eben beschriebene Gerät für ein erfindungsgemässes Einspritzverfahren betriebsfertig gemacht wird, werden die Behälter 1 und 2 mit Harzgemische über die Leitung 13 bzw. 14 gefüllt ; die Dreiweghähne 21 und 22 werden so eingestellt, daß diese Leitungen mit dem dritten Anschluß dieser Hähne in Verbindung stehen, an den eine Fülleitung angeschlossen wird. Hierauf werden die erfor-
    derlichen Harzgemenge durch die Fülleitung und die Rohre
    tD ZD
    13 und 14 in den jeweiligen Behälter gepumpt. Damit die Harzgemische in die Behälter eintreten können, wird das Ventil 5 so eingestellt, daß die oberen Teile der Behälter über die Leitung 3 und die Öffnung 10 nach der Atmosbhäre entlüftet werden. Während des Füllvorganges wird der Stand der Harzgemische durch die mit den Behältern koMmunizierenden Peilläser 23, bzw. 24 kontrolliert.
  • Nach abgeschlossener Füllung werden die Hähne 21 und 22 wieder in ihre Sperrstellung gebracht und auch das Ventil 5 wieder geschlossen.
  • In dem hier beschriebenen Gerät haben die Behälter 1 und 2 gleiche Form und gleiche Grösse ; der eine wird mit einem Gemisch von flüssigem Harz und Katalysatorzusatz gefüllt ; das Harz sei beispielsweise ein Polyesterharz und als Katalysator diene eine Benzolperoxydpaste. Der andere Behälter werde mit einem Gemisch aus flüssigem Harz und einem Beschleunigerzusatz gefüllt. Als Harz werde wiederum ein Polyesterharz verwendet, der mit einem sauren Beschleuniger versetzt ist. Die Konzentration von Katalysators-und Bescbleunigerzusatz in der jeweiligen Menge flüssigen Harzes ist. doppelt so groß, als bei normaler Verwendung, so daß die Konzentration des Katalysators-und Bescbleunigerzusatzes in dem flüssigen Harz gleich der geforderten wird, wenn gleiche Mengen der beiden Gemische vereint werden. Eine Möglichkeit zur Erzeugung der beiden Gemische besteht darin, ausreichende Mengen von flüssigem Kunstharz, Katalysator und Beschleuniger bereit zu stellen, um eine gewünschte Menge an Gußmasse zu erzeugen, und dann den Ktalysator mit der einen Hälfte des flüssigen Harzes und den Beschleuniger mit der anderen hälfte zu mischen und die beiden Gemische schließlich in die Behälter 1, bzw.
  • 2 einzuspeisen.
    Erfolgt die Einspritzung der Gußmasse in eine mit Ver-
    C>
    stärkungsfasern gefüllte Gußform, so wird die Rohrkupplung 42 der von der Lufttrockenanlage 35 kommenden Leitung 41 an einen Anschluß der Gußform angeschlossen, der Hahn 40
    geöffnet und durch die Form so lange Luft geblasen, daß
    D CD
    die Feuchtigkeit oder andere, bei der zur Erhärtung der Gußmasse vorgesehenen Zimmertemperatur flüchtigen Stoffe beseitigt werden.
    Nach Wunsch kann die von der Trockenanlage gelieferte Luft
    (D CD
    vor ihrem Eintritt in die Gußform in bestimmtem Masse vorgewärmt werden. Es ist jedoch darauf zu achten, daß die infolge der Luftvorwärmung erhöhte Temperatur der Gußform keine zu rasche Gelbildung der eingespritzten Harzmasse hervorruft, die eine vollständige Tränkung der in der Form enthaltenen Verstärkungsfasern gefährden würde.
    Wenn die Trockenluft genügend lang durch die Gußform ge-
    CD
    strömt ist (die erforderliche Zeit wird durch Versuch bestimmt), werden der Hahn 40 geschlossen und die Rohr-
    kupplung 42 von der Form gelöst. Nunmehr wird die Rohr-
    CD
    verbindung 18 der Einspritzleitung 17 an demselben oder
    einem weiteren Anschluß der Gußform befestigt. Die Hähne 21 und 22 werden in die Stellung gebracht, die eine Verbindung der Leitungen 13 und 14 mit der LIischkammer 15 herstellt und das Ventil 5 wird so eingestellt, daß aus der Luftversorgungsleitung 6 Druckluft in die oberen Teile der Behälter 1 und 2 durch die Leitung 3 einströmt. Dadurch werden die Harzgemenge in den Behältern gezwungen, in gleichen Mengen aus den Behältern durch die Leitungen 13, bzw. 14 in die Hischkammer 15 und-von der Mischkammer 15 durch die Einspritzleitung 17 in die Gußform zu fliesen.
  • Die Harzgemenge haben bei ihrem Eintritt aus den Rohren 13 und 14 in die Mischkammer die Stöpsel 19 gegen die Wirkung der Feder 20 von ihren Sitzen ; die konische Form dieser Stöpsel bewirkt eine Verteilung der Harzgemischgtröme bei ihrem Eintritt in die Kammer und bewirkt daher eine bessere Durchmischung der beiden Harzgemenge in der Mischkammer.
  • Während der Einspritzung der Gußmasse wird die Gleichheit der aus den Behältern 1 und 2 kommenden Ströme durch Be-
    obachtung der Peilgläser 23 und 24 überwacht ; eine Regu-
    >CD
    lierung eines der beiden Ströme wird bei Bedarf durch
    'lahnes 22 so
    teilweise Schliessung des Hahnes 21 oder des Hahnes 22 so
    vorgenommen, daß die beiden Ströme gleich werden.
    ZZD
    Nach erfolgter Einspritzung der Gußmasse in die Gußform werden die Hähne 21 und 22 und gleichzeitig das Ventil 5 in Sperrstellung gebracht ; die Form wird von der Rohrkupplung 18 gelöst.
  • Die beiden Gemenge, die aus den Rohren 13 und 14 in die Mischkammer eintreten, um-und durchst4römen die Feder 20 ; die Strömungsgeschwindigkeit der Gemenge ist aber nicht hoch genug, um die Feder aus ihrer Stellung zwischen den konischen Stöpseln 19 wesentlich zu verschieben.
    Wenn das Gerät in der eben beschriebenen Weise verwendet
    o
    wird, ist eine häufige Reinigung der Mischkammer 15 und
    der Einspritzleitung 17 von dem harzgemisch notwendig ;
    diese Reinigung hat z. B. nach jedem Einspritzvorgang zu erfolgen, wenn grosse oder mittlere Gußstücke erzeugt werden, oder etwa alle dreissig Minuten, wenn Serien von kleineren Gußkörpern hergestellt werden. Dies wird, wie vorher erklärt, dann notwendg, wenn eine Gußmasse verwendet wird, die in wirtschaftlich tragbarer Zeit bei Zimmertemperatur erhärtet, da die Mischkammer und insbesondere das Einspritzrohr durch ganz oder teilweise erhärtete Gußmasse verstopft werden. Dies gilt nicht für die Rohre 13 und 14 und die Behälter 1 und 2, weil die
    Harzgemenge u in den Behältern 1 und 2 und den Rohren
    CD
    13 und 14 nicht die Eigenschaft der raschen Erhärtung be-
    sitzen, da im einen Fall dem Gemenge der erforderliche
    Katalysator und im anderen Fall der erforderliche Kataly-
    Beschleuniger fehlt. Wenn eine Reinigung der Mischkammer 15 und der Einspritzleitung 17 von ganz oder teilweise erhärteter Gußmasse notwendig ist, geht man in folgender Weise vor : Die Rohrkupplung 18 der Einspritzleitung 17 wird mit dem Anschluß 30 des Tankes 25 verbunden, der die Reinigungsflüssigkeit enthält, der @ahn 27 wird geöffnet, so daß die Reinigungsflüssigkeit aus dem Tank 25 in den Tank 26 abläuft ; hierauf wird der Hahn 27 wieder geschlossen. Nun wird der Hahn 34 geöffnet und als nächster der Hahn 32, so daß die ressluft aus der Leitung 6 in den Tank 26 eintreten kann und der in dem Tank 26 erzeugte Druck die Reinigungsflüssigkeit kräftig durch die Mischkammer 15 und die Einspritzleitung 17 zurück in den Behälter 25 treibt und dabei die Mischkammer und die Einspritzleitung von der Harzmasse reinigt.
  • Ein Eindringen der Reinigungsflüssigkeit von der Tischkammer 15 aus in die Leitungen 13 und 14 und die Behälter
    1 und 2 verhindern die konischen Stöpsel 19, die unter
    dem Einfluß der Feder 20 als Ventile mit Rücklauf » derrung
    wirken.
    Wenn das gesamte Reinigungsmittel aus dem Tank 25 in den
    Tank 26 geströmt ist, wird der Hahn 32 geschlossen ; hierauf auch der Hahn 34 ; die Rohrkupplung 18 wird von
    dem Anschluß 30 gelöst. Das Gerät ist dann zur Einspritzung
    z
    von Gußmasse in eine andere Form bereit.
    Die Behälter 1 und 2 brauchen nicht gleiche Form und
    gleiche Grösse haben, wie es in der vorstehenden Be-
    2r
    schreibung angenommen wurde ; auch die beiden Strömung-
    CD
    mengen der aus den Behältern fliessenden Harzgemische können gleich sein, wie oben beschrieben, oder verschie-
    den. Die einzige Forderung ist, daß das aus den beiden
    .
    Gemengen in der Mischkammer entstehende Endgemisch eine
    Gußmasse ist, in der flüssiges Harz, Katalysator und
    Beschleuniger in den richtigen Mengen vorhanden sind.
  • Wenn zwei Gemenge nach einem von 1 : 1 verschiedenen Kassenverhältnis so zusammengeleitet werden sollen, daß nach der Mischung dieser Gemenge eine gewünschte Gußasse ent-
    steht, kann man die Frage, ob die beiden Ströme im
    C>
    richtigen Massenverhältnis zusammenfliessen, dadurch klären, daß man den beiden Gemengen geieignete Farbstoffmengen zusetzt. Es wird z. B. dem einen Gemenge ein gelber Farbstoff, dem anderen Gemenge ein blauer Farb-
    stoff in solcher Menge zugesetzt, daß nach Mischung
    der beiden Gemenge im erwünschten Mischverhältnis die resultierende Farbe des Endgemisches eine naher bestimmte Schattierung von grün ist. Die beiden Ströme werden also
    so eingestellt, daß in der ischkamnier ein Endgemisch ent-
    C> CD
    steht, dessen Farbe der vorher bestimmten Schattierung
    von grün entspricht. Dieses Verfahren zur Überwachung
    C> : ZD
    des Uassenverhältnisses der beiden Ströme hat zusätzlich den Vorteil, daß die Vollständigkeit der.. mischung in der Mischkammer kontrolliert wird ; daher wird dieses Verfahren zusammen mit der direkten Beobachtung der Peilgläser 23 und 24 verwendete wenn die in denFig. 1 und 2
    beschriebene Betriebsweise angewendet wird. Das in den
    C>
    Figuren 1 und 2 gezeichnete Glasfenster 16 gestattet die Feststellung der Farbe des Gemisches in der Mischkammer.
  • Das an Hand der Fig. 1 und 2 beschriebene Gesät kann durch Verwendung von Zeit-Regelvorrichtungen für die automatische Betätigung der verschiedenen Ventile und
    der die Luftzufuhr
    hähne, insbesondere des Hahnes 40, der die Luftzufuhr
    in den Lufttrockner 35 steuert, des Ventiles 5 oder der Häh@@ 21 und 22, die den Fluß des Harzgemische in die Gußform regulieren, und des Zahnes 32, der den Luftzustrom in den Reinigungsmitteltank 26 bestimmt, als Halb-oder Vollautomat ausgebildet werden. Ferner kann eine
    Reinigungsmittelleitung (in Fig. 1 und 2 nicht einge-
    C> z
    zeichnet) vorgesehen werden, die von einer der Verb Rohrverbindung 18 möglichst nahe gelegenen Stelle der Einspritzleitung 17 abzweigt und an den Tank 25 bei 30 angeschlossen ist, sowie ein automatisch betätigter Ab-
    sperrhahn in dieser Leitung, der ein Entweichen des harzgemisches während des Einspritzvorganges unmöglich macht.
  • Das in den Fig. 1 und 2 beschriebene Gerät ist als fahrbares Gerät gedacht. Im Falle einer festen Anlage können die Behälter 1 und 2 wesentlich grösser ausgebildet und in solcher Höhe über dem Boden der Werkhalle befestigt
    werden, daß die in ihnen enthaltenen Harzgemische durch
    C>
    Einwirkung der Schwerkraft unter dem erforderlichen Druck in die LIischkammer eingespeist werden.
  • Für diese Betriebsweise wird das Gerät der Fig, 1 und 2 in
    das der Fig. 3 abgeändert. Das abgeänderte Gerät umfasst
    C>
    zwei Behälter 50 und 51 zur Aufnahme der Earzgemiscbe ; diese Behälter sind in geeigneter Höhe über dem Boden der Werkhalle angebracht. Die Verbindung der Luftversorgungsleitung 6 mit dem oberen Teil der Behälter ist jetzt natürlich weggelassen und statt dessen werden die Behälter
    bei 52 und 53 gelüftet. Die Behälter sind statt der Peil-
    CD
    gläser 23,24 mit Inhaltsfernanzeigegeräten 60, 61 versehen. Die Anzeigegeräte können z. B. auf elektrischer Signalübertragung beruhen. Im oberen Teil eines jeden Behälters ist ein Signalgeber untergebracht, der von einem Schwimmkörper oder einer archimedischen Schraube betätigt wird.
  • Das abgeänderte Gerät gleicht in allen übrigen Teilen dem vorstehend beschriebenen Gerät. Die aus den Behältern 50
    und 51 austretenden harzgemengeströme werden durch die
    CD
    Dreiweghähne 21 und 22 reguliert. Diese Dreiweghähne 21 und 22 sind wiederum mit Anschlüssen versehen, durch die die Behälter 50 und 51 gefüllt werden können.
  • Nach einer anderen Ausführungsform können die Behälter 50 und 51 auch mit Füllkappen versehen sein, so daß sie direkt mit Harzgemisch gefüllt werden können.
  • Die Behälter 50 und 51 haben gleiche Grösse und Form und werden mit Harzgemengen gefüllt, die zur Erzeugung der erwünschen Gußmasse im Mischverhältnis 1 : 1 zusamnengeleitet werden müssen.

Claims (8)

  1. h PaPtitesprücbe z guß 1. Kunstharzspritzgerät für die Herstellung von Spritz- (1) gußkörpern, gekennzeichnet durch einen Behälter/für
    ein aus flüssigem Harz und Katalysatorzusatz bestehendes Gemenge, einen Behälter (2) für ein aus flüssigem Harz
    und Beschleunigerzusatz bestehendes Gemenge, eine Wischkammer (16), eine erste Rohrleitung (13) als Verbindung des Bodenteiles des einen Behälters (1) mit der Mischkammer (16) und eine zweite Rohrleitung (14) als Verbindung des Bodenteiles des anderen Behälters (2) mit der Mischkammer (16) und eine dritte, an die Mischkammer anschließende Rohrleitung (17) als Einspritzleitung für eine Gußform.
  2. 2. Kunstharzspritzgußgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (1,2) über der Mischkammer (10) und über dem Ausfluß (18) der Einspritzleitung (17) angeordnet sind.
  3. 3. Kunstharzspritzgußgerät nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet, durch eine Fördereinrichtung, die den unter bestimmtem Druck stehenden Harzgemischs@rom aus den Behältern (1,2) durch die erste und zweite Rohrleitung (13,14) in die Mischkammer (15) und aus der wisch- kammer (15) in die Einspritzleitung (17) treibt.
  4. 4. Kunstharzspritzgußgerät nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Druckluftanlage (3,4,5,6), welche die Einleitung von Pressluft bestimmten Druckes in beide Behälter (1,2) gestattet, so daß unter der Wirkung des Luftdruckes ein Strom von Harzgemisch aus den Behältern (1,2) durch die erste und zweite Rohrleitung (13,14) in die Mischkammer (16) und aus der Mischkammer (16) durch die Einspritzleitung (17) entsteht.
  5. 5. Kunstharzspritzgußgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (1,2) gleiche Grösse und Form haben und die Druckluftanlage (3,4,5,6) die Erzeugung gleichen Luftdruckes in den Behältern (1,2) gestattet, so daß gleiche harzgemengeströme aus den Z CD
    Behältern (1,2) durch die erste und zweite Rohrleitung (13,14) in die mischkammer (16) und aus der Mischkammer (16) durch die Einspritzleitung (17) fliessen.
  6. 6. Kunstharzspritzgußgerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurchgekennzeichnet, daß die Druckluftanlage eine Leitung (3) umfasst, die den oberen Teil des einen Behälters mit dem oberen Teil des anderen Behälters verbindet und über eine Zweigleitung (4) an die Druckluftversorgung (6) angeschlossen ist und daß in dieser Zweigleitung zur Regulierung des Pressluftstromes in die Behälter ein Ventil (5) vorgesehen ist.
  7. 7. Kunstharzspritzgußgerät nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch Lüftungsventil (5) der beiden Behalter (1,2) und Ventile (21, 22) in der ersten und zweiten Rohrleitung (13,14) mit Füllanschlüssen, welche die Auffüllung der beiden Behälter (1,2) durch die erste und zweite Rohrleitung mit Harzgemenge gestatten.
  8. 8. Kunstharzspritzgußgerät nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (1, 2) gleiche Grösse und gleiche Form haben und auf gleicher Höhe über der Mischkammer (16) angeordnet sind.
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