DE1814577A1 - Vorrichtung zum Behandeln von Eiern - Google Patents
Vorrichtung zum Behandeln von EiernInfo
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- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12M—APPARATUS FOR ENZYMOLOGY OR MICROBIOLOGY; APPARATUS FOR CULTURING MICROORGANISMS FOR PRODUCING BIOMASS, FOR GROWING CELLS OR FOR OBTAINING FERMENTATION OR METABOLIC PRODUCTS, i.e. BIOREACTORS OR FERMENTERS
- C12M27/00—Means for mixing, agitating or circulating fluids in the vessel
- C12M27/10—Rotating vessel
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Description
Vorrichtung zum Behandeln von Eiern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einbringen von Zusatzmitteln in Eier, mit wenigstens einem,
mit einem abschließenden Deckel versehenen Gefäß zur Aufnahme eines Eierständers und einer Flüssigkeitsmenge, wobei
das Gefäß mit einem Anschluß für eine Vakuumquelle zur Erzeugung eines Unterdruckes oberhalb der Flüssigkeit,
sowie mit Mitteln zum Trennen von der Vakuumquelle und zum Wiedereinlassen des atmosphärischen Druckes versehen ist,
derart, daß durch den in den Eiern erzeugten Unterdruck, der durch das Austreten der Luft durch die poröse Schale
während der Vakuumperiode bedingt ist, eine kleine Flüssigkeitsmenge eingesaugt wird.
90983Ö/Ö931
18H577
Bekannte Vorrichtungen dieser Art weisen ein einziges dosenförmiges Gefäß auf, in welchem ein einziger einfacher
Ständer für die Eier untergebracht werden kann.
Zweok der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten
Vorrichtung, die zur Massenbehandlung geeignet, einfach
konstruiert und leicht bedienbar ist. Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemäße Vorrichtung gekennzeichnet durch
einen Träger zum kreisförmigen Anbringen einer Reihe identischer Gefäße, der um eine zentrale Achse drehbar und
mit Antriebmitteln versehen ist, wobei eine zentrale Vakuumquelle durch eine rotierende Kupplung mit jedem der Gefäße
in Verbindung steht.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, wobei mehrere vorteilhafte
Einzelmaßnahmen erkennbar sind. In der Zeichnung sind die wesentlichen Teile einer bevorzugten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung perspektivisch dargestellt.
Die Vorrichtung umfaßt einen Träger in Form eines Ringes
^ Dieser Ring ist mittels einer Anzahl von Radialstangen 2
cd mit einer rotierenden Kupplung 3 verbunden, deren unterer
u> Teil am Boden des Arbeisraumes angebracht ist. Der Ring 1
*""*- wird von einer Anzahl frei drehbarer Rollen 4 getragen
ο
'£ und von einer Antriebsrolle 5, deren Welle 6 mit einem
._»
nicht dargestellten Motor mit untersetztem Getriebe ver-
bunden ist, angetrieben.
Falls gewünscht, können zwei solche Antriebsrollen vorgesehen sein, die z.B. mittels Wellen, Kreuzkupplungen und
Kronrädern miteinander verbunden sind. Die frei drehbaren Rollen 4 und die Antriebsrollen 5 sind praktisch gleichmäßig
über den Umfang des Ringes verteilt; insgesamt sind wenigstens drei, vorzugsweise jedoch vier oder sogar sechs
Rollen vorgesehen.
Der Ring ist mit einer Anzahl !Eragplatten 7 versehen, denen
die mit 8 bezeichneten Gefäße aufgestellt sind. Die Gefäße können aus Metall hergestellt sein und z. B. ein inneres
Gefäß oder einen Flüssigkeitsbehälter aus Kunststoff enthalten.
Die Einzelheiten der Eierständer, in welchen die Eier in dem inneren Behälter aufgestellt sind, sind in
Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung von untergeordneter Bedeutung} man wird jedoch bestrebt sein, solche
Ständer zu wählen, die in mehreren Vertiefungen aufeinander gestapelt werden können, damit der innere Raum
möglichst gut ausgenutzt wird.
ο Jedes Gefäß ist mit zwei unter einem gewissen Winkel ange-
ordneten Halterungen für einen Gelenkstiftgversehen. Dieser
° Stift befindet sich im wesentlichen in der Ebene des Ge-
to fäßdeckels 10, jedoch in einem gewissen Abstand zu dessen
-» Umfang, und die Verbindung zwischen dem Deckel 10 und dem
Gelenkstift 9 wird von. einem Streifen 91 gebildet} dieser
Streifen ragt so weit hinaus, daß sein freies Ende beim öffnen des Deckels gegen die Wandung des Gefäßes stößt '
und die geöffnete Stellung des Deckels bestimmt, wie es
in der Zeichnung für ein Gefäß dargestellt ist.
Eine zentrale Vakuumleitung 11, die mit einer nicht dargestellten
Vakuumpumpe verbunden ist, steht über die Dreh- · kupplung 3 mit einem von der Rotationsachse des Systems
nach außen verlaufenden Leitungsteil 12 in Verbindung. Der radiale Leitungsteil 12 geht in einen umlaufenden, stO.h
entlang der Außenseite aller Gefäße 8 erstreckenden Leitungsteil über, und das Ende 16 kann abgeschlossen sein.
Die umlaufende Leitung besteht aus einer Reihe von Rohrstüoken-13
zwischen benachbarten Gefäßen 8 und sind durch ein aus einem T-Stück und einem Dreiwegehahn bestehenden
Stück 16 miteinander verbunden. Der Dreiwegehahn ist an der dem T-Stüok gegenüberliegenden Seite mittels
eines Rohrsifcüokes 15 mit dem Innern des Gefäßes 8 verbunden,
und die dritte öffnung des Dreiwegehahnes steht unmittelbar mit der Atmosphäre in Verbindung.
° Der Hahn weist zwei Betätigungsfinger 17 auf. Während der
^ Drehung der ganzen Vorrichtung laufen diese Finger gegen
•s^ Betätigungsstifte 19 auf, welche an der richtigen Stelle
to am Boden befestigt sind« Es sind insgesamt zwei solche
18V4577
Stifte 19 vorgesehen. Der eine,der links in der Zeichnung
sichtbar ist, dient zum selbsttätigen Drehen des Hahnes in die Richtung, in der das Yakuum aus der Ringleitung
in das Innere des betreffenden Gefäßes gelassen wird} der andere Stift ist an einer bestimmten Stelle an der Rückseite
der Vorrichtung angebracht und dient zum Drehen des Hahnes in die entgegengesetzte Richtung, wodurch eine Verbindung
zwischen dem Gefäßinnern und dem atmosphärischen Druck zustande gebracht wird. Die Finger 17 sind so gebogen,
daß während des Drehens der Vorrichtung der Hahn so langsam gedreht wird, daß sowohl das Vakuum als auch
der atmosphärische Druck allmählich, jedoch vorsichtig eingelassen werden.
Jedes Gefäß kann mit seinem eigenen Vakuummeter 18 in Verbindung stehen. Diese Verbindungen sind nicht dargestellt,
damit die Zeichnung nicht überlastet wird. Die Vakuummeter 18 können auf dem rotierenden Teil der Kupplung 3 angeordnet sein, so daß sie nicht leicht beschädigt werden
und außerdem mehrere Meter gleichzeitig abgelesen werden können.
ο Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: t&
<*> Nach dem Öffnen des Deckels eines der Gefäße 8 an der
co
^ Stelle, an der die zu behandelnden Eier zugeführt werden,
!θ z.B. am Ende einer Eierwaschmaschine, wird das Gefäß mit
-* Eiern gefüllt. Es wird soviel Flüssigkeit mit dem er-
18U577
wünschten Prozentsatz an Impfmittel oder einem ähnlichen Zusatz hinzugefügt, daß die Eier völlig untergetaucht sind,
wobei oberhalb der Flüssigkeitsoberfläche ein gewisser Luftraum unterhalb des Deckels übrigbleibt. Dann wird der
Deckel, der in beliebiger Weise mit einem Dichtungsring versehen sei η kann, geschlossen, und der betreffende Hahn
wird durch den ersten Betätigungsstift 19 so gedreht, daß Vakuum in den Raum oberhalb der Flüssigkeit eingelassen
wird. Inzwischen dreht sich die ganze Vorrichtung langsam, so daß nach den beschriebenen Maßnahmen das nächste Gefäß
an der Füllstelle angekommen ist, worauf auch dieses, und danach alle folgenden Gefäße gefüllt werden.
Da im Gefäß oberhalb der Flüssigkeit ein Unterdruck erzeugt
wird, z.B. in der Größenordnung von 0,4 atm. wird ein Teil der immer in den Eiern vorhandenen Luft durch die poröse
: Schale abgesaugt. Die Drehgeschwindigkeit der Vorrichtung, sowie die Stellen der beiden Betätigunge- oder Steuerungsstifte 19 werden so gewählt, daß die Eier in dieser V/eise,
z.B. 4 bis 10 Minuten, unter Vakuum bleiben. Wenn der Hahn 16 wieder gedreht wird, wird der atmosphärische Druck
wieder durch eine kleine Öffnung in den Gefäßraum oberhalb
der Flüssigkeit eingelassen. Infolge des während der Vakuum-
oo behandlung im Innern der Eier erzeugten Unterdruckes wird
<=> dann eine bestimmte kleine Flüssigkeitsmenge durch die
Poren der Schalen hineingesaugt. Dieses Belüften dauert
vorzugsweise wenigstens 8 Minuten.
Somit erfolgt das Einimpfen oder das Einbringen einer anderen erwünschten Flüssigkeitsmenge in die Eier ohne
Infizierungsgefahr, die bei einem bekannten Verfahren besteht, bei dem die Flüssigkeit mit einer Einspritznadel
eingeführt wird.
Beim DDD-Verfahren (direktes Druokdifferenzverfahren) wie
bisher angewendet wurde, war es üblich, die Vakuumbehandlung innerhalb eines Zeitraumes von 30 Sekunden bis etwa
2 Minuten durchzuführen. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß bei einer Vakuumperiode von 4 bis 10 Minuten mehr
Flüssigkeit aufgenommen wird; außerdem werden dadurch die Schwankungen der aufgenommenen Flüssigkeitsmenge, bezogen
auf alle Eier, kleiner. Dadurch, daß die Menge an Behandlungsflüssigkeit besser konstant gehalten werden kann,
wird eine verbesserte Brütbarkeit erhalten.
Die Drehgeschwindigkeit der Vorrichtung kann so gewählt werden, daß in der Gesamtzeit für die Vakuumbehandlung
und die Belüftung etwa eine vollständige Umdrehung durch- ° geführt wird, so daß nach dem Herausnehmen der Ständer
ω mit den behandelten Eiern sofort neue Ständer eingebracht
•^ werden können und deren Behandlung in Gang gesetzt werden
*° « kann. Selbstverständlich soll die Flüssigkeitshöhe in den
Gefäßen durch gelegentliches Nachfüllen aufrechterhalten werden.
Weil Flüssigkeit langsamer durch die Poren fließt als Gas, empfielt es sioh, die Belüftungsperiode etwa doppelt so
groß zu wählen wie die Vakuumperiode. Wenn diese Perioden bzw. 5 Minuten betragen, sind für eine volle Umdrehung
* der Vorrichtung insgesamt 15 Minuten erforderlich.
Neben dem schon erwähnten Vorteil, daß die Infizierung der Eier verhindert wird, weist die erfindungsgemäße Vorrichtung
noch den Vorteil auf, daß die Leistung des Bedienungspersonals erheblich höher ist als bei der bekannten Vorrichtung.
Es ist einfach mit einer nur von einer Person bedienten Vorrichtung eine Behandlungskapazität von 10
Eiern pro Stunde zu erzielen. Außerdem ist die beschriebene k Vorrichtung wegen der einfachen Konstruktion vorteilhaft.
Unter Umständen ist es auch möglich, die Vorrichtung mit im wesentlichen den gleichen konstruktiven Teilen um eine
waagerechte Achse rotieren zu lassen.
O
CO
CO
CO
CO
CO >
-* " - Patentansprüche -
BAD ORIGINAL
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Einbringen von Zusatzmitteln in Eier, mit wenigstens einem, mit einem abschließenden Deckel versehenen
Gefäß zur Aufnahme eines Eierständers und einer Flüssigkeitsmenge, wobei das Gefäß mit einem Anschluß für
eine Vakuumquelle zur Erzeugung eines Unterdruckes oberhalb der Flüssigkeit, sowie mit Mitteln zum !rennen von der
Vakuumquelle und zum Wiedereinlassen des atmosphärischen Drucks versehen ist, derart, daß durch den in den Eiern
erzeugten Unterdruck, der durch das Austreten der Luft während der Vakuumperiode duroh die poröse Schale bedingt
ist, eine kleine !Flüssigkeitsmenge eingesaugt wird, gekennzeichnet
duroh einen Träger (1) zum kreisförmigen Anbringen
einer Reihe identischer Gefäße (8), der um eine zentral·
Achse drehbar und mit Antriebsmitteln (5,6) versehen irfc,
wobei eine zentrale Vakuumquelle duroh eine rotiere»*·
Kupplung (3) mit jedem der Gefäße in Verbindung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafl
von der rotierenden Kupplung (3) aus eine Vakuumleitung (12,
13) kreisförmig entlang der Gefäße läuft. co
oo
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
ο daß jedes Gefäß (8) mit einem Dreiwegehahn (16) zum Ein- ° lassen des Vakuums oder des atmosphärischen Drucks versehen
!* ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Hähne (16) mit herausragenden Betätigungsfingern (17) versehen ist, die so mit auf ,dem Boden angeordneten
Betätigungsorganen (19) zusammenwirken, daß "beim
der Vorbeibewegen des Gefäßes das Vakuum odery'atmosphärische
Druck eingelassen wird. ■ .
5. Vorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungsfinger (17) des Hahnes (16) so gebogen und bemessen sind, daß, wenn der Träger (1) seine ,Umdrehung
fortsetzt, der Hahn (16) so langsam geöffnet wird, daß die Druckänderung im Gefäß nur allmählich zustande
kommt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-5 f dadurch gekennzeichnet,
daß die umlaufende Vakuumleitung mehrere Rohretüoke (13) aufweist, die von T-Stücken an jedem der
Gefäße (8) miteinander verbunden sind*
7. Vorrichtung naoh einem der Aneprüohe 1-6, dadurch ge
kennzeichnet, dag der Träger (1) ein ringförmiges Organ
darstellt, das durch mehrere radiale Stangen (2) mit der
; j£ rotierenden Kupplung (3) verbunden ist und von mindestens
^ drei Rollen unterstützt ist,, von denen mindestens eine
ι ο Antriebsrolle (5) und die anderen Rollen (4) frei drehbare
° Rollen darstellen.
to
to
original
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes der Gefäße (8) mit einem eigenen Vakuummeter (18) versehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8r dadurch gekennezBichnet,
daß die Vakuummeter (18) am drehbaren Teil der zentralen Drehkupplung (3) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rand jedes der Gefäße (8) mit einem Paar von abgewinkelten Halterungen für einen Gelenkstift (9)
der im wesentlichen in der Pläohe des Deckels (10), jedoch
außerhalb seines Randes liegt, versehen ist, wobei der Deckel (10) mittels eines VerbindungsStreifens (91) mit dem
Gelenkstift (9) verbunden ist und der Verbindungsstreifen weiter hxnausragt ala der Geienkstift (9 ), derart," daß das
Streifenende beim Öffnen des Deckels (10) gegen die Wandung des Gefäßes stößt und dessen geöffnete Stellung bestimmt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-1O5 dadurch gekennzeichnet,
' daß das Gefäß (8) mit einem inneren Behälter
aus Kunststoff zur Aufnahme der Behandlungsflüssigkeit
ο versehen ist«
to
to
^ 12 β Vorrichtung nach einem der Anspruch© 1-11 9 dafi-sarch ge-
cß kennzeichnet9 daß das Gefäß (8) feswo dessen innerer Betid *
18U577
hälter eine solohe Höhe aufweist, daß mehrere aufeinander*
gestapelte Eierständer aufgenommen werden können.
13J Verfahren zum Einbringen von Zusatzmitteln In Eier, wobei
die Eier in einem abgeschlossenen Raum in eine die Zusatzmittel enthaltende Flüssigkeit untergetaucht werden
und oberhalb der Flüssigkeit ein Unterdruck erzeugt und
zum Austreten der normalerweise innerhalb der Eierschale befindlichen Luft, einige Zeit aufrechterhalten wird,
worauf der atmosphärische Druck allmählich wieder hergestellt wird, wobei die Eier während einiger Zeit untergetaucht
bleiben, damit unter dem Einfluß des während der Vakuumbehandlung in den Eiern erzeugten Unterdrücke eine
gewisse Flüssigkeitsmmnge eingesaugt wird, daduroh gekennzeichnet,
daß die Zeit der Vakuumbehandlung 4 bis 10 Minuten und die Verweilzeit in der Flüssigkeit unter
atmosphärischem Druck mindestens etwa 8 Minuten beträgt.
909830/0931
BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
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- 1968-12-13 DE DE19681814577 patent/DE1814577A1/de active Pending
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