DE1815162A1 - Anordnung zur Umsetzung von elektrischen Impulsen einer Impulsfolge in Impulse einer anderen Impulsfolge - Google Patents

Anordnung zur Umsetzung von elektrischen Impulsen einer Impulsfolge in Impulse einer anderen Impulsfolge

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DE1815162A1
DE1815162A1 DE19681815162 DE1815162A DE1815162A1 DE 1815162 A1 DE1815162 A1 DE 1815162A1 DE 19681815162 DE19681815162 DE 19681815162 DE 1815162 A DE1815162 A DE 1815162A DE 1815162 A1 DE1815162 A1 DE 1815162A1
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Kaufmann Dipl-Ing Benno
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M17/00Prepayment of wireline communication systems, wireless communication systems or telephone systems
    • H04M17/02Coin-freed or check-freed systems, e.g. mobile- or card-operated phones, public telephones or booths
    • H04M17/026Constructional features

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)

Description

  • Anordnung zur Umsetzung von elektrischen Impulsen einer Impulsfolge in Impulse einer anderen Impulsfolge-In der deutschen Landesfernwahl wird das Prinzip der Zeitimpulszählung angewendet. Dabei erden bei Selbstwählferngesprächen während des Gesprächs Zählimpulse auf den Gebührenzähler des rufenden Teilnehmers gegeben.
  • Maßgebend für die Impulsfolgefrequenz dieser Zählimpulse ist die Entfernung zwischen den beiden Teilnehmern.
  • Jeder Schritt auf dem Gebührenzähler bedeutet eine Gebühreneinheit.
  • Bei einem f;úr den Selbstwählfernverkehr bestimmten Münzfernsprecher kann der Benutzer für die vorgesehene sofortige Bézahlung seines Gespräches in Deutschland derzeit die Münzwerte 10 Pf, 50 Pf und 1 DM verwenden.
  • Der Kassiertakt bei Ferngesprächen muß deshalb auf der kleins-ten Einheit von 10 Pf aufgebaut werden. Die Gebühreneinheit für Münzergespräche ist somit nicht gleich der Gebühreneinheit für normale Teilnehmer, die z.Z.
  • 18 Pf beträgt. Mit Rücksicht auf diese kleinere Gebühreneinheit wird in Deutschland ein entsprechend schnellerer Kassiertakt angelegt. Zu diesem Zweck gibt der Münzer als Erkennungszeichen ein besonderes Signal -das Münzerkennzeichen - ab, das zum Anlegen eines schnelleren Taktes im Zählimpulsgeber führt.
  • Bei einer derartigen, in Abha'ngigkeit von einem besonderen Kennzeichen erfolgenden Kassiertaktgabe aus der Aintseinrichtung sind zwangsläufig zusätzliche Schaltungsmaßnahmen notwendig, die infolge der zu diesem Zweck erforderlichen Sondereinrichtungcn einen hohen Aufwand bedeuten. Um einen Münzfernsprechapparat wie einen normalen Teilnehmer an die Vermittlungsstelle anschließen zu können und damit im Vergleich zu einer solchen norrnalen Teilnehmerstelle ohnc zusätzliche Anderungen am Fernverkehr teilzunehmen, ist es zweckmäßig, auf das zusätzliche Münzerkennzeichen und die amtsseitig erfolgende Abgabe eines speziellen Taktes zu verzichten. Das bedeutet jedoch, den für den Münzer notwendigen Zähltakt durch eine im Fernwahlmünzer sclbst erfolgende Umsetzung des normalen Teilnehmertaktes zu gewinnen.
  • Als Kriterium für eine derartige Umsetzung dient bei einer bekannten Anordnung der zeitliche Abstand zwischen den einzelnen Teilnehmerzählimpulsen. Es wird dabei während der Intervalle zwischen zwei aufcinander folgenden Teilnehmerzählimpulsen ein vorher auf einen definierten Spannungswert aufgeladener Meßkondensator auf einen dem jeweiligen Zeitabstand entsprechenden Spannungsllert en-tladen und an den Eingang einer Vergleichsschaltung gelegt. An dieser Vergleichsschaltung liegt gleichzeitig ein über eine Vergleichsentladestrecke entladener weiterer Kondensator wobei die Zeitkonstante der Entladung den gewünschten riilen oder Vielfachen des Teilnehmerzähltaktes angepaßt seinmuß. Dieses bekannte Verfahren setzt jedoch die Einhaltung schwieriger Zeitbedingungen voraus und macht die Abgabe eines Ausgangsimpulses von einer Vergleichsprüfung abhängig.
  • Das Problem der Umsetzung von Impulsen einer Impuls folge in Impulse einer anderen Impulsfolge, das bisher nur im Zusammenhang mit Münzfernsprechern erläutert wurde, hat aber allgemeine Bedeutung. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Umsetzung von elektrischen Impulsen einer Impulsfolge in Impulsc einer anderen Impulsfolgc zu schaffen.
  • Bezüglich der Anwendung bei Münzfernsprechern soll damit die Vervielfachung der Zählimpulse in Kassierimpulse erreicht worden, die auf der kleinsten Münzdinheit aufgebaut sind. Diese-Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mechanische Schaltmittel vorgesehen sind, die durch jeden umzusetzenden Impuls zu einer Drehbewegung innerhalb eines bestimmten, vorzugsweise einstellbaren Winkiels veranlaßt werden und bei dieser Bewegung oder der anschließenden Rückbewegung in die Ausgangslage ebenfalls mechanische Schaltmittel entsprechend weiter schalten und dabei die andere Impulsfolge erzeugen und einen Differenzbetrag, der sich aus dem Wert der umzusetzenden Impulsc in die andere Impulsfolge ergibt , speichern.
  • Die Anordnung nach der Erfindung setzt weder die Einhaltung bestimmter Zeitbedingungen voraus, noch ist es erforderlich, die Abgabe eines Ausgangsimpulses von einer Vergleichsprüfung abhängig zu machen. Abgesehen davon, daß dicsc Anordnung durch äußerst einfache mechanische Schaltmittcl zu realisieren ist, liegt der wesentliche Vortcil in der leichten und stetigen Anpassungsmöglichkeit an Tarifänderungen. Darüber hinaus bedeutet die Speicherung des Differenzbetragcs im Hinblick auf Münzfernsprecher, daß der Differenzbetrag addiert wird, der sich aus dem Wert der Zahlimpulse, die vom Amt zu einem Münzfernsprecher gegeben werden, und dem Wert der Kassierimpulse ergibt. Auf diese Weise gehen die Differenzbeträge von jeweils 2 Pf zwischen dem Wert eines Zählimpulses von 18 Pf und den dafür kassierten Münzen von 20 Pf dem Sprechgast nicht verloren, da nur 10 Pf kassiert werden sobald der Differenzbetrag den Wert einer Münzeinheit, d.h. 10 Pf, erreicht hat.
  • Die Anordnung nach der Erfindung wird vorsugsweise in der Form realisiert, daß ein Drehmotor bzw. ein Drehmagnet vorgesehen ist, dessen Welle durch einen umzusetzenden Impuls eine Drehbewegung innerhalb eines bestimmten Winkels ausführt. Mit dieser Welle sind mechanische Schaltmittcl gckuppelt, die nur in einer Drehrichtung von der Welle angetrieben werden und dabei die andere, d.h. die gewünschte Impulsfolge erzeugen und gleichzeitig den Differenzbetrag speichern. Auf Münzfernsprecher bezogen bedeutet das, daß beim Eintreffen eines Zählimpulses die Welle in Bewegung gesetzt wird und über die mit ihr- gekuppelten mechanischen Schaltmittel Kassierimpulse erzeugt.
  • Die Erfindung trird anhand der Figur erläutert.
  • An einer Montageplatte 1 sind ein fester Anschlag 2 und ein verstellbarer Anschlag 3 vorgesehen. An den festen Anschlag 2 zieht eine Feder 4 einen Hebel 5, der auf der Welle 6 eines Drehmagneten bzw. Drehmetors 7 fest angeordnet ist. Gegenüber dem verstellbaren Anschlag 3 ist auf der Montageplatte 1 eine Einstcllskala 8 angeordnet. Mit der Welle 6 ist werner ein Zahnrad 9 starr gekuppelt, von dem ein Zahnrad 10 angetrieben wird, falls ein Übersetzungsverhältnis erforderlich ist. Mit dem Zahnrad 10 ist über eine Freilaufkupplung 11 eine Nockenscheibe 1-2 gekuppelt, die mit ihren Noeken, von denen nur einige angedeu-tet sind, auf cinen-KontaktSedersatz 13 einwirkt. Statt eines Hebels 5 kann beispielsweise auch eine Sperrklinke und statt der Nockenscheibe 12 eine Impulsscheibc vorgesehen Sein. Der Winkel, den der Hebel 5 jeweils beim Eintreffen eines Zählimpulses zurücklegt, ist mit α bezeichnet.
  • Beim Eintreffen eines Zählimpulses vom Amt- wird Spannung an den Drehmagneten oder Drehmotor 7 gelegt, desson Welle ausgehend von der Grundstellung am festen Anschlag 2 eine Drehung um den Winkel α ausführt. Dieser Winkel. ist durch den verstellbaren Anschlag 3 begrenzt und gewährleistet eine leichte Einstellbarkeit zur Anpassung bei Gebührenänderungen. Bei den gegebenen Verhältnissen würde die Größe des Winkels α dem augenblicklich geltenden Zählimpulspreis von 18 Pf entsprechen.
  • Durch die Freilaufkupplung 11 ist gewährleistet, daß die Nocken- bzw. Impulsscheibe 12 nur bei einer Drehrichtung der Welle 6 wirksam wird. Das kann beispielsweise so ausgebildct sein, daß die Scheibe 12 nicht durch die Bewegung des Drehmagneten bzw. Drehmotors angetricben wird. Die Funktion löst demnach die gespannte Feder 4 aus, die den Hebel 5 wieder in die Ausgangslage zurückzicht. Bei dem durch die Freilaufkupplung 11 bewerkstelligten Ablauf gibt die Scheibe 12 bei jeder Umdrehung eine Anzahl von Impulsen ab, die abgesehen von den in der Figur dargestellten Nockenkontakton auch durch Schleiffedern oder Lichtschranken in Verbindung mit einer Impulsscheibe erzeugt werden können Diese Impulse dienen als Kassierimpulse zur Vereinnahmung der kleinsten Münze, d.h. 10 Pf. Bei dem Eintreffen der ersten 4 Zählimpulse, die zusammen den Wert von 72 Pf entsprechen, wird die Scheibe 12 bei jedem Impuls soweit verdreht, daß zwei Impulse ausgesendet und damit jeweils 20 Pf kassiert werden. Zu diesem Zeitpunkt hat der Sprechgast ein Guthaben von 8 Pf, das dadurch gespeichert worden ist, daß die Scheibe 12 nicht zurückgestellt, sondern beim Eintreffen eines neuen Impulses immer weiter gedreht wird. Beim Eintreffen des 5. Zählimpulses wächst das Guthaben auf 10 Pf an, so daß in diesem Zeitpunkt nur ein Kassierimpuls ausgesendet wird.
  • Das verhältnis Zählimpuls zu Kassierimpuls ist außer vom festen Übersetzungsverhältnis der Zahnräder 9 und 10 und der pre Umdrehung der Scheibe 5 abgegebenen Impulszahl linear vom Aufzugswinkel α abhängig und kann durch Veränderung des Anschlages 3 in Verbindung mit der gegenüber angeordneten Skala 8 leicht verändert worden In der Figur sind nur die Schaltmittel dargesteilt, die zur Erklärung des Prinzips der Erfindung erforderlich sind Nicht gezeichnet ist demnach eine Vorrichtung, z.B. ein mit der Scheibe 5 gekuppelter Fliehkraftregler, die einen definierten Ablauf gewährleistet Ferner fehlt in der Figur auch die -Andeutung einer Vorrichtung, die am Ende jeder Phase ein freies Auslaufen der Scheibe 12 verhindert und nicht zuletzt eine Vorrichtung, die eine Rückstellung der Scheibe nach Gesprächsende in eine definierte Ausgangslage bewirkt.
  • Eine Aufaddierung von Impulsen kann dadurch erreicht werden, daß das Zahnrad 3 nicht starr mit der Welle 6 verbunden ist, sondern z.B. über eine Magnetkupplung, die gleichzeitig mit dem Drehmagneten oder dem Drehmotor 7 eingeschaltet wird. Nach Beendigung jedes Zählimpulses kehrt der Drehmagnet bzw. der Drehmotor T augenblicklich in die Ruhelage zurück, während für den Ablauf des Getriebes eine eigene Feder und ein Anschlag vorzusehen wären 8 Patentansprüche 1 Figur

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e-Anordnung zur Umsetzung von elektrischen Impulsen eincr Impulsfolge in Impulse einer and-eren Impulsfolge, insbesonderc zur Vervielfachung der Zählimpulse, die von einem Fernsprechamt zu einem Fernwahlmünzfernsprecher gesendet werden, in Kassierimpulsc, die auf der kleinsten Münzeinheit aufgebaut sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mechanische Schaltmittcl (5,6) vorgeschen sind, die durch jeden umzusetzenden Impuls zu einer Drehbewegung innerhalb eines bestimmten, vorzugsweise einstellbaren Winkels (Çt) veranlaßt werden und bei dieser Bewegung oder der anschließenden Rückbewegung in die Ausgangslage ebenfalls mechanische Schaltmittel (12) entsprechend weiter schalten und dabei die andere Impulsfolge erzeugen und einen Differenzbetrag, der sich aus dem Wert der umzusetzenden Impulsc in die. anderc Impulsfolge ergibt, speichern.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß ein Drehmotor bzw. Drehmagnet (7) vorgesehen ist, dessen durch einen umzusetzenden Impuls ausgelöstc Welle (6) eine Drehbewegung innerhalb eines bestimmten, vorzugsweise einstellbaren Winkels ausführt und daß mit dieser Welle mechanische Schaltlnittel (12) gekuppelt sind, die nur in eincr Drehrichtung von der Welle angetrieben werden und dabei die andere Impulsfolge erzeugen und einen Differenzbetrag speichern.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß auf der Welle (6) ein Hebel (5) befestigt ist, der die Drehbewegung der Welle bei jedem umzusetzenden Impuls zwischen einem festen Anschlag (2) und einem verstellbaren Anschlag (3) begrenzt.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h'n e t, daß auf der Welle (6) eine Sperrklinke befestigt ist, die die Drehbewegung der Welle bei jedem umzusetzenden Impuls zwischen einem:' festen Anschlag (2) und einem verstellbaren Anschlag (3) begrenzt.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß zur Erzeugung der anderen Impulsfolge mit der Welle eine Nockenscheibe (12) starr gekuppelt ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 2, d a d u r c h g c -k e n n z e i c h n e t, daß zur Erzeugung der anderen Impulsfolge mit der Welle (6) eine Impulsscheibe starr gekuppelt ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Hebel (5) und damit die Welle (6) durch eine Feder (4) in der Ausgngsstcllung festgelegt sind.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z ei c h n e t, daß die Schaltmittel (12), die die andere ImpulsSolge erzeugen, durch üsersetzende Zwischenglieder (9,10) mit der Welle (6) verbunden sind.
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