DE1814378A1 - Tinte zum Schreiben auf einer Schreibtafel - Google Patents

Tinte zum Schreiben auf einer Schreibtafel

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DE1814378A1
DE1814378A1 DE19681814378 DE1814378A DE1814378A1 DE 1814378 A1 DE1814378 A1 DE 1814378A1 DE 19681814378 DE19681814378 DE 19681814378 DE 1814378 A DE1814378 A DE 1814378A DE 1814378 A1 DE1814378 A1 DE 1814378A1
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Shigekazu Enami
Kanagawa Hiratsuka
Katsuhiko Kobayashi
Tamotsu Miyajima
Takamaru Mura
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D11/00Inks
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  • Materials Engineering (AREA)
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Description

  • Tinte zum Schreiben auf einer Schreib tafel Die Erfindung besieht sich auf eine flüssige Tinte sum Schreiben auf einer Schreibtatel. Insbesondere bezieht sie sich auf eine solche Tinte, mit welcher aui die glatte, für die Tinte undurchlässige oder die Tinte nicht aufsaugende Oberfläche einer Schreibtafel geschrieben werden kann, wobei die Schrift von der Schreibtafel durch leichtes Reiben mit einem geeigneten Gegenstand ausgelöscht, d.h. abgewischt werden können sollte.
  • Die bislang herkömmlicherweise verwendete Wandtafel besteht in der Regel aus einer Platte, deren Oberfläche mit Rune enthaltender schwarzer Perbe, wie indische Farbe oder Japanlack, gestrichen ist. Auf aolchen Wandtafeln schreibt man in der Regel mit Kreide, wobei feiner Kreideabrieb als Pulver auf der Tafel haften bleibt und die Schreiftzeichen wiedergibt. Eine Kreideschrift hat nun aber verschieden. Nachteile, den, dass die Schrift nicht scharf begrenzte Striche aufweist.
  • Die Wandtafelmethode der genannten Art hat natürlich den Vorteil, dass die Schrift leicht durch Reihen auslöschbar ist, wobei aber dieser Vorteil wieder alt des Nachteil belastet ist, dass dabei der feine Kreidestaub zerstreut wird und, wie schon beim Schreiben, Kleider und Hände sowie den Boden beschmutzt. Ausserdem is@ der aufgewirbelte Kreidestaub gesundheitsschädigend, wenn er unvermeidlicherweise eingeatmet wird.
  • Anstelle disser bekannten Wandtafeln werden seit kurzem auch Tafeln verwendet, welche eine weisse oder @eist nur schwach getönte Schreibfläche aus Metall, Kunststoff oder Keramik aufweisen, welche Oberfläche für Tinte undurchlässig ist. Auf diesen Oberflächen kann mittels geeigneter Schreibwerkzeuge, z.B. einem Filzstift oder Kugelstift, mittels Schreibtinte geschrieben werden.
  • Um die Tintenschrift auf solchen Tafeln durch leichtes Reiben mit trockenem Gerät auslöschbar zu machen, werden die Tinten als Pigmentdispersion in einem organischen Lösungsmittel oder Wasser unter Zusatz von Dispergiermitteln hergestellt. Solche Tinten haben den Nachteil undeutlich gefärbter Schrift.
  • Hinzu kommt, dass sich das Pigment beim Lagern des Schreibgerätes, z.B. eines Filzstiftes,ausscheidet, was nicht nur dazu führen kann, dass das Pigment ausfällt und nur schwer, wenn überhaupt wieder redispergiert werden kann, sondern auch doa Nachteil hat, dass sich das Pigment sn die "Feder" des Schreiborgans, z.B. Fasern einer Filzschreiberspitze oder Faserstoffbündel-Feder, anlegt. Beides hat zur Folge, dus die Schrift des Schreibgerätes auf der Tafel blass wird.
  • Dem Ausscheiden des Pigmentes kann man zwar weitgehend dadurch begegnen, dass man mehr Dispergiermittel in der Tinte verwendet, was nun aber den Nachteil mit sich bringt, dass die Schrift suf der Tafel übermässig nass ist.
  • Wenn nun aber die Schrift nicht rasch genug trocknet, so kann sie leicht verschmiert werden. Iet die Schrift noch nicht trocken, wenn sie ausgelöscht werden muss, so ergibt sich auf der Tafel beim Abwischen ein unangenehm störendes Geechsier.
  • Die Nachteile der genannten Pigmenttinten vermeidet eine Tinte, die ein Trockenmittel enthält.
  • Diese Tinte gibt eine Klare Schrift, ihr Pigment scheidet sich im Schreibgerät nicht aus und klebt auch nicht an der Schrelbepitse. Diese Tinte hat nun aber eine ao gute Haftfestigkeit an der Tafel, dass sie sich durch leichtes trockene. Reiben nicht ente fernen läsot, sondern nass entfernt werden auss. Wird aber die Tafel nass gereinigt, oo bleibt sie einige Zeit nass. Wenn nun aber auf die noch nasse Fläche geschrieben werden muss, verläuft die Tinte. Ausserdem tritt das vom nassen Reinigen herkömmlicher Wandtafeln bekannte Verschmieren auf, wenn das Reinigungsgerät bereits von früheren Reinigungen her schmutzig geworden ist.
  • Auch bei manchen anderen Tinten ist das trockene Auslöschen der SchriSt nur dann möglich, wenn die relative Luftfeuchtigkeit über 70 % betrugt. Ist die Luft trockener, so kann man auch diese Tinten nur noch nass entfernen, was die bereits genannten Eachteile hat.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine Tinte fUr Schreibtafeln zu schaffen, welche es erlaubt, auf die glatte, fEr Tinte undurchlässige Oberfläche der Tafel zu aohreiben, welche Oberfläche aus Metall, Kunststoff oder Keramik bestehen kann, und die es erlaubt, dass die Schrift durch leichtes trockenes Reiben mit einem trockenen Reinigungsgerät ausgelöscht werden kann, wenn die Luftfeuchtigkeit niedrig ist.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine solche Tinte zu schaffen, die im Schreibgerät nicht praezipitieren kann und welche eine klare Farbe ergibt.
  • Dementsprechend iat eine erfindungsgemässe Tinte dadurch gekennzeichnet, dass sie ein stark hygroskopisches Salz enthält. Dieses stark hygroskopische Salz sorgt dafür, dass beim Eintrocknen der Tinte auf der Schrift eine gemassigte Feuchtigkeit in der Schrift erhalten bleibt. Diese Feuchtigkeit befindet sich zudem vorwiegend zwischen der beschriebenen Tafelfläche und der Oberfläche der Schrift.
  • In der Folge kann die Schrift leicht durch leichtes Reiben mit einem trockenen Reinigungsgerät entfernt werden, vorausgesetzt, dass die Luftfeuchtigkeit im Bereich liegt, welcher in den nachfolgenden Beispielen angegeben iet.
  • Als stark hygroskopisches Salz wird ein Salz verwendet, dessen gesättigte wässrige Lösung eine Atmosphäre erzeugt, die bei 200C höchstens 40 % relative Luftfeuchtigkeit aufweist. Beispiele solcher Salze sind: Kaliumacetat, Kaliumthiocyanat, Kaliumfluorid, Kaliumiodid, Lithiumbromid, Lithiumchlorid, LithiumiodLd und dergleichen.
  • Beispiele von in einer erfindungsgemässen Tinte verwendbaren Farbstoffen sind die folgenden: wasserlösliche Farbstoffe, öllösliche Farbstoffe, alkohollösliche Farbstoffe und andere Farbstoffe, die es gestatten, die Ziele der Erfindung zu erreichen.
  • Beispiele von in einer erfindungsgemässen Tinte verwendbaren Lösungsmitteln sind die folgenden: Wasser; Alkohole, wie Aethylalkohol, Propylalkohol, Butylalkohol; Ketone, wie Methyl-äthyl-keton, Methyl-isobutyl-keton; aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Xylol* Toluol; Aether, wie "Cellsolve" und "Carbitol".
  • In einer erfindungsgemässen Tinte kann ein einzel nes Lösungsmittel verwendet werden, oder aber es können mehrere Lösungsmittel miteinander verwendet werden* Je nach den Erfordernissen und den Unterschieden der Löslichkeit, des Dampfdruckes und der Viskosität der Lösungsmittel.
  • Ausserdem je nach der gewünschten Viskosität der Tinte ein natUrliches oder künstliches Harz der Tinte zugesetzt sein. Das Harz eoll in Lösungsmittel löslich sein.
  • Durch die beschriebene Zusammensetzung der erfindungsgemässen Tinte ergibt sich eine Schrift, welche in Farbe und Umriss ausserordentlich klar ist. Da nun die erfindungsgemässe Tinte kein Pigment, sondern Farbstoff enthält, ist das Volumen der Schrift mit einer erfindungsgemässen Tinte kleiner als das Volumen einer Kreideschrift. Der Staub von einer Schrift mit erfindungsgemässer Tinte ißt weniger als 10 % des Staubes einer Kreideschrift. Da nun ausserdem in der Schrift mit erfindungsgemässer Tinte eine gewisse Feuchtigkeit enthalten bleibt, wird sie beim Auslöschen fast keinen aufgewirbelten Staub ergeben, so das sie auch gesundheitlich sehr vorteilhaft ist.
  • Durch die nachfolgenden Beispiele soU die Erfindung in keiner Weise eingeschränkt werden: Beispiel 1 Man gibt 5 g "Direot sky blue 6B" und 3 g Kaliumfluorid in 100 ccm Wasser und rührt, bis beides vollständig bei Zimmertemperatur gelöst ist. Die so erhaltene flüssige blaue Tinte kann zum Schreiben auf einer aus Metall, Kunststoff oder Keramik bestehenden Oberfläche verwendet werden. Nach dem Trocknen könnte die Schrift durch leichtee Reiben mit einem StUck einen trocknen Gewebes bei oberhalb 25 % relativer Luftfeuchtigkeit entfernt werden.
  • Beispiel 2 Eine erfindungsgemäose Tinte wird wie folgt hergestellt: Man gibt 6 g "Zapon fast blue HFL", 3 g Lithiumiodid und 15 g Methyl-äthyl-keton in 100 ccm Butylelkohol und rührt, bis der Farbstoff, des Lithiumiodid und das Keton vollständig im Butylalkohol bei Zimmertemperatur gelöst sind.
  • Man erhält eine blaue flUsnige Tinte.
  • Schreibt man mit dieser Tinte auf einer Oberfläche, wie sie im Beispiel 1 genannt ist, so erhält man nach dem Trocknen eine Schrift, welche durch leichtes Reiben mit einem trockenen Stofflappen oberhalb 10 % relativer Luftfeuchtigkeit entfernt werden kann.
  • Beispiel 3 Man gibt 4 g "Luxol Red 3R", 4 g Natriuiiodid und 10 g Methylcarbitol in 100 ccm Aethylalkohol und rührt, bis sich alle Zugaben ganz im Alkohol bei Zimmertemperatur gelöst haben. Man erhält so eine rote flüssige Tinte.
  • Die mit dieser Tinte auf einer Oberfläche wie im Beispiel 1 erzeugte Schrift kann boi über 35 ffi relativer Luftfeuchtigkeit durch leichtes Reiben mit einem trockenen Stofflappen entfernt werden.
  • Beispiel 4 Man gibt 5 zu g "Oil blue BO", 5 g Natriumiodid und 10 g Xylol in 100 com Butylalkohol und löst durch UmrUhren bis zu einer vollständigen Lösung bei Zimmertemperatur.
  • Man erhält eine flüssige blaue Tinte.
  • Die wie im Beispiel 1 erzeugte und getrocknete Schrift kann bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von über 35,' leicht durch Reiben mit einem trockenen Stofflappen entfernt werden.
  • Beispiel 5 Eine bei Zimmertemperatur vollständige Lösung aus 4 g Eosin GH 120 %", 3 g Polyvinylulkohol und 5 g K Kaliumacetat in 100 ccm Waseer ergibt eine flussige rote Tinte, die,wie im Beispiel 1 verwendet, eine Schritt ergibt, die mit einem trockenen Lappon abgewischt werden kann, wenn die Luftfeuchtigkeit wenigstens 25 % beträgt.
  • Beispiel 6 Man stellt eine flüssige blaue Tinte her, indem man 4 g "Victoria blue base", 2 g Schellack und 4 g Natrtumiodid unter Umrühren in 100 com Aethylalkohol bei Zimmertemperatur vollständig löst.
  • Bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von über 35 % kann die mit dieser Tinte auf Metall', Kunststoff oder Keramik aufgetragene und getrocknete Schrift leicht mit einen trockenen Stofflappen abgewischt werden.
  • Beispiel 7 Eine flüssige blaue Tinte wird hergestellt durch Auflösen von 5 g "Rhodamine base B", 1 g "Luviskol" (ein Polyvinylpyrrolidon der Badischen Anilin und Sodafabrik, Deutschland), 4 g Lithiumiodid und 5 g Wasser in 100ccm Isopropylalkohol bei Zimmertemperatur.
  • Mit dieser Tinte erhält man die gleiche gute Auslöschbarkeit wie im Beispiel 6.
  • Beispiel 8 Man stellt eine blaue flüssige Tinte bei Zimmertemperatur her, indem man 6 g "Ixol blue", 2 g Polyvinylacetat, 5 g Kaliumthiocyanat und 10 g Methyl-isobutyl-keton in 100 ccm Aethylalkohol auflöst.
  • Die Auslöschbarkeit der mit dieser Tinte erzeugten Schrift entspricht derjenigen des Beispiels 6.
  • Beispiel 9 Man stellt eine schwarze flüssige Tinte her, indem man 6 g "Nigrosine base GB", 3 g "Thamasol 100 S" (100%-iges Phenolharz, hergestellt durch "Arakawa Forest Chemical Induetriea, Ltd., Japan), 4 g Lithiumiodid und 15 g Methylcellosolve in 100 ccm Isopropylalkohol bei Zimmertemperatur vollständig löst.
  • Eine auf Metall, Kunststoff oder Keramik aufgebrachte Schrift dieser Tinte kann nach dem Trocknen mit einem trockenen Stofflappen bei Uber 10 * relativer Luftfouchtigkoit leicht abgewischt werden.

Claims (3)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Tinte zum Schreiben auf einer Schreibtafel, ent -haltend mindestens ein Lösungsmittel und mindestens einen darin aufgelösten Farbstoff, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass sie ausserdem mindestens ein stark hygroskopisches Salz enthält, dessen gesättigte wässrige Lösung eine Atmosphäre von höchstens 40 % relativer Luftfeuchtigkeit bei 20°C erzeugt.
2. Tinte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie das stark hygroskopische Salz in Lösung enthält.
3. Tinte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie ausserdem ein Verdiehungsmittel, z.B. ein natürliches oder künstliches @@@@ enthält.
DE19681814378 1967-12-29 1968-12-12 Tinte zum Schreiben auf einer Schreibtafel Expired DE1814378C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP8425867 1967-12-29
JP8425867 1967-12-29

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1814378A1 true DE1814378A1 (de) 1970-09-03
DE1814378C DE1814378C (de) 1973-03-08

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2835006A1 (de) * 1978-08-10 1980-02-28 Staedtler Fa J S Verwendung trocken abwischbarer tinten und tinten hierfuer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2835006A1 (de) * 1978-08-10 1980-02-28 Staedtler Fa J S Verwendung trocken abwischbarer tinten und tinten hierfuer

Also Published As

Publication number Publication date
CH501044A (de) 1970-12-31
SE336634B (de) 1971-07-12
FR1600548A (de) 1970-07-27
BR6805203D0 (pt) 1973-01-04
GB1194619A (en) 1970-06-10
NL6818770A (de) 1969-07-01

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EHJ Ceased/non-payment of the annual fee