DE1814679C3 - Getriebe fur eine Lasthebevor richtung in einem Hubschrauber - Google Patents
Getriebe fur eine Lasthebevor richtung in einem HubschrauberInfo
- Publication number
- DE1814679C3 DE1814679C3 DE1814679A DE1814679A DE1814679C3 DE 1814679 C3 DE1814679 C3 DE 1814679C3 DE 1814679 A DE1814679 A DE 1814679A DE 1814679 A DE1814679 A DE 1814679A DE 1814679 C3 DE1814679 C3 DE 1814679C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shaft
- wheel
- lifting device
- freewheel
- helicopter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D1/00—Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
- B66D1/02—Driving gear
- B66D1/14—Power transmissions between power sources and drums or barrels
- B66D1/24—Power transmissions between power sources and drums or barrels for varying speed or reversing direction of rotation of drums or barrels, i.e. variable ratio or reversing gearing
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/19—Gearing
- Y10T74/19172—Reversal of direction of power flow changes power transmission to alternate path
- Y10T74/19177—Input and output exchange functions
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
- One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)
- Gear Transmission (AREA)
Description
35
Die Erfindung betrifft ein Getriebe für eine Lasthebevorrichtung in einem Hubschrauber mit zwei
parallelen Wellen, von denen die erste Welle als Antriebswelle unter Zwischenschaltung der Rotorwelle
mit den Triebwerken verbunden ist und über einen Freilauf und diesem nachgeschaltete Stirnräder mit
der zweiten Welle in Eingriff steht, die als Ablriebswelle
mit der Lasthebevorrichtung verbunden ist.
Eine derartige Ausführungsform läßt sich beispielsweise
der USA.-Patentschrift 2 979 968 entnehmen. Danach werden die Lasthebevorrichtung sowie
die anderen Zusatzaggregate normalerweise von der Hauptrotcirantriebswelle angetrieben. Wenn der
Hubschrauber stillsteht, können Zusatzaggregate und Lasthebevorrichtung separat von einer Zusatzantriebswelle
betätigt werden. Soll während des Schwcbeflugcs über die Lasthebevorrichtung eine schwere
Last abgesenkt werden, dann wirkt diese als Antrieb auf die Lasthebevorrichtung. Da diese Belastungen
nicht durch den Freilauf auf den Rotor übertragen werden könneji, treiben sie die Zusatzaggregate an.
Daher ist das über die Lasthebevorrichtung absenkbare Gewicht durch die Leistung begrenzt, die von
den Zusatzaggregaten aufgenommen werden kann. Wird keine Leistung auf die Antriebsvorrichtung
übertragen, wird eine Bremse eingeschaltet. Um ein Durchlaufen der Zusatzaggregate zu verhindern, wird
in an sich bekannter Weise eine Bremse verwendet, die die Leistung aufnehmen muß. Die dabei efitstehende Wärme wird in einem Wärmespeicher vernichtet. Eine andere Lösung dieses Problems besteht
darin, in den Leitungen der hydraulischen Hebevorlichtung
eine Verengung sowie einen Wärmeaustauscher vorzusehen.
Für «rotte und dementsprechend schwere Hubschrauber stellen beide Lösungsmöglichkeiten jedoch
eine erhebliche und damit außerordentlich nachteilige Gewichtsvergrößerung dar. Zur Vermeidung dieses
Nachteils könnte man die Lastheoevorrichtung unmittelbar- mit der Hubschrauberantriebswelle verbinden
und den Freilauf ausschalten. Hierbei könnte jedoch die Lasthebevorrichtung dann nicht betätig!
werden, wenn die Hubschrauberantriebswelle stillsteht.
Der Erfindung liegt Jie Aufgabe zugrunde, ein Ge-■
riebe der oben "erläuterten Art dahingehend zu verhessern,
daß mit der Lasthebevorrichtung schwere Lasten ebenfalls abgesenkt werden können, ohne daß
etwaia angeschlossene Zusatzaggregate infolge erhöhter Drehzahlen beschädigt werden, und ohne daß
die durch das Absenken auftretende kinetische Enerüie durch groß dimensionierte Bremsen, Wärmeaustauscher
od. dgl. vernichtet werden muß.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die zweite Welle zusätzlich über einen
zweiten, gegenüber dem ersten Freilauf in umgekehrter L'mdrehungsrichtung wirksamen Freilauf und diesem
nachgeschaltete zweite Stirnräder mit der ersten Wei'e in Eingriff steht, wobei das Übersetzungsverhältnis
der Räder des ersten Stirnradsatzes größer ist als das der Rade, des zweiten Stirnradsatzes.
Der wesentliche Vorteil des neuen Getriebes ist darin zu sehen, daß bereits eine geringfügig höhere
Umdrehungszahl der die Lasthebevorrichtung antreibenden Welle automatisch zu einer Verbindung mit
der Rotorwelle führt, so daß der Rotor die Leistung aufnehmen und eine unzulässige Erhöhung der Drehzahlen
sicher verhindern kann. Auf die Installation großer Bremsen, Wärmeaustauscher od. dgl. kann somit
verzichtet werden, was für die Nutzlast eines Hubschraubers von entscheidender Bedeutung ist.
In einer zweckmäßigen Ausführutigsform ist das
dem ersten Freilauf nachgeschaltete Stirnrad über eine Schaltkupplung mit einem Zusatzantrieb verbindbar,
wobei eine von Hand zu betätigende Einrichtung zum Auskuppeln des zweiten Freilaufs vorgesehen
ist.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines Getriebes · für eine Lasthebevorrichtung in einem Hubschrauber
mit zwei parallelen Wellen,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 nach Fig.l,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 nach Fig. I.
F i g. 1 zeigt eine HubschrauberhauptrotorweHe 10, die durch Kegelräder 12 und 14 von einer Welle
16 mit einem darauf befestigten Zahnrad 18 angetrieben wird. Das Rad 18 steht in· Eingriff mit zwei
Rädern 20 und 22, die an gegenüberliegenden Seiten
des Rades 18 angeordnet und auf den Wellen 24 und 26 von zwei identischen Triebwerken 28 und 30 vorgesehen sind. In der Ausführungsform nach Fig.l
wird angenommen, daß die Triebwerke im Gegenuhrzeigersinn drehen, wenn man die F i g. 1 von der
rechten Seite betrachtet, welches eine Drehung des Hauptrotors im Uhrzeigersinn (von oben betrachtet)
ergibt.
814 679
dem Rad !2 in Eingriff steht, ist koaxial zur Weile Id angeordnet, und zwischen ihren Enden ist ein
Stirnrad 36 angeordnet zu einem Zweck, der spüler erläutert wird. Die Welle 32 erstreckt sich am anderen
EmIe in en. hohles Kupplungsgehäuse 38 mit
einer inneren ringförmigen Kupplungsfläche 39
·■■. ig. 2). Auf der Welle 32. innerhalb des Gehäuses
38 ist eine Nockenwelle 40 befestigt, die nach Art
e:'ves Kreüaufs über eine Rolle 42 mit der Kupp-
;.,:iiisflacht· 39 zusammenwirkt. Die Anordnung ist
s getroffen. daß das Kupplungsgehäuse 38 im Ge-.,nuhrzeigersinn
angetrieben wird, wie durch die !'■eile in I i g. ?. angedeutet ist, wenn die Welle 32
.-al der Nocken 40 im Gegen· hrzeigersinn (Fiu.2)
-eilen.
Das Kupplungsgehäuse 38 trägt ein Zahnrad 44.
/..^ mit Stirnrädern 46 und 48 einerseits und einem
■> '.rnrad 50 andererseits in Verbindung steht. Das
:-Uid 50 ist auf einer Welle 52 angebracht, die die
\ntriebswelle 54 der Hebevorrichtung üt-er eine Aiipplungs- und Räderanordnung 55 -itreibt. Diese
i.upplungs- und Räderanordnung ist an sich bekannt md besteht aus zwei Kupplungs- und Rädereinhei-.
η A und B. Die Einheit A umfaßt ein Rad 56, wellies mit einem Kupplungsteil 58 einen Teil bildet
,ind ein Rad 60, welches mit einem Kupplungsteil 62 einen Teil bildet. Die Einheit/? ist identisch und umfaßt
ein Rad 64 mit einem Kupplungsteil 65 und ein Rad 66 mit einem Kupplungsteil 67. Die Räder 56
und 64 stehen mit einem Rad 59 an der Welle 52 in Eingriff. Die Räder 60 und 66 stehen miteinander in
Eingriff. Es ist eine geeignete Kupplungsbetätigungsvorricluung
(nicht dargestellt) angeordnet, wodurch beide Kupplungen ein oder ausgeschaltet werden
können. Das Stirnrad 44 kann auch von einer Zusatzleistungseinheit 72 über den Zusatzrädersatz 46,
48 und eine ausschaltbare Kupplung 74 angetrieben werden. Obschon in Fig. I mechanische Vorrichtungen
dargestellt wurden, um die Hebevorrichtung anzutreiben, kann das Stirnrad 44 durch eine hydraulische
Pumpenanordnung betätigt werden.
Das Rad 36 der Welle 32 steht mit einem Rad 76 über einen Freilauf der oben beschriebenen Art mit
der WtHe 52 in Eingriff. Der Freilauf besteht ebenfalls
aus einem Kupplungsgehäuse 78, einer inneren Kupplungsfläche 80 (Fig. 3), einer Nockenwelle 82
und einer Rolle 84. Es wird besonders hervorgehoben, daß der auf der Welle 32 angeordnete Freilauf
das Gehäuse 38 antreibt, wenn die Welle 32 im Gegenuhrzeigersinn (Fig.2) dreht, und daß das Gehäuse
78 des Freilaufs an der Welle 52 nur angetrie ben wird, wenn die Welle 52 im Uhrzeigersinn dreht.
Oder anders ausgedrückt, die beiden Freiläufe wirken in entgegengesetzten Richtungen der Wellenumdrehung.
Die in den F i g. 2 und 3 dargestellten miteinander in Eingriff stehenden Räder 44 und 50 (Fi %. 2) haben
40 bzw. 60 Zähne, während die in Eingi.'ff stehenden
Räder 36 und 76 (Fig. 3) 40 bzw. 59 ZMhne haben, d.h. das Übersetzungsverhältnis der Räder 36
und 76 ist geringfügig kleiner als das Übersetzungsverhältnis der Räder 44 und 50. Dieser Unterschied
der Übersetzungsverhältnisse ist, wie nachfolgend erläutert, im Betrieb der Lasthebevorrichtung von Bedeutung.
Wenn der Hubschrauber im Schwebeflug ist und eine Last durch die Lasthebevorrichtung aufnimmt,
dreht die Welle 32 im Gegenuhrzeigersinn (Fig.2) und wird durch das Rad 12 an der Rotorwelle angetrieben
Der Freilauf treibt das Rad 44 im Gegenuhrzeisiersinn
an, wie in F i si. 2 dargestellt ist. Das Rad 44 "treibt die Räder 50 und 59 an der Welle 52. wodurch
die Räder 56 und 64 der Kupplungs- und Räderanordnunüen A und H in L'mlauf gebracht werden.
Durch das Einkuppeln der Kupplungsteil 6i
und 67 wird die Welle 54 der l.asthebe\ornchtunu
angetrieben und somit die Last gehoben. Nach dem
K, I lohen werden die Teile 65 und 67 ausgeschaltet.
Während des HeK.is der Last durch die Hauptrotorantriebswelle
wird das Rad 44 angetrieben. Das RiKi 76 wird ebenfalls durch das Rad 36 im Uhrzeigersinn
antietriehen (wie durch den Pfeil in l· ι g. 3
dargestellt ist"), während die Nockenwelle 82 an der
Weile 52 durch das Rad 50, das an dieser Welle befestigt ist. im IJhr/.einersinn umläuft. Infolge der T ats;,J,v·.
daß die Räder 44 und 36 4(1 Zähne haben, das Rad 50 60 Zähne und'das Rad 76 ^ Zähne haben.
drehen die Räder 44 und 36 i,»it derselben Geschwindigkeit,
während das Rad 50 unu die damit befestigte Nockenweile 82 langsamer als das Rad 76 drehen.
Somit wird der Freilauf mit der Rolle 8-1 während
des Hebens und zu jeder Zeit, wenn die Welle 32 das
Rad 44 antreibt, freilaufen.
Wenn die Last gesenkt werden soll, werden die Kupplungsteil 58 und 62 der Kupplungs- und
Räderanordnung A in Eingriff gebracht, so daL?
durch die Räder 66 und 60 und die Teile 62 und 5X
3& eine Drehrichtung der Welle 54 hervorgerufen wird,
die der Drehrichtung beim Heben entgegengesetzt ist. Das Lastgewicht treibt nun die Welle 52 und das
Rad 50 an. Auf Grund der unterschiedlichen Übersetzungsverhältnisse der Radpaarungen 44, 50 und
36, 78 ist die Drehzahl des Rade.s 44 größer als die des Rades 36, so daß der Freilauf mit der Rolle 42
freiläuft. Die Last treibt nun die Welle J2 an. In diesem Zusammenhang wird bemerkt, daß obschon das
Gewicht der Last dL Drehrichtu.ig der Antriebswelle 54 umgekehrt hat, die Welle 52 in derselben Drehrichtung
umläuft, da die Räder 60 und 66 zum Senken eier Last in der Kupplungs- uad Räderanordnung
A eingeschaltet sind.
Da die Welle 32 mit dem Hauptrotor in Verbindung steht, wird dieser durch die Leistung angetrieben,
die durch das Lastgewicht in die Anordnung eingeführt wird, und der Rotor wird nun diese Leistung
aufnehmen und verhindern, daß die Zusatzaggregate mit einer zu hohen Geschwindigkeit angetrieben
werden.
Obschon, wie vorher erwähnt wurde, die Freiläufe an den Wellen 32 und 52 mit Ausnahme der Drehrichtung
idci.lisch sind, hat der Freilauf an der Welle 52 eine zusätzliche Einrichtung, die es erlaubt, daß
die Welle 52 manuell ausgekuppelt oder im ausgekuppelten Zustand gehalten werden kann. Diese an
sich bekannte Auskupplungsvorrichtung besteht aus einer Seheibe 86, die durch einen Hebel 88 axial hin
und her bewegt werden kann, wie-schematised in Fig. 1 dargestellt ist. Eine axiale Bewegung der
Scheibe 86 ruft infolge von Nockennuten in der Scheibe eine Drehung des Halters (nicht dargestellt)
der Rolle 84 (Fig. 3) im Uhrzeigersinn hervor. Eine Einwegkupplung mit einer Auskupplungsvorrichtung
nach dieser Anordnung ist in der USA.-Patentschrift 2 644 535 beschrieben.
Wenn die Lasthebevorrichtung von der Zusatzleistungscinheit
72 angetrieben werden soll, während
der Hubschrauber am Boden steht, wird durch den Hebel 88 die zugehörige Kupplung ausgekuppelt, so
daß diese Betriebsweise möglich ist, während der die Einwcgkupplung an der Antriebswelle 32 freiläuft.
In der in F i g. I dargestellten Ausführungsform wird die Welle 32 durch das Kegelrad 12 der Rotorantriebswcllc 10 angetrieben. Die Welle 32 kann auch unmittelbar mit der Triebwerkswelle in Verbindung stehen, wobei diese ihrerseits unmittelbar mit der Rotorantriebswelle 10 verbunden ist.
In der in F i g. I dargestellten Ausführungsform wird die Welle 32 durch das Kegelrad 12 der Rotorantriebswcllc 10 angetrieben. Die Welle 32 kann auch unmittelbar mit der Triebwerkswelle in Verbindung stehen, wobei diese ihrerseits unmittelbar mit der Rotorantriebswelle 10 verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Getriebe für eine Lasthebsvorrichtung in
einem Hubschrauber mit zwei parallelen Wellen, von denen die erste Welle als Antriebswelle unter
Zwischenschaltung der Rotorwelle mit den Triebwerken verbunden ist und über einen Freilauf
und diesem nachgeschaltete Stirnräder mit der zweiten Welle in Eingriff steht, die als Abtriebswelle
mit der Lasthebevorrichtung verbunden ist, du du ich gekennzeichnet, daß die
zweite Welle (52) zusätzlich über einen zweiten, gegenüber dem ersten Freilauf (38 bis 42) in umgekehrter
Umdrehungsrichtung wirksamen Frei- !5 lauf (78 bis 84) und diesem nachgeschaltete
zweite Stirnräder (36, 76) mil der ersten Welle (32) in Eingriff steht, wobei das Übersetzungsverhältnis
der Hader (44. 50) des ersten Stirnradsalzes großer ist als das der Räder (36, 76) des
zweiten Stirnradsatzes.
2. Getriebe nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß das dem ersten Freilauf (38 bis 42) nachgeschaltete Stirnrad (44) über eine Schaltkupplung
(74) mit einem Zusatzantrieb (72) verbindbar ist, wobei eine von Hand zu betätigende
Hinrichtung (86, 88) zum Auskuppeln des zweiten Freilaufs (78 bis 84) vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US69712268A | 1968-01-11 | 1968-01-11 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1814679A1 DE1814679A1 (de) | 1969-12-11 |
DE1814679B2 DE1814679B2 (de) | 1973-03-22 |
DE1814679C3 true DE1814679C3 (de) | 1973-10-18 |
Family
ID=24799892
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1814679A Expired DE1814679C3 (de) | 1968-01-11 | 1968-12-14 | Getriebe fur eine Lasthebevor richtung in einem Hubschrauber |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3482262A (de) |
DE (1) | DE1814679C3 (de) |
GB (1) | GB1176290A (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2979968A (en) * | 1958-08-28 | 1961-04-18 | United Aircraft Corp | Power transmission system |
US3066917A (en) * | 1958-09-26 | 1962-12-04 | Rubery Owen & Company Ltd | Winches |
US3062068A (en) * | 1959-02-19 | 1962-11-06 | Lawrence E Bodkin | Drive mechanism |
US3248074A (en) * | 1964-04-28 | 1966-04-26 | Boeing Co | Airborne carrier system |
-
1968
- 1968-01-11 US US697122A patent/US3482262A/en not_active Expired - Lifetime
- 1968-12-14 DE DE1814679A patent/DE1814679C3/de not_active Expired
- 1968-12-18 GB GB60065/68A patent/GB1176290A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1814679B2 (de) | 1973-03-22 |
GB1176290A (en) | 1970-01-01 |
DE1814679A1 (de) | 1969-12-11 |
US3482262A (en) | 1969-12-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1555071C3 (de) | Planetenräderwechselgetriebe in Gruppenbauart für Kraftfahrzeuge | |
DE2749137C2 (de) | ||
DE3935570A1 (de) | Planetenrad-uebersetzungsgetriebe fuer ein kraftfahrzeug | |
DE1630852C3 (de) | Aus Brennkraftmaschine und hydrodynamisch-mechanischem Getriebe bestehender Antriebsblock für Fahrzeuge | |
DE2162341C3 (de) | Mechanische Schalteinrichtung für Kraftfahrzeuggetriebe mit von ihrer Welle ausschaltbaren Rädern | |
DE4230462A1 (de) | Automatisches getriebe fuer kraftfahrzeuge | |
DE112015003341T5 (de) | Fahrzeuggetriebe für Fahrzeug, Fahrzeug, das ein solches Getriebe umfasst, und Verfahren zum Steuern eines Getriebes | |
DE1500409A1 (de) | Automatisches Getriebe | |
DE960520C (de) | Wechselgetriebe mit vorgeschalteter Stroemungskupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE2038600C2 (de) | Gangwechselgetriebe für Fahrzeuge | |
DE1814679C3 (de) | Getriebe fur eine Lasthebevor richtung in einem Hubschrauber | |
DE1426385B2 (de) | Kraftübertragungseinrichtung für ein Gasturbinentriebwerk | |
DE1500499A1 (de) | Automatisches Schaltgetriebe mit hydraulischem Wandler | |
DE1032109B (de) | Getriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE2828204A1 (de) | Uebertragungsmechanismus fuer kraftfahrzeuge | |
DE3002309C2 (de) | Schaltgetriebe | |
DE2927528C2 (de) | Von Hand oder maschinell antreibbarer Nebenantrieb für einen Hauptantrieb | |
DE841763C (de) | Zwei- oder mehrgaengiges Schaltgetriebe in Verbindung mit einem hydraulischen Doppelgetriebe, insbesondere fuer den Antrieb von Schienenfahrzeugen, nebst Schaltverfahren | |
DE642632C (de) | Geschwindigkeitswechselgetriebe | |
DE1153635B (de) | Antriebsaggregat in Blockbauweise fuer Kraftfahrzeuge | |
DE644099C (de) | Schaltanordnung fuer die Triebwerke von Kranen, Baggern o. dgl. | |
DE2406315A1 (de) | Hydrodynamisch-mechanisches getriebe fuer kraftfahrzeuge | |
DE619726C (de) | Schaltvorrichtung fuer Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen | |
DE1680281A1 (de) | Planetenraeder-Wechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge | |
DE630035C (de) | Windwerk fuer Greifer oder aehnliche Vorrichtungen, bei dem beide Trommeln von einem gemeinsamen Motor angetrieben werden |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |