DE1814276A1 - Einrichtung zum Erfassen von Veraenderungen der Oberflaechen-Reflexions-Eigenschaften von Gegenstaenden - Google Patents

Einrichtung zum Erfassen von Veraenderungen der Oberflaechen-Reflexions-Eigenschaften von Gegenstaenden

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DE1814276A1
DE1814276A1 DE19681814276 DE1814276A DE1814276A1 DE 1814276 A1 DE1814276 A1 DE 1814276A1 DE 19681814276 DE19681814276 DE 19681814276 DE 1814276 A DE1814276 A DE 1814276A DE 1814276 A1 DE1814276 A1 DE 1814276A1
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DE19681814276
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Chaimowicz Jean Claude Adam
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Mining and Chemical Products Ltd
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Mining and Chemical Products Ltd
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    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/10Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation
    • G06K7/10544Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum
    • G06K7/10821Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices
    • G06K7/10861Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices sensing of data fields affixed to objects or articles, e.g. coded labels
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/17Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
    • G01N21/55Specular reflectivity

Description

Potentanwalt· Köln-Undenthal Stodtv»o!dflOrt·! ·20·22 jj ^g ρ ^q Anmelder: Mining & Chemical Froduots Limited Alperton, Wembley, Middlesex, England
Einrichtung zum Erfassen von Veränderungen 'der Oberf lächen-Reflexions-Eigenechaften von Gegenständen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zu» Erfassen von Veränderungen der Oberflachen-Reflexions-Bigenschaften von Gegenständen. Derartige Vorrichtungen werden in zahlreichen verschiedenen Arten eingesetzt, z. B. zu» Erkennen unter» schiedlioher Aufdrucke oder Aufkleber entsprechend verschiedener Gegenstände In Schachteln oder Kisten· die nacheinander von der Vorrichtung "betrachtet", d. h. untersucht « werden. Man verwendet derartige Vorrichtungen auch zu« Lesen ■ ™ von Papierbändern Im Zusammenhang «it Rechenanlagen und zu» Erfassen der Stellung von Gegenständen la Lauf· einer Produktionsreihe.
In einer bekannten Vorrichtung finden »ehrere Linsen Anwendung, Bs wird Licht, z. B. 1» Infrarot-Bereich von einer Lichtquelle, z.B. einem Galliumarsenid-Stränier durch ein· Linse geschickt, von dem zu erfassenden oder zu untersuchenden Gegenstand schräg reflektiert, durch «ine weitere Linse geleitet und von dieser zu eine« Lioht-eepfindliohen Empfänger.
90912071187
Bei dein bekannten Gerät nimmt das Licht auf seinem Weg zum Gegenstand und von diesem zurück zum Empfänger einen V-förmigen Weg.
Die bekannte Vorrichtung ist insofern nachteilig« als sie in Aufbau kompliziert ist, viel Plata: wegnimmt» relativ teuer in der Herstellung ist und eine genaue Einstellung des Gegenstandes bezüglich der Vorrichtung verlangt.
Die Erfindung richtet sich auf die Überwindung dieser Mach·* teile, soweit dies eben möglich 1st. Die Erfindung betrifft •ine Vorrichtung zum Erfassen von Veränderungen der Ober·» flMohen-Reflexlons-Blgensehaften --you Qegenetttaden, welche •inen Lichtstrahler und einen Lichtempfänger aufweist, und kennzeichnet sich dadurch« daß die Lichtquelle- unä der Licht-' empfänger photoelektrische Bauteile sind, die auf einer Saite TOQelner einzigen Linsenanordnung unä mit Abstand'von dieser angeordnet sind und daS der Empfänger -twzlglicii der Quelle / an solcher Stelle angeordnet 1st« daß vom Gegenstand durch die Linsenanordnung reflektiertes Lieht auf den Empfänger fällt. Als Lichtquelle findet vorzugsweise die bekanntetGallium-Areenid-Zelle Verwendung, die ein Infrarot-Strahler ist. Der Empfänger v;ei,3'$ zweckmäßig Licht-empfindliche Bauteile auf« welche koaxial zur Achse der Quelle um diese heraum angeordnet sind. Zweckmäßig sind vier Licht-empfindliche Bauteile 1T oder Zellen auf einen Kreis um die Quell· angeordnet, wobei λ' die Lichtquelle, die Linsenanordnung und die Licht-empflnd- ;; liehen Zellen in einem gemeinsamen Gehäuse koaxial zuein- ;jander angeordnet sind. Auf diese Weis© wird erreicht, daß die Anordnung als einzige kompakte Einheit herstellbar 1st.
Dl· Entfernung der Quell· und des Empfängers von der ^ anordnung ist zweckmäßig größer als dl· Brennweite der Linsefcanordnung aber kleiner als die doppelt« Brennweit®} auf dl.esV
"' 909828/1187 S
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Weis· let ββ nicht erforderlich, den eu erfassenden Gegenstand exakt zu positionieren«
Man kann dl· Anordnung dann alt kompakt·, einteilig« Anordnung ausbilden, wenn die Lioht-ejopfindXiohen Blewent· parallel eu einen Verstärker gestaltet sind, «reicher einen einzigen Transistor aufweist»
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sieh au· der nun folgenden Beschreibung ein·· AusfUhrungsbeisplels unter Hinweis auf die Zeichnung· Xn dieser «eigen:
Flg. 1 das Ausführungsbelapl·! In eine« sehewttlsohen Utngesohnltt;
Flg. 2 eine Ansicht In Richtung der Re lie A-A bei abgenoaae· nein Deckel; und
Flg. 3 ein Sohaltachema.
Das Qehäuae d«r dargestellten Vorrichtung «reist In wesentlichen drei Teile auft Eine längliche hohle Linsenhalterung 1, einen Bafestlgungsblook 2 und einen Deckel 3. Diese drei Teile sind mittels vier Schrauben 4 Miteinander verbunden.
Eine Linsenanordnung 5 besteht aus einem einsigen Objektiv» wobei es selbstverständlich auch «öglioh 1st, eine Linsenanordnung zu verwenden, die mehrere Linsen bzw. Objektive aufweist. Die Linsenanordnung 5 ist an eine» Ende einer Kegeleturapf-förmigen Bohrung IA der Halterung 1 befestigt und der Block 2 befindet sich an anderen Ende der Bohrung. In Block 2 sind koaxial zur Linaenanordnung und zur Bohrung IA eine Qalllun-Arsenld-Quelle 6 und ein Licht empfänger angeordnet, wobei der Enpftnger aus vier Licht-empfindlichen EIe-
909828/1187 OR1G1NAL1NSH=CTEd
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menten 7 besteht» die auf einem Kreis um die Quelle 6 angeordnet sind, wie Pig. 2 zeigt. Gemäß Flg. I sind die Lichtempfindlichen Elemente 7 etwas näher an der Objtktlvlinae angebracht als die Quelle 6.
Das Bnde 2A des Blockes ist duroh einen Deckel 3 verschlossen* welcher eine Bohrung 3A aufweist. Duroh diese Bohrung 3A fUhren nicht gezeigte Anschlußleitungen. In Block 2 let welter ein Traneistor 8 gehaltert» der su einen bekannten Verstärker gehurt· Der Transistor ist parallel zu den Lichtempfindlichen Kienenten 7 geschaltet, wie Fig. 3 zeigt,
Xn Flg. 1 ist die Brennweit· der Objektivlinse mit F bezeichnet. Ersichtlich 1st die Entfernung sowohl der Quelle als auoh der Licht-empfindlichen Elemente von der Line« gritter ale P aber kleiner als 2P.
Bei 9 1st die Vorderfläch· eines Gegenstandes angedeutet« deeuen Oberflächen Reflexions-Bigenschaften zu erfassen sind. Die In ausgezogenen Linien dargestellten und mit doppelten Pfeilspitzen versehenen infrarot-Strahlen 10 erzeugen einen Lichtfleck 11 auf dem Gegenstand. Dieser Lichtfleck 11 verhält sich wie ein diffuser Strahler und reflektiert also Licht (gestrichelte Linien und einfache Pfeilspitzen) zurück auf das Objektiv. Durch die sammelnde Wirkung des Objektivs werden die vier Licht- empfindlichen Elemente be« leuchtet, die dadurch einen Signalstrom erzeugen, der seiner-* seite Im Verstärker verstärkt wird.
Beim Einsatz der Vorrichtung werden verschiedene eignalströme erzeugt, und zwar entsprechend den verschiedenen Oberfläohen-Reflexlons~Bigensahaften der erfaßten Gegenstände bzw. Flächen. Wenn der untersuchte Gegenstand schwarz ist, oder allgemeiner ausgedruckt nur eine geringe Oberflächen-Reflektivität aufweist* dann empfangen dl# Licht»empfindlichen EIe-
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m&nte äußert wenig Licht« Wenn andererseits die zu überwachende Fläche weiß ist, oder - allgemeiner gesprochen eine hohe Oberflächen~Reflektivltät auf welet, dann empfangen diese Elemente viel Licht. Wenn überhaupt kein Gegenstand vorliegt, entspricht dies eine« schwarzen Gegenstand. Der sioh ergebende Signalstrom verändert eioh demnach in Abhängigkeit von den Reflexions*Eigenschaften derjenigen Fläche am Gegenstand, welche "betrachtet*1 wird» Die Tiefenschärfe der nach der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung ist größer als bei bekannten Vorrichtungen,so daS die axiale Entfernung des Gegenstandes von der Vorrichtung wesentlich weniger kritisch 1st als bei bekannten Vorrichtungen«, So 1st z. B. derjenige axiale Bereich, in welchen ein Arbeiten möglich 1st, bei Verwendung der erfindungsgeaäßen Vorrichtung fünf bis zehn Mlllleeter, während dieser Bereich bei bekannten Vorrichtungen nur 0,1 bis 0,3 an beträgt.
Falle dies erwünscht ist,kann die Entfernung der Quelle und der EmpfängerzeIlen von der Objelctivllnae verändert werden, um eine optimale optische Auflösung bei der Anordnung zu erhalten. Dies kann z. B. dadurch geschahen, daS aan einen Abstandsblock zwischen die Halterung 1 und den Block einfügt.
Die Anordnung nach der Erfindung ist von gedrungener Bauart und ein vollständiges Gerät. Die Vorrichtung ist kleiner und einfacher als bekannte Vorrichtungen; ihre Installation und Verwendung 1st dadurch einfacher, daß die Tiefenschärfe, d. h. der Bereich möglicher.Abstände zwischen den asu untersuchenden Gegenständen und der Einrichtung größer 1st als bei bekannten Geräten zu diesem Zweck.
Patentansprüche 909828/1187

Claims (8)

18H276 M 18 P 10 PATENTAWSPR ϋ C H B
1. Vorrichtung zum Brf aasen von Veränderungen der O be rf la"-chen-Reflexlons-Eigenschaften von Gegenständen» enthaltend eine Lichtquelle und einen Llohtempf anger, dadurch gekennzeichnet , daß die Lichtquelle (6) und der Liohtempfänger (7) Lioht-elektrlsche Bauteile sind* die beide auf einer Seite von und mit Abstand au einer einzigen Linsenanordnung angebracht sind, und daß der Empfänger (7) an soloher Stelle bezüglich der Quelle (6) angeordnet ist, daß vom Gegenstand duroh die Lineenanordnung reflektiertes Lloht auf den Empfänger (7) fällt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g β k β η η zeichnet , daß die Quelle eine Infrarot-strahlende aallium-Arsenid-Zelle ist.
3. Vorrichtung nach Anepruoh 1 oder 2, dadurch g β k e η η zeichnet , daß der Empfänger koaxial zur Quelle (6) angeordnete Licht-empflndliahe Zellen (7) aufweist»
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Entfernung der Quelle und des Empfängers von der Lineenanordnung großer als deren Brennweite (P) aber kleiner als deren doppelte Brennweite (SP) 1st«
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η zeichnet , daß ein mit einem einzigen Transistor ausgestatteter Verstärker parallel zu den Licht-empfindlichen Zellen geschaltet ist.
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18H276
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 5» dadurch gekennzeichnet , daS «le vier Lioht-eapfind-Hohe Zellen aufweist, die auf eine» Kreis um dl« Quelle (6) angeordnet sind.
7· Vorrichtung nach eine» oder «ehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dafl Quelle (6), Empfänger (7) und !düsenanordnung (5) koaxial zueinander in eine» ge»einsaaen OehXuse angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach eine» oder «ehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dafl die Entfernung zwischen der Llnsenanordnung (5) und der Quelle (6) veränderlich ist.
9· Vorrichtung nach Anspruch 3» 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet. , daß der Empfänger (7) etwas nJiher als die Quelle (6) an der Linsenanordnung (5) angeordnet tst.
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DE19681814276 1967-12-12 1968-12-12 Einrichtung zum Erfassen von Veraenderungen der Oberflaechen-Reflexions-Eigenschaften von Gegenstaenden Pending DE1814276A1 (de)

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FR1594988A (de) 1970-06-08
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