DE1815147A1 - Lastkraftwagen - Google Patents

Lastkraftwagen

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Publication number
DE1815147A1
DE1815147A1 DE19681815147 DE1815147A DE1815147A1 DE 1815147 A1 DE1815147 A1 DE 1815147A1 DE 19681815147 DE19681815147 DE 19681815147 DE 1815147 A DE1815147 A DE 1815147A DE 1815147 A1 DE1815147 A1 DE 1815147A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
truck according
frame
fork
box
truck
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681815147
Other languages
English (en)
Inventor
Kroemer Dipl-Ing Gotthard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KROEMER DIPL ING GOTTHARD
Original Assignee
KROEMER DIPL ING GOTTHARD
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Filing date
Publication date
Application filed by KROEMER DIPL ING GOTTHARD filed Critical KROEMER DIPL ING GOTTHARD
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Publication of DE1815147A1 publication Critical patent/DE1815147A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/42Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects convertible from one use to a different one
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/02Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with parallel up-and-down movement of load supporting or containing element
    • B60P1/025Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with parallel up-and-down movement of load supporting or containing element with a loading platform inside the wheels of a same axle and being lowerable below the axle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/04Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains
    • B62D33/042Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains divided into compartments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • L a 8 t k r a f t w a g e nO Die Erfindung betrifft einen frontangetriebenen Lastkraftwagen Derartige Lastkraftwagen dienen unterschiedlichen Zwecken. Dementsprechend werden sie in unterschiedlichen, dem jeweiligen Verwendungszweck angepassten Ausführungsformen gefertigt und in den verschiedenen Formen z0B mit Koffer-, Kasten- oder Pritschenaufbau versehen. Je nach Ausführungsform werden diese Lastkraftwagen von mittlerer Kapazität auch als Transporter und Lieferwagen bezeichnet Ausser diesen Kategorien sind noch andere Lastkraftwagen mit besonderen Anfbauten bekannt. Hierzu gehören zOBo sogenannte Niederflurhubwagen. Sie dienen der Erleichterung des Be- und Entladens des Fahrzeuges insbesondere mit losem Ladegut und schweren Behältern in Form von Handfahrgeräten auf Rollen aller Art Bei den bekannten Lastkraftwagen mit Frontantrieb sind, je nachdem welchen Zwecken sie dienen sollen, Rahmen unterschiedlicher Ausführungsform notwendig, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen frontangetriebenen Lastwagen zu schaffen, der für verschiedene Belsdungsmöglichkeiten geeignet ist und neben den herkömmlichen auch Sonderaufbauten, zB Hubkästen oder heb- und senkbare Ladeplattformen, zuläßt Diese Aufgabe wird bei dem erfindungsgemäßen Lastkraftwagen dadurch gelöst, daß sein Rahmen gabeliörmig und ohne durchgehende Hinterachse ausgebildet isto Ein derartig gestalteter Rahmen gestattet eine Kastenbauweise der bekannten Art, eröffnet jedoch zusätzliche Möglichkeiten iür die Gestaltung des Aufbaues u,s, einen niedrig liegenden Kastenaufbau und einen Kastenaufbau dergestaut, daß zumindest ein Teil des Lade raumes bis auf den Boden abgesenkt werden kann Bei Ausbildung eines Teiles des Lade raumes als Kasten erhält man eine Konstruktion, die ii folgenden als Rubkasten bzw. Hubkastenwagen bereichnot ist Bei einem mit dem erfindungsgemäßen Rahmen ausgestatteten Fahrwerk sind konstruktionsmäßig die Voraussetzungen geschafien, um bei ein und derselben Konstruktion des Fahrwerks eine universelle Verwendbarkeit zu erreichen. Sonderkonstruktionen für spezielle, unkonventionelle Aufbauten werden dadurch in den meisten Fällen überflüssig.
  • Es zeigen: Fig, 1 das Fahrwerk des erfindungsgemäßen Lastkraftwagens in Seitenansicht, Fig. 2 das gleiche Fahrwerk in Draufsicht, Fig 3 eine zusätzliche Quertraverse, Fig. 4 die Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels für einen Hubkastenwagen, Fig. 5 das gleiche Ausiihrungsbeispiel in Draufsicht, teilweise im Schnitt, Fig 6 in Rückansicht im Schnitt und Fig 7 in Hückansicht.
  • Der besseren Übersicht halber ist in den Fig 1 und 2 jeweils der Antriebsteil und das Fahrerhaus weggelssen. Sie zeigen daher nur den gabelförmig ausgebildeten Rahmen Plan den die Rinterräder 2 derart federnd aufgehängt sind, daß sie senkrecht zu ihren Achsen auf und ab schwingen können Zu diesem Zwecke sind die Hinterräder 2 an den freien Enden von je zwei vor und hinter den Radachsen 5 angeordneten, mittels je einer Feder 6 bzw 7 gefesselter Schwinghebel 3 und 4 gelagert.
  • Die in Fig 3 dargestellte aus den beiden Holmen 7 und den Streben 8 bestehenden Quertraverse ist mit den gabelförmigen Rahmen 1 in der Weise zu verbinden, daß sie in den Fällen, in denen der durch die Gabelform des Rahmens 1 und das Fehlen einer durchgehenden Hinterachse freie Raum nicht für besondere Aufbaukonstruktionen s.B solche mit Bubkasten, benötigt wird, den Rahmen 1 verstärkt. Er ist sodann wie ein konventioneller Rahmen verwendbar.
  • Ohne die zusätzliche Quertraverse erlaubt der erfindungsgemäße Rahmen den inne ren Teil der Ladefläche für Sonderkonstruktionen der verschiedensten Art auszunutzen Ein Beispiel für einen Hubkastenwagen, dessen Konstruktion durch den Erfindungsgegenstand eriögliebt ist, ist in den Fig. X bis 7 dargestellt Der Hubkastenwagen iür kombinierte Transporte hat einen Frontmotor und einen Frontantrieb Der Zngkopf 9 ist ait den gabelförmigen Profilrahmen 1 zu eine Fahrwerk verbunden 10 ist eine im Wageninneren befindliche Hebe-Plattfori, die in Form eines Pritschen- oder Hubkastens 12 von der Fahrstellung auf den Boden abgesenkt werden kann. Dies geschieht zweckmässig aittels Hydraulikstempel llo(FigFl) Der Pritschen- oder Hubkasten 12 kann entweder in der vollen Länge zur Aufnahme von zwei großen Eandwngen oder in der halben Länge zur Auinahme eines großen Handwagens dienen. Bei Verwendung von kleineren Handfahrgeräten ist eine entsprechend günstigere Ausnutzung des laderaumes möglich. Zwischen der inneren Ladeplattform 10 und der Außenwand 17 des Fahrzeuges ist genügend Raum, um den den Hydraulikstempel 11 enthaltenden Hubmechanismus unterzubringen.
  • Über den hinteren Radkästen 13 befindet sich eine durchgehende Ladebank 14, die im Wageninneren derart gestaltet ist, daß sie eine volle Ausnutzung des Laderaumes ermöglicht. Der Xastenautbau wird durch den gabelförmigen Profilrahmen 1 stabil und verwindungssteif gehalten Schutzgitter 15 im Laderaum und senkrechte Haltstangen 16 sind zur Unterstützung der Verwindungssteifigkeit mit herangezogen Der Hubantrieb kann entweder über einen Nebenantrieb des Motors motorhydraulisch oder direkt mittels eines Elektronotors über die im Fahrzeug vorhandene Starterbatterie eriolgen. Die elektro-hydraulische Lösung benötigt kein Nebengetriebe, weist wine einfache Bedienung auf und ist im Fahrzeug auch konstruktionsmäßig leicht unterzubringen.
  • -wazen Der Bubkasten ha seitliche Tragewände 17 nnd hinten einen schmalen Audiahrtkeil 18, um Unebenheiten des Bodens auszugleichen. In seiner vorderen Tragewand ist der Bubkaeten offen, um einen Durchstieg 19 vom Fahrerhaus zum Laderaum zu schaffen. Der Hubkastenwagen selbst hat rechts seitlich eine Schiebetüre 20, sodaß das Be- und Entladen des Fahrzeuges auch über den seitlichen Zugang erfolgen kann.
  • Das Anwendungsgebiet eines derartigen Hubkastenwagens liegt klar auf der Hand. Der Halter eines solchen Wagens benötigt für seine Schwertransporte keine Sonderkonstruktion. Er kann mit dem einen Fahrzeug seine Leicht- und Schwertransporte universeller durchführen.
  • sich Durch den erfindungsgenäßen Lastkraftwagen ergeben damit besondere Vorteile durch Bationalisierung des Transportbetriebes.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    i) Frontangetriebener Lastkraftwagen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sein Rahmen gabelförsig und ohne durchgehende Hinterachse ausgebildet ist.
  2. 2) Lastkraftwagen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e'n n z e i c h n e t, daß sein gabelförmiger Rahmen als Profilrahmen für Niedrigbauweise ausgebildet ist
  3. 3) Lastkraftwagen nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß er einen in dem gabelförmigen Rahmen absenkbaren Hubkasten aufweist.
  4. 4) Lastkraftwagen nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß nur ein Teil oder eine Teilfläche der inneren Ladeplattform als Hubkasten ausgebildet ist
  5. 5) Lastkraftwagen nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Fahrzeugaufbau verschließbare Öffnungen, - z.B. Schiebetüren -für das Be- und Entladen des Fahrzeuges insbesondere seiner nicht heb- und senkbaren Teile aufweist
  6. 6) Lastkraftwagen nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h gek e n n z e i c h ne t, daß der Laderaum einen Durchgang zum Fahrerhaus aufweist.
  7. 7) Lastkraftwagen nach Anspruch 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Laderaum Schutzgitter und senkrechte Ealtestangen vorgesehen sind, die gleichzeitig der Versteifung des Aufbaues dienen
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