DE1814902A1 - Wassererhitzer - Google Patents
WassererhitzerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/48—Water heaters for central heating incorporating heaters for domestic water
- F24H1/50—Water heaters for central heating incorporating heaters for domestic water incorporating domestic water tanks
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
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- Heat-Pump Type And Storage Water Heaters (AREA)
Description
Patentanwälte Düsseldorf, den 13. Dezember 1968
Dr. Ing. Eschenberg Gecilienallee 76 j/n
Dipl.-Ing.Sauerland
Dr. Ing. König
Herr Franciscus Roffeisen, Mauritslaan 7,Helmond/Holland
"V/asser erhitzer"
Die Erfindung bezieht sich auf gasbeheizte Wassererhitzer, wie sie beispielsweise als Kessel für
Warmwasserheizungen, als Warmwasserbereiter für Haus- "
Haltungen und ähnliche Zwecke Verwendung finden. Insbesondere bezieht sie sich auf Wassererhitzer mit einem
von zwei mit Abstand ineinanderliegenden lotrechten Rohren begrenzten Wasserbehälter, dessen Innenrohr
den über einem Gas- oder Ölbrenner angeordneten Heizgaskanal bildet, und dessen Außenrohr von einem Isoliermantel
umgeben ist0 Bei solchen Wassererhitzern ist es bekannt, zur Erzielung eines möglichst günstigen
Wärmeaustausches zwischen dem Heizgas und dem im Wasserbehälter vorhandenen Wasser das aus möglichst
gut wärmeleitendem Metall, z.B. Kupfer, bestehende Innenrohr mit längs- oder querverlaufenden Wellen oder
Rippen zu versehen, um die Berührungsfläche zwischen dem Innenrohr und dem Heizgas einerseits und evtl·
auch mit dem Wasser anderseits nach Möglichkeit zu vergrößern. Es ist ferner bekannt, im Heizgaskanal
Einbauten vorzusehen, die die Strömungsgeschwindigkeiten des Heizgases verzögern und damit dessen Verweilzeit
im Heizgaskanal verlängern sollen. Obwohl es
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mit diesen Maßnahmen gelingt, die Ausnutzung der im Heizgas enthaltenen Wärme gegenüber glattwandigen
Heizgaskanälen auf etwa das Zwei- bis Zweieinhalbfa^che
zu steigern, wird dennoch bei den bekannten . Wassererhitzern die Heizgaswärme nur unvollkommen
ausgenutzt, so.daß die Gase das Gerät mit einer relativ hohen Temperatur verlassen, zumal man in Wassererhitzern,
die für Haushalt- und ähnliche Zwecke bestimmt sind, den Heizgaskanal nicht beliebig lang
machen kann.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines gasbeheizten Wassererhitzers, der bei räumlich kleinen
Abmessungen eine wesentlich verbesserte Ausnutzung der in Heizgasen enthaltenen Wärme ermöglicht.
Dabei soll dem Gas die Wärme auf möglichst kurzem Wege möglichst vollständig entzogen werden. Außer
im Vergleich zur Heizleistung kleinen Abmessungen gegenüber bekannten Wassererhitzern sollen damit zugleich
de'r Verbrauch an Heizenergie und damit die Heizungskosten beträchtlich rierabgesetzt v/erden.
Die Erfindung erreicht das bei einem Wassererhitzer der eingangs genannten Art dadurch, daß die
Wand des glattwandigen zylindrischen Innenrohrs von einer Vielzahl von über dessen Umfang und Länge verteilten
radialen Stäben aus einem Metall guter Wärmeleitfähigkeit durchsetzt ist, die sich einerseits
wenigstens bis in die Nähe der Achse des Innenrohrs erstrecken, anderseits mit Abstand vor der Außenwand
des Wasserbehälters enden.
Versuche mit einem derart aufgebauten Wasserbehälter, dessen kupfernes Innenrohr einen Durch-
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messer von nur 10 cm hat und bei einer Länge von 40 cm insgesamt 110 Kupferstäbe von je 3 mm Durchmes
ser und 10 cm Länge aufweist, die je zur Hälfte in
den Heizgaskanal und in den Wasserraum ragen, haben eine Wärmeausnutzung ergeben, die um das Sechsfache
größer ist, als bei einem glattwandigen Wärmeaustauschrohr sonst gleicher Abmessungen. Dabei wurde
weiter festgestellt, daß der weitaus größte Teil der Wärme aus dem Heizgaskanal unmittelbar über die
Kupferstäbe in das Wasser gelangt, und neben der Wär
meübertragung unmittelbar über die Kupferstäbe der Wärmedurchgang durch die Rohrwand praktisch kaum
noch eine Rolle spielt.
Das mit den Versuchen erzielte Ergebnis ist zweifellos noch wesentlich zu verbessern, und
zwar nicht nur durch eine ohne weiteres mögliche Vermehrung der Stabzahl, sondern auch Anpassung ihrer einerseits in den Gasraum, anderseits in den
Wasserraum ratenden Längenanteile an den Wärmeinhalt
des Heizgases einerseits und die Kühlwirkung
des Wassers anderseits.
Damit eröffnet die Erfindung die MöiClichkeit,
bei der Herstellung von Wassererhitzern nicht nur für die isolierende Außenwand, sondern auch
für das den Heizgaskanal bildende Rohr, für aas bisher durchweg hochwertiges Kupfer verwendet wird,
auf wesentlich billigere Materialien geringerer Wärmeleitfähigkeit-
auszuv/eichen« Dieses Rohr kann sogar
aus Kunststoff bestehens wenigstens, sofern es
sich um für den Hausgebrauch bestimmte Wassererhitzer handelt j bei denen eine Erwärmung des Wassers
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BAS
bis unmittelbar an oder über den normalen Siedepunkt
duroh die übliche Steuerung der Brennstoffzufuhr verhindert wird. Bei Wässererhitzern größerer Wärmebelastung
ist es mit einfachen Mitteln durchaus möglich, ein den Gaskanal bildendes Kunststoffrohr gegen
thermische Überbeanspruchung zu schützen, ζ·Β9durch
einen.Wärmestrahlung reflektierenden Überzug oder eine
wärmedämmende Schutzschicht oder Auskleidung. Eine solche Auskleidung könnte auch Teil einer Form sein,
in der das Innenrohr aus einem dazu geeigneten Kunststoff durch Gießen hergestellt wird.
Die mit den die Heizgaskammerwand durchsetzenden Stäben erzielte hohe Wärmeausnutzung ist
nicht etwa nur auf die von der Vielzahl-von Stäben dem Heizgas dargebotene, große Oberfläche zurück-,
zuführen, sondern beruht zu einem wesentlichen Teil auch darauf, daß die vielen Stäbe die Strömungsgeschwindigkeit
des Gases örtlich verzögern, sowie die aufsteigenden Heizgase zwingt, ständig ihre Richtung
zu ändern. Dadurch wird eine hervorragende Durchwirbelung der Heizgase und ein lebhafter Austausch
von Gasteilchen, die ihre Wärme bereits mehr oder weniger abgegeben haben, mit anderen noch wärmeren
Gasteilchen erreicht.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Stäbe so anzuordnen, daß sie die Wand des Innenrohrs
im Verlauf einer Schraubenlinie oder - noch besser im Verlauf mehrerer ineinanderliegender Schraubenlinien
durchsetzen, die in Umfangsrichtung derart gegeneinander
versetzt sind, daß die zu verschiedenen Schraubenlinien gehörenden Stäbe auf verschiedenen
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Mantellinien: liegen« Auf diese Weise wird zugleich nicht nur eine bequeme, gleichmässige Verteilung der
Stäbe auf die Wand des Innenrohrs erreicht, sondern auch vermieden, daß diametral gegenüberliegende Stäbe
einander innerhalb des Abheizgaskanals berühren, wodurch unerwünschte Spannungen innerhalb des Wärmeaustauschrohres
und nachteilige Beanspruchungen der Verbindungsstellen zwischen Stäben und Rohrwand entstehen
könnten.
Infolge der Anordnung auf Schraubenlinien können die Stäbe in das Innenrohr auch über dessen
Achse hinaus ragen, so daß größere Freiheit in der Bemessung dieses Teils ihrer Länge besteht.
Nach den bisherigen Erfahrungen reicht ein nach den Merkmalen der Erfindung mit einer relativ
kleinen Anzahl von Stäben aufgebauter Wassererhitzer, dessen Innenrohr einen Durchmesser von etwa
10 cm und dessen Außenrohr etwa den doppelten lichten Durchmesser hat, bei einer Länge von etwa 1 bis
1 1/2 m völlig aus, um bei Benutzung als Kessel in einer Umlaufheizung den Wärmebedarf einer mittleren
Wohnung zu decken.
Die geringen Abmessungen eines solchen Heizkessels lassen 'es auch zu, ihn mit einem Warmwasser- ■
bereiter und -speicher für Verbrauchszwecke zu kombi-.
nieren. Das . kann auf besonders einfache und zweckmäßige Weise dadurch geschehen, daß der den Heizungskessel
bildende Wasserbehälter gegen den Brenner über den Isoliermantel hinaus um einen Bruchteil seiner
Länge verlängert und mit einem ihn über seine volle Länge mit Abstand umgebenden Mantelrohr versehen wird,
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mit dem er einen zweiten, äußeren Wasserraum begrenzt
und als Heizelemente für das in diesem Raum enthaltene Wasser radiale Stäbe aus einem Metall guter Wärmeleitfähigkeit
vorgesehen sind, die die Verlängerung des Außenrohrs des inneren Wasserbehälters (Kessels)
durchsetzen. Als Wärmequelle dient in diesem Falle das im Heizkessel enthaltene Wasser, gleichgültig ob
es zwischen diesem und den Heizkörpern der Heizungsanlage zirkuliert oder vom Umlaufsystem abgetrennt
ist.
Die Erfindung sei an Hand der Zeichnung, in der schematisch ein Ausführungsbeispiel für einen
nach der Erfindung ausgestalteten Heizkessel und einen
damit kombinierten Bereiter und Behälter für warmes Verbrauchswasser dargestellt ist, erläutert.
Das in Fig. 1 in einem Längsschnitt dargestellte kombinierte Gerät enthält die beiden konzentrisch
ineinanderliegenden Wasserräume 1 und 19. Der innere Wasserraum 1 ist begrenzt von dem Innenrohr
2 und dem Außenrohr 3 sowie zwei Stirnwänden 4 und 5. Das Innenrohr 2 bildet den Heizgaskanal über
einem Gas- oder Ölbrenner 23 mit dem Leitrohr 24. Die oben aus dem Heizgaskanal austretenden, weitgehend
abgekühlten Gase gelangen über die Abgashaube 27 ins Freie oder in einen Gasabzug.
Das Innenrohr 2 ist zu einem wesentlichen Teil seiner Länge von einer Vielzahl von. radialen
Stäben 8 aus einem Metall guter Wärmeleitfähigkeit, z.B. Kupfer, durchsetzt, die sich in den vom Innenrohr
1 umschlossenen Heizgaskanal bis nahe an dessen Achse und in den Wasserraum 1 bis nahe vor dessen
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Außenwand 3 erstrecken. Sie Zeichnung läßt sich, so deuten, daß die Stäbe in Reihen angeordnet sind, die
auf verschiedenen Querschnitten des Rohrs 2 liegen, aber auch so, daß sie auf zwei ineinanderliegenden
Schraubenlinien gleicher Steigung angeordnet sind, die um 180° in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt
sind· Beides ist möglich, sofern die Stäbe sich in den. Heizgaskanal nur soweit erstrecken, daß sie andere Stäbe nicht berühren. Sie Gefahr gegenseitiger
Berührung besteht dagegen nicht, wenn die Stäbe auf einer Schraubenlinie relativ geringer Steigung, oder
auf mehreren Schraubenlinien größerer Steigung liegen, (
sind.
sind.
gen, die um weniger als 180 gegeneinander versetzt
Das Außenrohr 3 ist von einem Isoliermantel 7 umschlossen. Der innere Wasserraum 1 dient als Heizkessel
einer Umlaufheizung, und ist demgemäß über
eine Rohrleitung 10, 11 an den Vorlauf V und über eine Rohrleitung 9 an den Rücklauf R des Umlaufsystems
angeschlossen· Die Rohrleitung 9 mündet in das oberere
Ende des Wasserraums 1, während an das untere Ende dieses Wasserraums über die Rohre 10, 11 der Vorlauf
des Umlaufsystems angeschlossen ist. Das Heizungswasser wird durch eine zwischen den Rohren 10 und
11 angeordnete Pumpe 14- in Umlauf gesetzt und im Raum 1 im Gegenstrom zum Heizgas erwärmt.
Das im Wasserraum 1 enthaltene Wasser wird in der bei Umlaufpumpenheizungen üblichen Weise auf
konstanter relativ hoher Temperatur von etwa 80 bis 90° C gehalten. Pur die Einhaltung dieser Temperatur
sorgt ein Wärmefühler 25, der die Brennstoffzufuhr
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zum Brenner 23 regelt. Zur Einstellung der jeweils gewünschten Wassertemperatur im Vorlauf V dient ein
Regelventil 13, das einerseits an die vom Kessel kommende Leitung 10, anderseits über eine Kurzschlußleitung
12 an die zum Kessel führende Rohrleitung angeschlossen ist. Dieses Ventil 13 enthält einen
Regelschieber 13a, der von Hand oder automatisch in Abhängigkeit von der jeweils gewünschten Vorlauftemperatur
zwischen den Einmündungen der Rohre 10 und 12 verstellt werden kann, wie aus den Nebenfiguren
der Flg. 2 und 3 ersichtlich ist. Bei richtiger
Ventileinstellung wird aus dem Wasserraum 1 nur soviel Wasser entnommen, wie zur Deckung der im
Umlaufsystem aufgetretenen Wärmeverluste,erforderlich ist.
Das Regelventil 13, seine Anordnung sowie die mit seiner Hilfe bewirkte Regelung der Umlaufwassertemperatur
sind bekannt und gehören als solche nicht zur Erfindung.
Der bisher beschriebene Heizkessel ist in an sich bekannter Weise mit einem Behälter zum Erwärmen
und Vorrätighalten von warmem Verbrauchswasser kombiniert. Zu diesem Zweck ist der Wasserraum 1
gegen den Brenner 23 über den Isoliermantel 7 hinaus verlängert und in seiner vollen Länge von einem Wasserraum
19 umschlossen, der das Verbrauchswasser aufnimmt. Dieser Wasserraum ist von innen dem zum Isoliermantel
7 gehörenden Rohr 6 sowie der unteren Verlängerung des Rohrs 3 und außen von dem Rohr 17 mit
zugehörigen· Stirnwänden begrenzt und durch einen Wärmeschutzmantel
18 isoliert. Dem im Wasserraum 19 ent-
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18149G2
-geWasser wird Wärme aus dem Wasserraum 1 des
Heizkessels über radiale Stäbe 20 zugeführt, die die untere Verlängerung der Außenwand 3 des Heizkessels
durchsetzen und nach Anor/dnung und Wirkung den Heizstäben
8 des Heizkessels entsprechen.
Kaltes Wasser kW wird dem Wasserraum 19 unter Druck aus einer Versorgungsleitung durch das
Rohr 21 zugeführt, während warmes Wasser wW aus dem oberen Teil des Wasserraums 19 über die Leitung 22
entnommen wird«
Damit warmes Wasser bereitet und vorrätig gehalten werden kann, auch wenn die Umlaufheizung
außer Betrieb ist und die Pumpe 14 stillsteht, ist in der von der Pumpe zum Heizungsvorlauf führenden
Leitung 11 ein Dreiwegehahn 15 vorgesehen, der, wie
aus Fig.. 2 ersichtlich, bei in Betrieb befindlicher
Heizung die Vorlaufleitung 11 über die Pumpe, das
Regelventil 13 und der Rohrleitung 10 mit dem Wasserraum
1 verbindet, und bei ausgeschalteter Heizung
gemäß Fig. 3 die Vorlaufleitung 11 vom Heizkessel
trennt und das Rohr 10 mit der Rohrleitung 9 verbindet.
In diesem Falle kann die Brennstoffzufuhr zum Brenner 23 in Abhängigkeit von der Temperatur
des im Raum 19 befindlichen Wassers durch einen Wärmefühler 26 geregelt werden,der im unteren Bereich
des Wasserraums 19 oberhalb der Stäbe 20 angeordnet
is te
0Q9829/0733
Claims (1)
18U902
- ίο -
Herr Franciscus Roffeisen,Mauritslaan 7,Helmond/Holland
Patentansprüche:
1. Wassererhitzer für Zentralheizungen u.dgl., mit einem von zwei mit Abstand ineinanderliegenden lotrechten
Rohren begrenzten Wasserbehälter, dessen Innenrohr den über einem Sas- oder Ölbrenner angeordneten
Heizgaskanal bildet, und dessen Außenrohr von einem Isoliermantel umgeben ist, dadurch
gekennzeichnet , daß die Wand des
glattwandigen zylindrischen Innenrohrs (2) von einer Vielzahl von über dessen Umfang und Länge verteilten
radialen Stäben (8.) aus einem Metall guter Wärmeleitfähigkeit
durchsetzt ist, die sich einerseits wenigstens bis in die Nähe der Achse des Innenrohrs
(2) erstrecken, anderseits mit Abstand vor der Außenwand (3) des Wasserbehälters (1) enden.
2. Wassererhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stäbe (8) die Wand des Innenrohrs (2) im. Verlauf einer Schrauben-•linie
durchsetzen.
3. Wassererhitzer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stäbe (S) die Wand des Innenrohrs (2) im Verlauf mehrerer ineinanderliegender Schraubenlinien durchsetzen,
4. Wassererhitzer nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die in verschiedenen
Schraubenlinien angeordneten Stäbe (8) derart
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in. Umfangsrichtung gegeneinander versetzt sind, daß
sie auf verschiedenen Mantellinien liegen.
5, Wassererhitzer nach den Ansprüchen 1 bis 4ι dadurch gekennzeichnet, daß das
Verhältnis der in den Gasraum ragenden Stablänge zu der in den Wasserraum ragenden Stablänge dem Verhältnis
zwischen Heizleistung des Heizgases und Kühlwirkung des Wassers angepaßt ist«
6. Wassererhitzer nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wasserbehälter (1) gegen den Brenner (25) über den Isoliermantel (7) hinaus verlängert ist und mit einem ihn über seine volle Länge mit Abstand umgebenden
Mantelrohr (17) einen zweiten, äußeren Wasserraum (19) bildet, in den die Verlängerung des Außenrohrs
(3) des inneren Wasserbehälters (1) durchsetzende radiale Stäbe (20) aus einem Metall guter Wärmeleitfähigkeit
ragen*
7« Wassererhitzer nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an
den inneren Wasserbehälter (1) der Wasserzulauf (9) oben und der Wasserabfluß (10) unten angeschlossen
sind.
8. Wassererhitzer nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß an
den äußeren Wasserbehälter (19) der Wasserzulauf (21) unten und- der Wasserabfluß (22) oben angeschlossen
sind.
9. Wassererhitzer nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
von Stäben durchsetzten Rohre oder Rohrteile (2,3)
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"■ st— ■*
aus Kunststoff bestehen»
■10. Wassererhitzer naoh Anspruch 9i dadurch
gekennzeichnet , daß die Gasseite des Innenrohrs (2) mit einer Wärmestrahlung reflektierenden
Schicht überzogen ist«
11. Wärmestrahlung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Grasseite des Innenrohrs (2) mit einer war me dämmenden
Schicht oder Auskleidung versehen ist.
009829/073 3
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681814902 DE1814902A1 (de) | 1968-12-16 | 1968-12-16 | Wassererhitzer |
GB5909769A GB1235796A (en) | 1968-12-16 | 1969-12-03 | Water heater |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681814902 DE1814902A1 (de) | 1968-12-16 | 1968-12-16 | Wassererhitzer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1814902A1 true DE1814902A1 (de) | 1970-07-16 |
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ID=5716347
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681814902 Pending DE1814902A1 (de) | 1968-12-16 | 1968-12-16 | Wassererhitzer |
Country Status (3)
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DE (1) | DE1814902A1 (de) |
GB (1) | GB1235796A (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1984001206A1 (en) * | 1982-09-22 | 1984-03-29 | Franz Wilhelm | Hot water tank heated by fuel |
Families Citing this family (1)
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NL1001374C2 (nl) * | 1995-10-06 | 1997-04-08 | Holding J H Deckers N V | Warmtewisselaar voor combiketel met centrale verbrandingsruimte. |
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1968
- 1968-12-16 DE DE19681814902 patent/DE1814902A1/de active Pending
-
1969
- 1969-12-03 GB GB5909769A patent/GB1235796A/en not_active Expired
- 1969-12-04 NL NL6918246A patent/NL6918246A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1984001206A1 (en) * | 1982-09-22 | 1984-03-29 | Franz Wilhelm | Hot water tank heated by fuel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1235796A (en) | 1971-06-16 |
NL6918246A (de) | 1970-06-18 |
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