DE1814378C - Tinte zum Schreiben auf einer Schreibtafel - Google Patents

Tinte zum Schreiben auf einer Schreibtafel

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DE1814378C
DE1814378C DE19681814378 DE1814378A DE1814378C DE 1814378 C DE1814378 C DE 1814378C DE 19681814378 DE19681814378 DE 19681814378 DE 1814378 A DE1814378 A DE 1814378A DE 1814378 C DE1814378 C DE 1814378C
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DE19681814378
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DE1814378A1 (de
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Tamotsu Naka Enami Shigekazu Hiratsuka Kanagawa Mura Takamaru Kanya Aichi Kobayashi Katsuhiko Chigasaki Kanagawa Miyajima, (Japan)
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Pilot Man Nen Hitsu KK
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Description

lässiger Schreibfläche. Das stark hygroskopische Salz Solvent Blue 38), 3 g Lithiumiodid und 15 g Methylsorgt hierbei dafür, daß beim Eintrocknen der Tinte Ithyl-keton in 100 ecm Butylalkohol und rührt, bis auf der Schrift eine gemäßigte Feuchtigkeit in der der Farbstoff, das Lithiumiodid und das Keton Schrift erhalten bleibt Diese Feuchtigkeit befindet' vollständig im Butylalkohol bei Zimmertemperatur sich vorwiegend zwischen der beschriebenen Tafel- 5 gsiiist sind. Mai erhält eine blaus flüssige Tinte,
fläche und der Oberfläche der Schrift. Die Schrift Schreibt man mit dieser Tinte auf einer Oberfläche, läßt sich vorteilhafterweisu leicht' durch leichtes wie sie im Beispiel 1 genannt ist, so erhält man nach Reiben mit einem trockenen Reinigungsgerät ent- dem Trocknen eine Schrift, welche durch leichtes fernen. Reiben ink einem trockenen Stofflappen oberhalb
Als stark hygroskopisches Salz kann ein Salz aus to 10% relativer Luftfeuchtigkeit entfernt werden kann,
der nachgenannten Gruppe verwendet werden: Ka- . .
liumacetat, Kaliumthiocyanat, Kaliumfluorid, Kj- Beispiel 3
liumjodid, Lhhiumbromid, Lithiumchlorid und Li- Man gibt 4 g Luxol Red 3 R (C. J. Solvent Red 69),
thiumjodid. 4 g Natriumjodid und 10 g Methylcarbitol in 100 ecm
Beispiele von in einer erfindungsgemäßen Tinte 15 Äthylalkohol und rührt, bis sich alle Zugaben ganz
verwendbaren Farbstoffen sind die folgenden: wasser- im Alkohol bei Zimmertemperatur gelöst haben,
lösliche r arbstoffe, öllösliche Farbstoffe, alkohol- Man erhält so eine rote flüssige Tinte,
lösliche Farbstoffe und andere Farbstoffe, die es Die nut dieser Tinte auf einer Oberfläche wie im
gestatten, die Ziele der Erfindung zu erreichen. Beispiel 1 erzeugte Schrift kann bei über 35% rela-
Beispiele von in einer erfindungsgemäßen Tinte ao tiver Luftfeuchtigkeit durch leichtes Reiben mit
verwendbaren Lösungsmitteln sind die folgenden: einem trockenen Stoff lappen entfernt werden.
Wasser; Alkohole, wie Äthylalkohol, Propylalkohol, . . .
Butylalkohol; Ketone, wie Methyl-äthyl-keton, Me- . B e 1 s ρ 1 e 1 4
thyl-isobuthyl-keton; aromatische Kohlenwasserstoffe, Man gibt 5 g Oil blue BO (C. J. Solvent Blue 4),
wie Xylol, Toluol; Äther, wie Äthylenglykoläther 25 5 g Natriumjodid und 10 g Xylol in 100 ecm Butyl-
und Diäthylenglykoläther. alkohol und löst durch Umrühren bis zu einer voll-
In einer erfndungsgemäßen Tinte kann ein einzelnes ständigen Lösung bei Zimmertemperatur. Man erhält
Lösungsmittel verwendet werden, oder aber es können eine fl issige blaue Tinte.
mehrere Lösungsmittel miteinander verwendet werden. Die wie im Beispiel 1 erzeugte und getrocknete
je nach den Evfordeinüsen und den Unterschieden 30 Schrift kann bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von der Löslichkeit, des Dampfdi «ickes und der Viskosität · über 35 % leicht durch Reiben mit einem trockt-nen
der Lösungsmittel. Stofflappen entfernt werden.
Außerdem kann je nach der gewünschten Vis- . ic
kosität der Tinte ein natürliches oder künstliches Beispiel 5
Harz der Tinte zugesetzt sein. Das Harz soll im 35 Eine bei Zimmeriempeia^ur vollständige Lösung
Lösungsmittel löslich sein. aus 4 g Eosin GH 120% (C. J. Acid Red 87), 3 g
Durch die beschriebene Zusammensetzung der Polyvinylalkohol und 5 g Kaliumacetat in 100 ecm
erfindungsgemäßen Tinte ergibt sich eine Schrift, Wasser ergibt eine flüssige rote Tinte, die, wie im
welche in Farbe und Umriß außerordentlich klar ist. Beispiel 1 verwendet, eine Schrift ergibt, die mit
Da nun die erfindungsgemäße Tinte kein Pigment, 40 einem trockenen Lappen abgewischt werden kann,
sondern Farbstoff enthält, ist das Volumen der wenn die Luftfeuchtigkeit wenigstens 25% beträgt.
Schrift mit einer erfindungsgemäßen Tinte kleiner . .
als das Volumen einer Kreideschrift. Der Staub von B e 1 s ρ ι e 1 6
einer Schrift mit erfindungsgemäßer Tinte ist weniger Man stellt eine flüssige blaue Tinte her, indem
als 10% des Staubes ein«:r Kreideschrift. Da nun 45 man 4 g Victoria Blue Base (C. J. Solvent Blue4),
außerdem in der Schrift mit erfindungsgemäße^ Tinte 2 g Schellack und 4 g Natriumiodid unter Umrühren
eine gev/isse Feuchtigkeit enthalten bleibt, wird sie in 100 ecm Äthylalkohol bei Zimmertemperatur voll-
beim Auslöschen fast keinen aufgewirbelten Staub ständig löst.
ergeben, so daß sie auch gesundheitlich sehr vor- Bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von über 35%
teilhaft ist. 50 kann die mit dieser Tinte auf Metall, Kunststoff oder
Durch die nachfolgenden Beispiele soll die Erfin- Keramik aufgetragene und getrocknete Schrift leicht
dung in keiner Weise eingeschränkt werden. mit einem trockenen Stofflappen abgewischt werden.
Beispiell Beispiel7
Man gibt 5 g Direct sky blue 6B (C. J. Direct 55 Eine flüssige blaue Tinte wird hergestellt duu-h
Blue 1) und 3 g Kaliumfluorid in 100 ecm Wasser Auflösen von 5 g Rhodamine Base B (C. J. Solvent
und rührt, bis beides vollständig bei Zimmertempe- Red 49), Ig Polyvinylpyrrolidon, 4 g Lithiumiodid
ratur gelöst ist. Die so erhaltene flüssige blaue Tinte und 5 g Wasser in 100 ecm Isopropylalkohol bei
kann zum Schreiben auf einer aus Metall, Kunststoff Zimmertemperatur.
oder Keramik bestehenden Oberfläche verwendet 60 Mit dieser Tinte erhält man die gleiche gute Auswerden. Nach dem Trocknen könnte die Schrift löschbarkeit wie im Beispiel 6.
durch leichtes Reiben mit einem Stück eines trockenen . 10
Gewebes bei oberhalb 25% relativer Luftfeuchtigkeit Beispiel S
entfernt werden. · Man stellt eine blaue flüssige Tinte bei Zimmern ·._■ ι 1 65 temperatur her, indem man 6g Isol Blue (C. J. p Solvent Blue 30), 2 g Polyvinylacetat, 5 g Kalium-
Eine erfindungsgemäße Tinte wird wie: folgt her- thiocyanat und 10 g Methyl-isobutyl-keton in 100 ecm
gestellt: Man gibt 6 g Zapon fast blue HFL (C. J. Äthylalkohol auflöst. ·
Die Auslöschbarkeit der mit dieser Tinte erzeugten Schrift entspricht derjenigen des Beispiels 6.
Beispiel 9
Man stellt eine schwarze flüssige Tinte her, indem man 6 g Nigrosine Base GB (C. J. Solvent Black 7), 3 g lÖ0°/oiges Phenolharz, 4 g Lithiumiodid und 15 g Methylcellosolve in 100 ecm Isopropylalkoho' bei Zimmertemperatur vollständig löst
Eine auf Metall, Kunststoff oder Keramik auf-S gebrachte Schrift dieser Tinte kann nach dem Trocknen mit einem trockenen Stofflappen bei über 10% relativer Luftfeuchtigkeit leicht abgewischt werden.

Claims (2)

:- ^ zur Folge, daß die Schrift des Schreibgerätes auf der Patentansprüche: Tafel blaß wird. Dem Ausscheiden des Pigmentes kann man zwar
1. Verwendung einer Tinte auf der Grundlage weitgehend dadurch begegnen, daß man mehr Dispervon Farbstoffen, organischen Lösungsmitteln oder 5 giermittel in der Tinte verwendet, was nun aber den Wasser sowie hygroskopische. Salz als weiteren Nachteil mit sich bringt, daß die Schrift auf der Zusatz und gegebenenfalls natürlichen oder künst- Tafel übermäßig naß ist.
liehen Harzen in Faserschreibgeräten für mit Wenn nun aber die Schrift nicht rasch genug
diesen Tinten undurchlässiger Schreibfläche. trocknet, so kann sie leicht verschmiert werden. Ist
2. Verwendung einer Tinte nach Anspruch 1, to die Schrift noch nicht trocken, wenn sie ausgelöscht bei welcher sie als hygroskopisches Salz Kalium- werden muß, so ergibt sich auf der Tafel beim Abacetat, Kaliumthiocyanat, Kaliumfluorid, Kalium- wischen ein unangenehm störendes Geschmier,
jodid, Natriumiodid, Lithiumbromid oder Lithium- Die Nachteile der genannten Pigmenttinten verjodid enthält. meidet eine Tinte, die ein Trockenmittel enthält.
is Diese Tinte gibt eine klare Schritt, ihr Pigment
scheidet sich im Schreibgerät nicht aus und k'ebt
auch nicht an der Schreibspitze. Diese Tinte hat nun aber eine so gute Haftfestigkeit an der Tafel, daü sie sich durch leichtes trockenes Reiben nicht ent-
Die Erfindung bezieht sich auf eine flüssige Tinte 20 fernen läßt, sondern naß entfernt werden muß. Wird zum Schreiben auf einer Schreibtafel. Insbesondere aber die Tafel naß gereinigt, so bleibt sie einige Zeit bezieht sie sich auf eine solche Tinte, mit welcher naß. Wenn nun aber auf die noch nasse Fläche auf die glatte, für die Tinte undurchlässige oder die geschrieben werden muß, verläuft die Tinte. Außerdem Tinte nicht aufsaugende Oberfläche einer Schreib- tritt das vom nassen Reinigen herkömmlicher Wandtafel geschrieben werden kann, wobei die Schrift 25 tafeln bekannte Verschmieren auf, wenn das Reinivon der Schreibtafel durch leichtes Reiben mit einem gungsgerät bereits von früheren Reinigungen her geeigneten Gegenstand ausgelöscht, d. h. abgewischt schmutzig geworden ist.
werden können sollte. Auch bei manchen anderen Tinten ist das trockene
Die bislang herkömmlichenveise verwendete Wand- Auslöschen der Schrift nur dann möglich, wenn die
tafel besteht in der Regel aus einer Platte, deren 30 relative Luftfeuchtigkeit über 70°/0 beträgt. Ist die
Oberfläche mit Ruß enthaltender schwarzer Farbe, Luft trockener, so kann man auch diese Tinten nur
wie indische Farbe oder Japanlack, gestrichen ist. noch naß entfernen, was die bereits genannten Nach-
Auf solchen Wandtafeln schreibt man in der Regel teile hat.
n:it Kreide, wobei feiner Kreideabrieb als Pulver Zum Stand der Technik zählt auch eine Kombiauf der Tafel haftenbleibt und die Schriftzeichen 35 nation einer nicht polaren Schreibfläche aus PoIywiedergibt. Fine Kreideschrift hat nun aber ver- olefin oder einem Fluor enthaltenen Harz mit einer schieb :ne Nachteile, den, daß die Schrift nicht scharf besonderen Tinte. Die Tinte ist nach dem Trocknen begrenzte Striche aufweist. Die Wandtafel methode von diesen nicht polaren Harzilächen trocken ander genannten Art hat natürlich den Vorteil, daß wischbar. Nachteilig hierbei ist, daß das trockne die Schrift leicht durch Reiben auslöschbar ist, 40 Abwischen von anderen Flächen, wie beispielsweise wobei aber dieser Vorteil wieder mit dem Nachteil Metall oder Keramika, nicht möglich ist, womit belastet ist, daß dabei der feine Kreidestaub zerstreut sich der Anwendungsbereich erheblich einschränkt, wiru und, wie schon beim Schreiben, Kleider und Zum Stand der Technik zählt es auch, hygrollände sowie den Boden beschmutzt. Außerdem ist skopisches Salz zu verwerden, um das Eintrocknen der aufgewirbelte Kreidestaub gesundheitsschädigend, 45 der Tinte in einer Füllfeder zu verhindern. Das als wenn er unvrrmeidlicherweise eingeatmet wird. Lösungsmittel verwendete, nicht flüchtige Formamid
An Stelle dieser bekannten Wandtafeln werden bedingt hierbei, daß die Tinte auf einer undurch-
seit kurzem auch Tafeln verwendet, welche eine lässigen Oberfläche nicht trocken wird, wobei beim
weiße oder meist nur schwach getönte Schreibfläche Abwischen ein Geschmier entsteht, das sich trocken
aus Metall, Kunststoff oder Keramik aufweisen, 50 kaum entfernen läßt. Damit ist auch diese bekannte
welche Oberfläche für Tinte undurchlässig ist. Auf Tinte nicht geeignet, die in der Praxis auftretenden
diesen Oberflächen kann mittels geeigneter Schreib- Forderungen zu erfüllen.
werkzeuge, z. B. einem Filzstift oder Kugelstift, Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht
mittels Schreibtinte geschrieben werden. nun darin, eine Tinte ?ür Schreibtafeln zu schaffen,
Um die Tinlenschrift auf solchen Tafeln durch 55 welche es erlaubt, auf die glatte, für Tinte undurch-
leichtes Reiben mit trockenem Gerät auslöschbar lässige Oberfläche der Tafel zu schreiben, deren
zu machen, werden die Tinten als Pigmentdispersion Oberfläche aus Metall, Kunststoff oder Keramik
in einem organischen Lösungsmittel oder Wasser bestehen kann, und die es erlaubt, daß die Schrift
unter Zusatz von Dispergiermitteln hergestellt. Solche durch leichtes trockenes Reiben mit einem trockenen
Tinten haben den Nachteil undeutlich gefärbter 60 Reinigungsgerät ausgelöscht werden kann, wobei die
Schrift. Hinzu kommt, daß sich das Pigment beim Tinte 1 -n Schreibgerät nicht präzipitieren sollte und
Lagern des Schreibgerätes, z. B. eines Filzstiftes, andererseits eine klare Farbe ergeben soll,
ausscheidet, was nicht nur dazu führen kann, daß Diesv. Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
das Pigment ausfällt und nur schwer, wenn überhaupt Verwendung einer Tinte auf der Grundlage von
wieder ledispergiert werden kann, sondern auch den 65 Farbstoffen, organischen Lösungsmitteln oder Wasser
Nachteil hat, daß sich das Pigment an die »Feder« sowie hygroskopischem Salz als weiteren Zusatz und
des Schreiborgans, z. B. Fasern einer Filzschreiber- gegebenenfalls natürlichen oder künstlichen Harzen
spitze oder Faserstoffbündelfeder, anlegt. Beides hat in Faserschreibgeräten mit für diese Tinten undurch-
DE19681814378 1967-12-29 1968-12-12 Tinte zum Schreiben auf einer Schreibtafel Expired DE1814378C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP8425867 1967-12-29
JP8425867 1967-12-29

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Publication Number Publication Date
DE1814378A1 DE1814378A1 (de) 1970-09-03
DE1814378C true DE1814378C (de) 1973-03-08

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