DE1815146C3 - Verfahren zur Herstellung von Polypropylen-Monofllen mit verbesserten Eigenschaften - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Polypropylen-Monofllen mit verbesserten EigenschaftenInfo
- Publication number
- DE1815146C3 DE1815146C3 DE19681815146 DE1815146A DE1815146C3 DE 1815146 C3 DE1815146 C3 DE 1815146C3 DE 19681815146 DE19681815146 DE 19681815146 DE 1815146 A DE1815146 A DE 1815146A DE 1815146 C3 DE1815146 C3 DE 1815146C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- polypropylene
- dtex
- percent
- weight
- hours
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- -1 polypropylene Polymers 0.000 title claims description 27
- 239000004743 Polypropylene Substances 0.000 title claims description 26
- 229920001155 polypropylene Polymers 0.000 title claims description 26
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title claims description 4
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 4
- 239000004952 Polyamide Substances 0.000 claims description 13
- 229920002647 polyamide Polymers 0.000 claims description 13
- 238000002844 melting Methods 0.000 claims description 11
- 239000011528 polyamide (building material) Substances 0.000 claims description 11
- 239000000155 melt Substances 0.000 claims description 10
- 239000000203 mixture Substances 0.000 claims description 9
- RLSSMJSEOOYNOY-UHFFFAOYSA-N M-Cresol Chemical compound CC1=CC=CC(O)=C1 RLSSMJSEOOYNOY-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 6
- LOCYSVHOSYQGOV-UHFFFAOYSA-N N-hexyl-6-$l^{1}-azanyl-6-oxohexanamide Chemical compound [CH]CCCCCNC(=O)CCCCC([N])=O LOCYSVHOSYQGOV-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 4
- 229920002302 Nylon 6,6 Polymers 0.000 claims description 4
- 229920000305 Nylon 6,10 Polymers 0.000 claims description 3
- LCJRHAPPMIUHLH-UHFFFAOYSA-N 1-$l^{1}-azanylhexan-1-one Chemical class [CH]CCCCC([N])=O LCJRHAPPMIUHLH-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 2
- CXWXQJXEFPUFDZ-UHFFFAOYSA-N Tetralin Chemical compound C1=CC=C2CCCCC2=C1 CXWXQJXEFPUFDZ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 8
- 210000001138 Tears Anatomy 0.000 description 5
- 238000009987 spinning Methods 0.000 description 5
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 4
- 229920002292 Nylon 6 Polymers 0.000 description 3
- 229920000098 polyolefin Polymers 0.000 description 3
- UFFRSDWQMJYQNE-UHFFFAOYSA-N 6-azaniumylhexylazanium;hexanedioate Chemical compound [NH3+]CCCCCC[NH3+].[O-]C(=O)CCCCC([O-])=O UFFRSDWQMJYQNE-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- IJGRMHOSHXDMSA-UHFFFAOYSA-N nitrogen Chemical compound N#N IJGRMHOSHXDMSA-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 125000004432 carbon atoms Chemical group C* 0.000 description 1
- 239000007859 condensation product Substances 0.000 description 1
- YWJUZWOHLHBWQY-UHFFFAOYSA-N decanedioic acid;hexane-1,6-diamine Chemical compound NCCCCCCN.OC(=O)CCCCCCCCC(O)=O YWJUZWOHLHBWQY-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- LVPMIMZXDYBCDF-UHFFFAOYSA-N isocinchomeronic acid Chemical compound OC(=O)C1=CC=C(C(O)=O)N=C1 LVPMIMZXDYBCDF-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 150000002605 large molecules Chemical class 0.000 description 1
- 229910052757 nitrogen Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000000704 physical effect Effects 0.000 description 1
Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Polypropylen-Monofilen mit verbesserten
Eigenschaften, wobei dem Polypropylen vor dem Verspinnen eine gewisse Menge Polyamid zugesetzt
wird.
Polypropylen läßt sich bekanntlich mittels Spinnaggregaten durch feine Düsen zu Fäden und Drähten
verspinnen. Dabei werden die Schnitzel über eine Fördermaschine einem Extruder zugeführt. In diesem
werden sie mit einer Schnecke in die Schmelzzone gebracht, wo sie aufgeschmolzen werden. Die Schmelze
wird nach einer bestimmten Verweilzeit der Spinnpumpe
zugeführt, die sie, genau dosiert, durch die Düsen preßt. Bekanntlich werden die auf die*e Weise
hergestellten Polypropylen-Fäden und -Drähte zur Erzielung bestmöglicher textiltechnologischer Eigenschaften,
z. B. innerhalb eines Temperatarintervalls von 100 bis 150°C, zwischen zwei Walzen auf das 5-bis
lOfache ihrer ursprünglichen Länge verstreckt. Danach zeigen die Polypropylen-Fäden und -Drähte
Lincarfestigkeiten von 50 bis 70 Rkm bei 10 bis 15% Dehnung.
Trotz dieser ausgezeichneten Festigkeit scheitert ein größerer Einsatz von Polypropylen-Fäden und -Drähte
in der Technik meist daran, daß sie sich unter einer bestimmten Dauerbelastung in einem unverhältnismäßig
starken Maße zu längen beginnen. Wird z. B. ein Polypropylen-Draht mit einem Durchmesser von
0,20 mm, der eine Linearfestigkeit von 6,0 g/dtex aufweist,
bei Zimmertemperatur mit einem Gewicht von nur 3 g/dtex belastet, so beginnt der Draht um 10 bis
20% länger zu werden und ist nach 0,3 Stunden schon gerissen. Dieses Phänomen, das man als »Kaltes
Fließen« bezeichnet, ist der größte Nachteil der Polypropylen-Fäden und -Drähte.
Es ist zwar bekannt, dem Polypropylen hochmolekulare Verbindungen einzuverleiben und dann das
Gemisch zu verspinnen, jedoch wurde praktisch nur eine Verbesserung der Anfärbbarkeit und nicht eine
Verbesserung der physikalischen Eigenschaften erreicht So werden beispielsweise gemäß der CA-PS
6 86 378 einem Poly-a-olefin 1 bis 25 Gewichtsprozent
eines Polyamid-Kondensationsproduktes aus Isocinchomeronsäure und einem aliphatischen Diamin zugesetzt.
Gemäß JA-AS1651/1965 werden Polyolefinen Copolyamide zugeaiischt, von denen eine Komponente
AUcylenreste mit mindestens 11 C-Atomen enthält. Schließlich sind in der FR-PS 91729 (1. Zusatz zur
FR-PS 14 39 267) Mischungen aus Polyolefinen mit basischen Polyamiden beschrieben, die mindestens
0,05 bis 1 Gewichtsprozent basischen Stickstoff enthalten. Die in den genannten Druckschriften als Zusätze
zu Polypropylen genannten Polyamide sind,
» offenbar auf Grund ihrer Konstitution, nicht geeignet,
das kalte Fließen von Polypropylen-Monofilen zu
verhindern.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Polypropylen-Monofilen gefunden, durch das sich
»s dieses »Kalte Fließen« weitestgehend verhindern Jäßt
Dazu wird ein Schnitzelgemisch aus 90,0 bis 99,5 Gewichtsprozent Polypropylen und 10,0 bis 0,5 Gewichtsprozent
eines Polyamids aus der Reihe Nylon 6, Nylon 66 und Nylon 610, das eine relative Lösungs-
viskosität von 2,0 bis 4,0, gemessen an einer 0,lgewichtsprozentigen
Lösung in m-Kresol bei 25 0C, aufweist, gemeinsam einem Schmelzextruder zugeführt,
darin während einer Verweilzeit von 2 bis 7imin,
vorzugsweise 3 bis 5 min, bei einer Temperatur von
»5 nicht mehr als 3O0C oberhalb des Schmelzpunktes, des
Polyamids aufgeschmolzen, vermischt und mittels einer Spinnpumpe durch feine Düsen gepreßt und zu
Fäden oder Drähten versponnen. Sie werden auf die gleiche Weise verstreckt wie reine Polypropylen-Fäden
und -Drähte, nämlich auf das 5- bis lOfache ihrer ursprünglichen Länge bei Temperaturen zwischen 100
und 150°C. Diese Monofile zeigen unter dem Mikroskop jedoch gegenüber den reinen Polypropylenmonofilen,
die völlig homogen sind, in Längsrichtung der Fäden und Drähte Polyamid-Fibrillen, die von PoIypropylen
ummantelt sind. Die Länge dieser Fibrillen beträgt im Durchschnitt 5 bis 70 μ. Die so erfindungsgemäß
hergestellten Fäden und Drähte aus einem Polypropyle^/Polyamid-Gemisch zeigen bei der IPrO-fung
auf »Kaltes Fließen« ein wesentlich besseres Verhalten als solche aus reinem Polypropylen, wie aus
den Beispielen zu ersehen ist.
Wesentlich hierfür ist die Länge der Fibrillen, die durch die Verweilzeit und die Aufschmelztemperatur
beeinflußt wird. Bei Erhöhung der Schmelztemperatur auf mehr als 30°C oberhalb des Schmelzpunktes des
Polyamids und bei einer Verweilzeit in der Schnecke von mehr als 2 bis 7 min haben die Polyamid-Fibrillen
nur noch eine Größe von <5 μ. Dadurch zeigen diese Fäden und Drähte wieder eine starke Neigung itum
»Kalten Fließen«. Ebenso ist es, wenn man den PoIyamidgehalt auf über 10,0% erhöht.
95,0 Gewichtsprozent Polypropylen-Schnitzel von 7?rei = 1,9, gemessen an einer 0,5gewichtsprozentigen
Tetralin-Lösung bei 135° C, werden mit 5,0 Gewichtsprozent Polycaprolactam-Schnitzel von »?rei = 3,1,
gemessen an einer 0,lgewichtsproz6tttigen Lösung in m-Kresol bei 25°C gut gemiscljti^ie^Sciijiit^el-;
mischung wird einem Schmelzextruder zugeführt iiind
bei den unten angegebenen Bedingungen durch «ine Ein- oder Mehrlochdüse versponnen.
Abzug .10 i/min
einem Heizaggregat wird dann bei 140° C im
1:9 versteeckL Die Monofile weisen fol-Eigenschaften
auf:
Titcr 318 dtex
Dehnung 12 ± 2%
Rbrinöß ..» 50±4μ
15
30
Die Fäden reißen bei Zimmertemperatur bei einer uerbelastung
von 3,0 g/dtex nach 70 Stunden, von 3,5 g/dtex nach 50 Stunden,
von 4,0 g/dtex nach 6 Stunden.
Verspinnt man jedoch unter den obengenannten idingungen das gleiche Polypropylen ohne jeglichen
iusatz in Polycaprolactam und verstreckt unter den
eichen Bedingungen wie oben, so weisen diese tonofile folgende Eigenschaften auf:
Titer 316 dtex
Dehnung 12 ± 2%
Diese reinen Polypropylen-Monofile reißen bei Zimmertemperatur jedoch schon bei einer Dauerbelastung
von 3,0 g/dtex nach 0,3 Stunden, von 3,5 g/dtex nach
<0,l Stunden, von 4,0 g/dtex nach <0,l Stunden.
98,0 Gewichtsprozent Polypropylen-Schnitzel von i?rei = 1.9, gemessen an einer O.Sgewichtsprozentigen
Lösung in Tetralin bei 135° C, werden mit 2,0 Gewichtsprozent
Nylon-610-Schnitzel (Hexamethylendiamin-Sebacinsäure)
von ητβι = 3,1 — gemessen an einer
O.lgewichtsprozentigen Lösung in m-Kresol bei 25° C — gut gemischt. Die Schnitzelmischung wird
einem Schmelzextruder zugeführt und bei den unten angegebenen Bedingungen durch eine Ein- oder
Mehrlochdüse versponnen.
Abzug 10 m/min
Auf einem Heizaggregat wird dann bei 14O0C im
Verhältnis 1:9 verstreckt. Die Monofile weisen folgende
Eigenschaften auf:
Titer 312 dtex
Dehnung 12 ± 2%
Die Fäden reißen bei Zimmertemperatur bei einer Dauerbelastung
von 3,0 g/dtex nach 150 Stunden, . von 3,5 g/dtex nach 50 Stunden.
95,0 Gewichtsprozent PolyproBjflen-Schnitzel von
ajrei = 1,9, gemessen an einer 0,5gewichtsprozentigen
Lösung in Tetralin bei 135° C, werden mit 5,0 Gewichtsprozent
Nylon-66-Schnitzel (Adipinsäuie-Hexamethylendiamin)
von ψα = 2,3 — gemessen an einer
O.lgewichtsprozentigen Lösung in m-Kresol bei 25°C — gut gemischt. Die Schmtzelrnischung wird
ίο einem Schmelzextruder zugeführt und bei den unten
angegebenen Bedingungen durch eine Ein- oder Mehrlochdüse versponnen.
Abzug 20 m/min
Auf einem Heizaggregat wird dann bei 14O0C im
Verhältnis 1: 9 verstreckt. Die Monofile weisen folgende
Eigenschaften auf:
Titer 306 dtex
Dehnung 11 ± 2%
as Die Fäden reißen bei Zimmertemperatur bei einer
Dauerbelastung
von 3,0 g/dtex nach 60 Stunden, von 3,5 g/dtex nach 40 Stunden,
von 4,0 g/dtex nach 4 Stunden.
94,0 Gewichtsprozent Polypropylen-Schnitzel von »Jrei = 1,9, gemessen an einer 0,5gewichtsprozentigen
Lösung in Tetralin bei 1350C, werden mit 6,0 Gewichtsprozent
Nylon-66-Schnitzel (Adipinsäure-Hexamethylendiamin) von »frei = 3,1 — gemessen an einer
O.lgewichtsprozentigen Lösung in m-Kresol — gut gemischt. Die Schnitzelmischung wird einem Schmelzextruder
zugeführt und bei den unten angegebenen Bedingungen durch eine Ein- oder Mehrlochdüse
versponnen.
*5 Abzug 25 m/min
Auf einem Heizaggregat wird dann bei 1400C im
Verhältnis 1: 9 verstreckt. Die Fäden weisen folgende Eigenschaften auf:
Titer 60/12 dtex
Dehnung 14 ±2%
Die Fäden reißen bei Zimmertemperatur bei einer Dauerbelastung
von 3,0 g/dtex nach 80 Stunden, von 3,5 g/dtex nach 50 Stunden, von 4,0 g/dtex nach 4 Stunden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Polypropylen-Monofilen stark verminderter Neigung zum kalten Flie3en,da4uTc?h gekennzeichnet,daß man ein Schnitzelgemisch aus 90,0 bis 99,5 Gewichtsprozent Polypropylen und 10,0 bis 0,5 Gewichtsprozent eines Polyamids aus der Reihe Nylon 6, Nylon 66 und Nylon 610, das, eine relative Lösungsyiskosität von 2,0 bis 4,O11 gemessen an einer O.lgevrichtsprozentigen Lösung in m-Kresol bei 250C, aufweist, mittels eines Schmelzextruders bei einer Verweilzeit der Schmelze im Extruder von 2 bis 7 min und einer Schmelztemperatur von nicht mehr als 30° C oberhalb des Schmelzpunktes des Polyamids zu Moaofilen verspinnt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681815146 DE1815146C3 (de) | 1968-12-17 | Verfahren zur Herstellung von Polypropylen-Monofllen mit verbesserten Eigenschaften |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681815146 DE1815146C3 (de) | 1968-12-17 | Verfahren zur Herstellung von Polypropylen-Monofllen mit verbesserten Eigenschaften |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1815146A1 DE1815146A1 (de) | 1970-06-25 |
DE1815146B2 DE1815146B2 (de) | 1976-04-08 |
DE1815146C3 true DE1815146C3 (de) | 1976-11-25 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1660425B2 (de) | Spinnverfahren zur herabsetzung der ablenkung von aus einer spinnduese austretenden verbundfaeden | |
DE1243820B (de) | Verfahren zur Herstellung von Faeden aus rein aromatischen Linearpolyamiden | |
DE1660428A1 (de) | Schrumpffaehige Polyamidfasern und Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE1091275B (de) | Faeden- oder faserbildende Massen | |
DE3431831A1 (de) | Hochfestes polyestergarn und verfahren zu seiner herstellung | |
DE1669477A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von nicht klebenden Mischpolyamidfaeden | |
DE1520195B1 (de) | Verfahren zur herstellung von mischpolyamiden sowie deren verwendung fuer gekraeuselte konjugierte polyamidfasern | |
DE1815146C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polypropylen-Monofllen mit verbesserten Eigenschaften | |
DE2454118C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines hydrophilen Blockcopolymeren und dessen Verwendung | |
DE1620997A1 (de) | Lineare faserbildende Terpolyamide und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2441153A1 (de) | Polyamide und fasern daraus | |
DE2520733B2 (de) | Verbesserung der gummihaftung von hochtemperaturfesten aromatischen poly- 1,3,4-oxadiazolfaeden | |
DE69610894T2 (de) | Orientierte Polyamidfasern und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1719235C3 (de) | Schmelzformungsmassen aus Polyester und Polyäther-Polyamid-Blockcopolymeren | |
DE1815146B2 (de) | Verfahren zur herstellung von polypropylen-monofilen mit verbesserten eigenschaften | |
DE1620991A1 (de) | Lineare faserbildende Terpolyamide und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1620993A1 (de) | Lineare faserbildende Mischpolyamide und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE863702C (de) | Verfahren zum Heissverstrecken von thermoplastischen Faeden | |
DE1760539C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyamidmonofilen mit hoher Linear- und Knotenfestigkeit | |
DE2030007B2 (de) | Fäden oder Fasern aus Polyamiden | |
DE2322144A1 (de) | Gefaerbte polyester und polyamide | |
DE1669518B2 (de) | Kristalliner, orientierter faden aus einem polyamid von hohem molekulargewicht und verfahren zur herstellung desselben | |
DE69914584T2 (de) | Verfahren zur herstellung von polyketonfasern | |
DE1660203A1 (de) | Heterofaeden | |
DE2013997A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Monofilen aus einem Polyamid-Polyestergemisch durch Schmelzspinnen |