DE1814538U - Platte, fliese od. dgl. - Google Patents

Description

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1" eäiein Lsgeplar. i.-a-aroGr^ei- wer let- Ef;si;e₍ cl.Jir ^s-T Belag «uras in latui'gröan:? zn der Werksts^x^a fertig gealeüt unci dann in Stücke 3£:r^;;.rsxtt3ii und :5~ sju.^ BaustalLe gsfeaislrfcc

Eine Wolter ο It ν"'.:^ίη·\ΐβ Ai-beiis'«!-? tsstelai; aar.ir.y claso die Stücks in ^er^-fn^ttän au ilatt^n" ßi"f Zeira^t jiusE.T.i^ngüsetzt

2:0 werden, ΰεΙ*&:. ^"jitetea die θ1,.\^ι5ΐ:::·ΐκ. v"v3iro.he"6. &r-f Glas= platten güLlalj^;. ^u Zement .iLnxisgozsuu. cai nac--:. Erhä von de:;: Sli^jl. "";t-E ^fcge^oöce;! -.i::.u. al--: I-l^tts ^-,d: ti an 3au

AiÄB3sr:>cä^rB hz c :>.5i;c 1τ·";^5.ΐί^;τ:?δ-.ί:3 ο.ύη Naoittsil., ι.ΐ.ΰ:5 iia fertlgs-α Eei.iri -lie Plat^sr-gr=;^-!^ su aeie:;:: sjind ^.nlv -;?eil-

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Wirklichkeit verschwindet diese aber infolge der unregel= massigen Gestalt leicht im Gesamtbild des verlegten Belages»

Aus dieser Ausführungsform ist auch leicht au erkennen?, wie die Plattengrenzen zu gestalten sind, um eine beliebige Verwendung der Platten sicherzusteilen _Ψ d,h_s die sämtlichen, vier Plattengrenzen ineinanderpassend auszuführen. In anderen Fällen kann es zweckmässiger sein₉ die gegenüberliegenden Kanten paarweise ineinanderpassend auszuführen, um sicherzustellen 9 dass die Platten immer in der gleichen Richtung? d_oh» mit der gleichen Kante nach oben verlegt werden* um dadurch ein bestimmtes Bild zu erzeugen₀

Abbe 4 zeigt eine Kleinmosaikplatte 21 mit gradlinigen Begrenzungskant en, wobei die einzelnen Mosaikflächen mit 22 und die eingeprägten oder eingepressten Pugenmarkierungen mit 23 bezeichnet sind.

Abb» 4a zeigt die gleiche Platte im Schnitt» Die Bezugszeichen haben die gleiche Bedeutung wie in Abb. 4» Lediglich an der linken Begrenzungskante ist zu ersehen_s dass bei 24 die Kante an der Bückseite etwas gebrochen ist, um dadurch die durchlaufenden Plattengrenzen und die damit gebildeten Fugen den Fugenmarkierungen bestens anpassen au können. Im übrigen kann durch die verschiedenfarbige Gestaltung der einzelnen Mosaikflächen auch der Eindruck des Gesamtmosaiks zur Verwischung der Plattengrenzen beitragen,

Abb. 5

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Claims (1)

1. EA.321 «7*23.5.60

   Patentanwalt ■ - S?

   Dr* Wolf Müller Sf &

   Bonn-Koblenzer Str«. 46a

   Schutzansprüciie

   ?lat-te_? jTlies?. ocL^gl,,, ins\msonders axm k^xemtachBU Material _s sur Bildung elasa Waad-'s liecksn»= O2i₃ lusstiOo.enbelagSs Vifo"bei die Platte ocler flisae slit elagspresater^ eingeprägten oder auf soastige Weise la die Sofcairfläehe ¥grti-5it siu-güarbeiteteÄ IFugeimarkiarmJageA verseilen ist_? die das B13,c! siaes ragel« mässigen_Ä uErsgelmässigao.;, ornamentaleß. 'fegWo sefeau'bildllohen Mosaiks srgeben_s dadiircii ge>:aiia55.3lcb;c.et₉ dass mind a pt ens eine der Bagreusuagskante.ag vorsugsweise ?,ber säaitlichso a,a benaeübarts Platten äes Selags anscMiesssade Eegran aicJat gradliiiigs, sondern mit Vor- 'ä^-;·. Rü.ckspraageK. amsge« fiiJart sind_s als in a αϊ sprechende BÜG-te™ acid Yarspriiage der aD.30i1Xiesg3ii.den Platte passen,,