DE1815269C - Verbindung von parallel aneinanderstoßend benachbarten Profilstücken, insbesondere bei Möbelanordnungen und Stehlampen - Google Patents
Verbindung von parallel aneinanderstoßend benachbarten Profilstücken, insbesondere bei Möbelanordnungen und StehlampenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Verbindung von parallel aneinanderstoßend benachbarten Profilstükken,
insbesondere Hohlprofüen, mit Hilfe eines von einem Profilstück zum anderen reichenden Verbindungsstückes,
welches die beiden Profüstücke federnd gegeneinander verspannt, insbesondere bei Möbelanordncngen
und Stehlampen.
Bei den bekannten Bauformen dieser Art sitzt das ί Verbindungsstück im inneren Hohlraum des Profüstückes.
Diese Lösung ist nachteilig. Es muß stets ein genügend freier Innenratru zur Verfugung stehen.
Die zu verbindenden Profilstücke müssen im übrigen in den Innenraum ragende Haltemittel aufweisen, an
denen das vom einen ProfSstück zum anderen reichende
Verbindungsstück angreifen kann. Das Verbindungsstück selbst besteht dabei aus einer speziell geformten,
etwa Jn die U-Form gebogenen Feder; der U-Steg weist eine hinterschnittene Rastvertiefung auf,
υ in weiche ein Vorsprung des einen Profilstückes einschnappt;
die freien Schenkel des U-förmig gebogenen Verbindungsstückes hintergreifen einen in das Innere
des anderen Profilstückes hineinragenden, eben falls hinterschnittenen, gegenüberliegenden Rastvoi
sprung. Die zu erreichende Verbindungsstabilität ist gering. Die Montage setzt gewisse Fertigkeiten vor
aus. Erst zwei Profilstücke ergänzen sich zu einem ge schlossenen Hohlprofil.
Aufgabe der Erfindung ist es, Konstruktionen der im
ersten Absatz genannten Art insoweit zu verbessern,
duß sie zur Verbindung zweier Vierkantprofile beson ders günstig geeignet sind und hierbei eine einfache Ver
Spannungsmöglichkeit erreicht ist, bei der nur von einer Seite der Konstruktionsteile Zugänglichkeit vorhanden
sein muß und außerdem auch keine die Innenseite ver bindende Teile notwendig sind, sondern lediglich das
Vorsehen von Löchern in den Profilen notwendig ist.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß zur Verbindung zweier Vierkantprofile das Ver
bindungsstück als flächig auf der Außenfläche der Vier kant profile aufliegende Lasche ausgebildet ist und zur
Verspannung zwei in Öffnungen ^er Vierkantprofile federnd einrastende, mit der Lasche einstückige Haltenasen
vorgesehen sind.
Bei dieser Aufgabenlösung ist in besonderer Weise der an sich bekannte grundsätzliche Gedanke benutzt,
eine sich über die Stoßfuge der Profilstücke erstreckende Lasche zu verwenden. Bekannt ist die Verwendung
einer solchen Lasche mit in das Innere der Profilstücke ragenden Nasen zum koaxialen Aneinandersetzen
von Rohren. Im Inneren der Rohre ist dabei formschlüssig ein sich ebenfalls über die Stoßfuge
erstreckendes Stabilisierungstück vorgesehen. Dieses innere rohrförmige Stabilisierungstück besitzt
einen Längsschlitz, der deckungsgleich liegt mit den Durchbrechungen der Außenrohre. Die Haltenasen
des Verbindungsstückes sind als Keile ausgebildet. Werden diese Haltenasen durch die öffnungen der
Außenrohre in den Schlitz des inneren Stabilisierungs-5 rohres eingetrieben, so weitet sich das innere Stabilisierungsrohr
auf, was zu einem Klemmsitz führt. Obwohl bei diesen bekannten Lösungen eine sich über
die Stoßfuge der Profilrohrstücke erstreckende Verbindungslasche
vorgesehen ist, kann auch diese Lösung nicht auf besondere innenliegende Zusatzteile verzichten.
Ferner tritt im Bereich der Stoßfuge der beiden Profilstücke keine diese beiden Profilstücke federnd
gegeneinander verspannende Kraft" auf.
Eine vorteilhafte Bauform besteht erfindungsgemäß darin, daß die Laschengrundplatte auf der einen Seite
in einen frei vorstehenden Flügel übergeht.
Auch ist es vorteilhaft, wenn gemäß der Erfindung die im Querschnitt halbmondförmig ausgebildeten
Haltenasen an ihren einander zugekehrten, konvexen Mantelflächen an sich bekannte, hinterschnittene Warzen
besitzen.
Eine andere vorteilhafte Lösung besteht erfindungsgemäß
darin, daß das freie Ende der Haltenasen in an sich bekannter Weise in Form eines quergeschlitzten
Kugelkopfes ausgebildet ist, dessen Querschnittsebene para'lel zur Stoßfuge der Vierkantprofile liegt
Hierbei ist es günstig, wenn erfindungsgemäß der Kugelkopf in an sich bekannter Weise einen Kreuzschlitz
aufweist
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung ist erfindungsgemäß dadurch gegeben, daß die halbmondförmig
ausgebildeten Haltenasen im Bereich ihrer einander zugekehrten Mantelflächen zum freien Ende hin konvergierend
verlaufen.
Auch ist es erfindungsgemäß günstig, -venn die freien Enden der in an sich bekannter Weise zylin
Jr sch ausgebildeten Haltenasen einen Ringbund mit abgeschrägten Randkanten besitzen, dessen Durchmesser
größer ist als derjenige der ÖfLiung im Profi'.stuck.
fiine erleichterte Handhabung besteht erfindungsgt'inaü
dann, wenn der Flügel sich zum freien EnHe for verjüngt, derart, daß die eine Breitfläche in Rithtune
auf die den Ilakenasen gegenüberliegende Laschenbreitfläche
abfällt.
F.ndlich besteht noch ein vorteilhaftes Lösungsmerkmal
der Erfindung darin, daß die Laschengrundplatte in eine Vertiefung versenkt ist, welche Vertiefuiig
eine größere Länge als die Laschengrundplatte einschließlich ihres vorstehenden Flügel besitzt.
Zufo'ge der erfindungsgemäßen Lösung ist erreicht, ilaß dt"-ch ledigliche Zuordnung einer besonders ausgebildeten
Lasche als Verbindungsstück eine einfache nur durch außenliegende j.iuteile erreichte Verspannung
von Profilstücken erzielt ist. Es wurde gefunden, daß selbst bei Aufbringen einer genügend großen
Spannkraft der Verbindungslasche und trotz außenseitiger Anordnung derselben kein Aufklaffen
derselben an der Berührungsfuge stattfindet, weil insbesondere die flächig aufliegende Verbindungslasche
eine solche zum Aufklaffen führende Verkantung der Profilstrcke selbst vermeidet. .
L)ie Erfindung wird an Hand mehrerer Ausuihrungsbeispiele
im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Abb. 1 eine Seitenansicht der Lasche im Teilschnitt unter Andeutung zweier zu verbindender Profile
tines Möbels oder dergleichen, Abb. 2 eine Draufsicht hierzu.
Abb. 3 eine abgewandelte Ausführungsform der Lasche in Draufsicht,
Abb. 4 eine Seitenansicht im Teilschnitt einer weiteren
Ausführungsform der Lasche, Abb. 5 eine Draufsicht hierzu.
Abb. 6 eine Seitenansicht im Schnitt unter Verdeutlichung einer wiederum abgewandelten Ausführungsform
der Lasche,
A b b. 7 eine Draufsicht hierzu,
Abb. 8 eine Seitenansicht der Lasche gemäß einer weiteren Ausfüiirungsform,
Abb. 9 wiederum eine Draufsicht hierzu,
Abb. 10 eine Seitenansicht der Lasche gemäß einer letzten Ausführungsform,
Abb. 11 eine Draufsicht hierzu,
Abb. 12 einen Schnitt im Bereich einer Verbindungsstelle zweier Wandungsabschnitte unter Verwendung
der Laschen.
Dte Lasche besteht aus der in Flachform gestalteten
Laschengnmdplatte 1. Dieser sind materialeinheit-
Hch angeformt die beiden Haltenasen 2 und 3. Letztere
gehen von der einen Laschenbreitseite 1' aus.
Die Haltenasen 2 und 3 sind zur Verbindung zweier Vierkantprofile 4 und 5 entsprechend zweier
in Regalform gestalteter Möbel 6 und 7 vorgesehen.
Die Vierkantprofile 4 und 5 weisen Öffnungen 8 und 9 zum elastisch verankernden Eintritt der genannten
Haltenasen 2 und 3 auf.
Beim Aufstecken der Lasche weichen die gemäß den Abb. 1 bis 3 im Querschnitt halbmondförmig.ge-
stalteten Haltenasen 2 und 3 federnd aus, bis die OfF-nungskanten
8' und 9' die an ihren einander zugekehrten konvexen Mantelfläche vorgesehenen Warzen 10
und 11 überwunden haben.
Die Warzen 10 und 11 we' ;n Hintei-schneidungen
12 und 13 auf zum Eintritt diese»· Öffnungskanten 8'
und 9'. Die erwähnte Ausweichbewegung ist zufolge ^cr elastischen Materiales und der besonderen Fomv
gebung der Haltenasen 2 und 3 möglich. Die Öffnunger können in Form von Bohrungen erstellt sein. Der
2-> Abstand der Öffnungen 8 und 9 voneinander ist so
bemessen, daß die Nasen 2 und 3 die Vierkantprofile 4 unci 5 unter Druck zangenartig lückenlos aneinanderpressen.
Die ebenflächige Auflage der Lasche gewährleistet dabei, daß die Flächenanlage der Vierkantprofile 4 und 5 erhalten bleibt.
Die Lasche gemäß Abb. 3 weist gegenüber der der Abb. 1 und 2 den Unterschied auf, daß die dorti-(>en
HMtenasen etwa bis auf den Grund der Nase geschlitzt sind. Die entsprechenden Schlitze sind mit
14 bezeichnet. Die Schlitzung ermöglicht eine zusatz liehe
Ausweichbewegung der Nasenabschnitte 2' und 2" bzw. 3'und 3" zueinander.
Bei der Lasche g^mäß den Abb. 4 und 5 sind die
Haltenasen in Form eines Kugelkopfes 15 gestaltet.
Der Kugelkopf 15 weist einen Kreuzschlitz 16 auf. Die Lasche gestattet eine universelle Verwendung in
Bezug auf die Größe der Durchtrittsöffnungen 8 bzw. 9. Die Durchtrittsöffnung k?nn also querschnittsangepaßt
sein oder einen größeren Durchmesser ha-
ben, wobei der Kugelkopf den Öffnungsrand lediglieh
tangiert.
Die Lasche gemäß den A b b. 6 und 7 weist wiederum Haltenasen 2 und 3 in Halbmondform auf. Im
Unterschied tu der Ausführungsform gemäß den Abb. 1 und 2 zeigen diese im Bereich ihrer einander
zugekehrten Mantelfläche einen zum freien Ende hin konvergierenden Verlauf. Die Eintrittsöffnungen 8
und 9 können daher sehr eng beieirander liegen. Das heißt mit anderen Worten, daß diese Laschen bei Pro-5
filstücke verwendet werden kann, die, im Querschnitt gesehen, eine schmalere Seitenkante aufweisen.
Die Halte:.asen 17 und 18 nach den Abb. 8 und 9 weisen einen vollen zylindrischen Querschnitt auf.
Ihre freien Enden gehen über abgeschrägte Randkan-
ten 19' und 19" bzw. 20' und 20" in einen Ringbund 19
bzw. 20 über, dessen Durchmesser größer ist als derjenige
der Öffnung im jeweiligen Profilstück. Durch Verwendung weniger elastischen Materiales läßt sich
diese Lasche auch für eine irreversible Verbindung zweier Möbel-Profilstücke verwenden.
Die Ausführungsform der Lasche gemäß den Abb. 10 und 11 ist wiederum der der Abb. 8 und 9
vergleichbar, nur daß hier Haltenasen 17 und 18 ein
schließlich des Ringbundes einen quer zur Längsrichtung der Lasche gerichteten Schlitz 23 bzw. 24 aufweisen.
Sämtliche Laschen besitzen mindestens einen frei vorstehenden Flügel 25. Die Laschen gemäß den
Abb. 10 und 11 sind mit einem zusätzlichen Flügel 26 ausgerüstet. Dieser ermöglicht damit ein beidhändiges
Abziehen der Lasche. Die Flugelausbildung ist in beiden Fällen im übrigen so getroffen, daß sich jeder
Flügel zum freien Ende hin verjüngt, derart, daß die eine Breitseite 25' bzw. 26' in Richtung auf die den
Haltenasen gegenüberliegende Laschenbreitfläche 1" abfällt.
Abb. 12 zeigt nun ein Anwendungsbeispiel, bei
welchem zwei stirnseitig stoßend gegeneinandertretend j Wandungsabschnitte 27 und 28 mittels der Laschen
verbunden sind. Wie ersichtlich, sind die stinv seitigen Endabschnitte gefalzt, so daß versetzt zuein
anderliegende Fugen 29 und 30 vorliegen. Die La sehen sind so angesetzt, daß sich je eine Nase seitlich
der Fuge verankert. Auch liegt die Laschengrund platte 1 in einer Vertiefung 31 bzw. 32 ein. Sie
schließt daher mit ihrer äußeren Bieitfiäcliö 1" mit dei
Wandungsebene ab. Die Vertiefungen sind in ihrei Länge größer bemessen als die Laschengrundplatti
einschließlich ihres Flügels, so daß der Flügel zweck: Lösens der Verbindungslasche leicht Untergriffen wer
den kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verbindung von parallel aneinanderstoßend benachbarten Prpfilstückea, insbesondere Hohlprofüen,
mit Hilfe eines von einem Profilstück zum anderen reichenden Verbindungsstückes, welches
die beiden Profilstücke federnd gegeneinander verspannt, insbesondere bei Möbelanordnungen und
Stehlampen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung zweier Vierkantprofile (4,5) das
Verbindungsstück als flächig auf der Außenfläche der Vierkantprofile (4,5) aufliegende Lasche ausgebildet
ist und zur Verspannung zwei in Öffnungen der - Vierkantprofile (4,5) federnd einrastende, mit
der Lasche einstückige Haltenasen (2,3) vorgesehen sind.
2. Verbindu.i; nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lascliengrundplatte (1) auf der einen Seite in einen frei vorstehenden Flügel
(25) übergeht.
3. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Querschnitt halbmondförmig
ausgebildeten Haltenasen (2.3) an ihren einander zugekehrten, konvexen Mantelflächen an sich
bekannte hinterschnittene Warzen (10,11) besitzen.
4. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Haltenasen
(2,3) in an siel: bekannter Weise in Form eines quergeschlitzen Kugelkopfes ausgebildet ist, dessen
Querschlitzebene parallel zur Stoßfuge der Vierkantprofile (4,5) liegt.
5. Verbindung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelkopf (15)
in an sich bekannter Weise einen Kreuzschlitz (16) aufweist.
6. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die halbmondförmig ausgebildeten
Haltenasen (2,3) im Bereich ihrer einander zugekehrten Mantelfläche zum freien Ende hin konvergierend
verlaufen.
7. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der in an sich
bekannter Weise zylindrisch ausgebildeten Haltenasen (17,18) einen Ringbund (19,20) mit abgeschrägten
Randkanten (19,19" bzw. 20', 20") besitzen, dessen Durchmesser größer ist als derjenige
der Öffnungen (8,9) im Vierkantprofil (4 bzw. 5).
8. Verbindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel (25 bzw.
26) sich zum freien Ende hin verjüngt, derart, daß die eine Breitfläche (25' bzw. 260 in Richtung auf
die den Haltenasen gegenüberliegende Laschenbreitfläche (1") abfällt.
9. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschengrundplatte (1) in
eine Vertiefung (3! bzw. 32) versenkt ist, welche Vertiefung eine größere Länge als die Laschengrundplatte
(1) einschließlich ihres vorstehenden Flügels (25 bzw. 26) besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681815269 DE1815269C (de) | 1968-12-18 | Verbindung von parallel aneinanderstoßend benachbarten Profilstücken, insbesondere bei Möbelanordnungen und Stehlampen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681815269 DE1815269C (de) | 1968-12-18 | Verbindung von parallel aneinanderstoßend benachbarten Profilstücken, insbesondere bei Möbelanordnungen und Stehlampen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1815269A1 DE1815269A1 (de) | 1970-07-23 |
DE1815269B2 DE1815269B2 (de) | 1972-06-15 |
DE1815269C true DE1815269C (de) | 1973-01-11 |
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