DE1814224U - Spritzgussmaschine mit horizontaler und vertikaler anordnung der spannwerkzeuge fuer die spritzgussformen. - Google Patents

Spritzgussmaschine mit horizontaler und vertikaler anordnung der spannwerkzeuge fuer die spritzgussformen.

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DE1814224U
DE1814224U DEA14583U DEA0014583U DE1814224U DE 1814224 U DE1814224 U DE 1814224U DE A14583 U DEA14583 U DE A14583U DE A0014583 U DEA0014583 U DE A0014583U DE 1814224 U DE1814224 U DE 1814224U
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Description

P.A.297 257*12.5.60
Dr, ino. OTTO STORNER
PATENTANWALT
Telefon CaIw Nr. 665 - Postscheckkonto: Amt Stuttgart Nr. 40827 - Banken: Volksbank CaIw / KTeissparkasse CaIw
A 14 5 83/39a Gm Θ CALW-WIMBERQ, 11. Mai I960 - Ή
Ostlandstraße 36
Gebrauchsmusteranmeldung
Anmelderin: Fa. ARBURG Feingerätefabrik oHG·, Hehl & Söhne loßburg/Württ.
Bezeichnung: Spritzgußmasoliine mit horizontaler und vertikaler Anordnung der Spannwerkzeuge für die Spritzgußformen.
Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf eine Spritzgußmaschine mit horizontaler und vertikaler Anordnung der Spannwerkzeuge für die Spritzgußformen.
Dem Gebrauchsmuster liegt die technische Aufgabe zugrunde, ein Spritzgußaggregat für vertikalen und horizontalen. Einsatz derart zu schaffen, daß zeitraubende unrustarbeiten vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Plattform des Maschinenfußes schwenkbar ein Spritzgußaggregat mit unterteiltem Granulat-Raum angeordnet ist, das in der vertikalen Stellung im Zusammenwirken mit horizontalem oder vertikalem Formenspannaggregat das Einspritzen in die Formentrennung der Spritzgußform oder durch die Formen-Aufspannplatte in vertikaler Richtung und, in die horizontale stellung umgeschwenkt, im Zusammenwirken mit vertikalem oder horizontalem Formenspannaggregat das Einspritzen in die Spritzgußform
durch die Formenaufspannplatte oder in die Formentrennung in horizontaler Richtung durchzuführen gestattet (Fig. 2 u. 5)
Hiermit wird erstmals ermöglicht, daß die Maschine in kurzer Zeit auf vertikale Arbeitsweise des Spritzgußaggregates oder auf horizontale Stellung des Spritzgußaggregates sowie der Spannwerkzeuge auf horizontale oder vertikale Anordnung umgestellt werden kann, ohne dais ein zusätzliches Aggregat nötig ist, so daß die folgenden vier Arbeitest ellungen:
a) horizontale Stellung des Spritzgußaggregats mit horizontaler Stellung des Formenspannaggregats (Fig. 2),
b) horizontale Stellung des Spritzgußaggregats mit vertikaler Anordnung des Formenspannaggregats (Fig. 3),
c) vertikale Anordnung des Spritzgußaggregats mit vertikaler Anordnung des Formenspannaggregats (Fig. 4)
d) vertikale Anordnung des Spritzgußaggregats mit horizontaler Anordnung des Formenspannaggregats (Fig. 5)
vorhanden sind, die dem Formengestalter für jeden Formling die günstigste Arbeitsstellung herauszusuchen gestattet.
Dessen ungeachtet ist es aber duröhaus möglich, an die Plattform des MaschinenfuiBes mittels besonderer Halteelemente bei horizontaler Anordnung des Spritzgußaggregats und des Formenspannaggregats ein zweites Spritzgußaggregat durch besondere Halteelemente am horizontalen Formenspannaggregat in vertikaler Richtung zu befestigen, (Fig. 6) sowie auch an die Plattform des Maschinenfußes mittels besonderer Halteelemente bei horizontaler Anordnung des Spritzgußaggregats und vertikaler Anordnung des Formenspannaggregats ein zweites Spritzgußaggregat in Verbindung mit dem vertikalen Formenspannaggregat anzubringen (Fig. 7).
Hiermit ist im besonderen eine Spritzgußmaschine geschaffen, die für mehrstofflich.es, mehrgliedrige, mehrteilige und mehrfarbige Formlinge bzw. Spritzlinge ein zeitsparendes Herstellungsverfahren gewährleistet.
Im einzelnen ergibt sich nun aus
Pig., 1 das Sprit zguJBaggregat in horizontaler Lage und in seiner Verlängerung das Formenspannaggregat,
Fig.la die zur Fig. 1 gehörige Draufsicht,
Fig.lb:die Draufsicht des Spritzgußaggregats, mit abgenommenem Granulatraum,
Fig.lc;die Seitenansicht zu Fig. 1 b, Fig. 2a die Vorderansicht zu Fig. 2, Fig. 3a die Vorderansicht zu Fig. 3» Fig. 6a die Vorderansicht zu Fig. 6, Fig. 7a die Vorderansicht von Fig. 7.
1 ist das Zwischenglied, welches einerseits den Hydraulikoder Pneumatikzylinder 2, andererseits den Plastifizierungszylinder 4 mit Preßkolben 3 aufnimmt. 5 und 6 sind Holme, auf welchen das Spritzaggregat in seiner Längsachse verschiebbar ist. 7 und 8 sind Schraubenräder, welche auf Holme 5 und 6, durch ein Innengewinde verstellbar, angeordnet sind.
Beide Schraubenräder 7 und 8 werden durch zwei weitere Schraubenräder 9 und 10, welche auf der Achse 11 montiert sind und durch das Lager 12 mit dem Zwischenglied 1 in Verbindung stehen, angetrieben.
Weiter befinden sich auf der Plaatifizierungsseite des Zwischengliedes 1 Kühlkanäle 13 sowie die Durchfallöffnung für das Granulat, welches aus dem Granulatbehälter 15 über den Dosierkanal 16 sowie Ausfallkanal 17 in die Durchfallöffnung 14 gelangt,wobei bei horizontalem Betrieb des
Spritzgußaggregats das Granulat im Granulatraum I Aufnahme findet und bei vertikaler Arbeitsweise desselben in dem Granulatraum II zur Einfüllung gelangt. Beide Granulaträume I und II sind durch die Zwischenwand 18 voneinander getrennt. Die Füllung des Granulatraumes I geschieht durch Abnehmen des Deckels 19 wobei bei Granulatraum II durch Abnehmen des Deckels 20 eingefüllt werden kann.
Die Verstellung des Spritzaggregates in seiner Axialrichtung wird durch Einführung einer Drehkurbel in Bohrung 21 ermöglicht.
Zur Halterung und kraftschlüssigen Verbindung des Spritzaggregates mit dem Maschinenkörper (Unterteil oder Fuß) dient das Verbindungselement 22, welches zwei Bohrungen aufweist, in welche die Wellen 5 und 6 (Holme) eingeführt werden und somit bei horizontaler Arbeitsweise des Spritzgußaggregates bei demselben eine zusätzliche axiale Verschiebung ermöglichen (Anpassung für den jeweiligen Bedarfsfall).
Um ein universelles Zusammenarbeiten von Spritzaggregat und Formenschlußaggregat zu ermöglichen, sind die Muttern 23 und 24 notwendig. Mit ihrer Hilfe kann sowohl einmal durch die Formenplatte gespritzt werden (bei horizontaler Anordnung des Formenschließaggregates) und durch die Formentrennung bei vertikaler Anordnung des Formenschließaggregats.
Bei vertikaler Arbeitsweise der Spannmittel werden dieselben an den Tragelementen 25 und 26 in Verbindung mit den Spannmuttern 23 und 24 kraftschlüssig mit den Holmen 5 und 6 in Verbindung gebracht. 27 und 28 sind die Führungsholme des Formenschließaggregats, auf welchen Formplatten 29 und 30 durch Muttern fest arretiert sind und Formplatte 31 verschiebbar durch den Kniehebelverschluß 32 und Druckspindel den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden kann. Durch die Arretierungsmuttern 34 und 35 ist es möglich, die Gewindespindel in ihrer jeweiligen Lage zu arretieren.
Zu dieser Anmeldung eignet sich besonders die unmittelbar beim Patentamt hinterlegte Patentanmeldung des gleichen Anmelders betreffend "Granulatbehälter für-thermoplastische Spritzgußmasehinen".
Es ist noch darauf hinzuweisen, daß sowohl in Pig. 2 als auch in ]?ig. 4 unbeschadet der verschiedenen Arbeitsstellungen des Spritzgußaggregats der Dosierkanal mit seinen Dosiermeciianismen immer in horizontaler Richtung verläuft.
In gleicher Weise ist noch festzuhalten, daß der Dosiermechanismus ungeachtet der verschiedenen Arbeitslagen des Spritzgußaggregats in jedem lall vom gleichen Antriebsmittel (Preßkolben) gesteuert wird.
Auf der Zeichnung ist der jeweils in Arbeits-Position, sich befindliche Granulatraum schraffiert gezeichnet.
Pig. 2 b zeigt im einzelnen das Verbindungselement von Fig. 2, das einmal bei horizontaler Lage des Pormenspannmittels das Spritzgußaggregat in vertikaler Stellung aufnimmt und das andere Mal bei vertikaler lage des Pormenspannmittels das Spritzgußaggregat in horizontaler Lage aufnimmt.
Wie ersichtlich, bringt die Ifebenfigur zu Fig. 3 die Kupplungsmuttern 23 und 24, welche die Verbindungselemente 25 u. mit dem Spritzgußaggregat lösbar verbinden.

Claims (14)

!ft.237 267*12,5.60 , Dr. inq. OTTO STORNER PATE NTA NWALT Telefon CaIw Nr. 665 - Postscheckkonto: Amt Stuttgart Nr. 40827 - Banken: Volksbank CaIw / Kreissparkasse CaIw A 14 563/39a Gm ® CALW-WIMBERQ, 11. Mai I960 - N Ostlandstraße 36 S chut zansprüche
1. Spritzgußmaschine mit horizontaler und vertikaler Anordnung der Spannwerkzeuge für die Spritzgußformen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Plattform des Maschinenfußes schwenkbar ein Spritzgußaggregat mit unterteiltem Granulatraum angeordnet ist, das in der vertikalen Stellung im Zusammenwirken mit horizontalem oder vertikalem Formenspannaggregat das Einspritzen in die Formentrennung der Spritzgußform oder durch die Formen-Aufspannplatte in vertikaler Richtung und, in die horizontale Stellung umgeschwenkt , im Zusammenwirken mit vertikalem oder horizontalem Formenspannaggregat das Einspritzen in die Spritzgußform durch die Formenaufspannplatte oder in die Formentrennung in horizontaler Richtung durchzuführen gestattet.
2. Spritzgußmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung mehrstofflicher, mehrgliedriger, mehrteiliger und mehrfarbiger Formlinge "bzw. Spritzlinge ein zweites Spritzgußaggregat angebaut ist (Fig. 6 und 7).
3. Spritzgußmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Spritzgußaggregat an die Plattform des Maschinengehäuses mittels besonderer Halteelemente bei horizontaler Anordnung des Spritzgußaggregats und des Formenspannaggregats durch besondere Halteelemente am horizontalen Formenspannaggregat in vertikaler Richtung befestigt ist (Fig. 6).
4. Spritzguismaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Plattform des Maschinenfußes das ζ .ve it e Spritzgußaggregat mittels besonderer Halteelemente bei horizontaler Anordnung des Spritzgußaggregats und vertikaler Anordnung des Formenspannaggregats in Verbindung mit dein vertikalen Formenspannaggregat angebracht ist. (Fig. 7)
5. Spritzgußmaschine nach Anspruch 1 bis 4> dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenglied (1) vorgesehen ist, welches einerseits den Hydraulik- oder Pneumatikzylinder (2), andererseits den Plastifizierungszylinder (4) mit Preßkolben (3) aufnimmt (Fig. Ib und Ic).
6. Spritzgußmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Holme (5 u. 6) vorgesehen sind, auf welchen das Spritzgußaggregat in seiner Längsachse verschiebbar ist und zur Verschiebung Schraubenräder (7,8) Verwendung finden, die auf den Holmen (5 u. 6), durch ein Innengewinde verstellbar, angeordnet sind (Fig. la, Ib, Ic).
7. Spritzgußmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Schraubenräder (9,10), welche auf der Achse (11) montiert sind und durch das Lager (12) mit dem Zwischenglied (l) in Verbindung stehen, zum Antrieb der Schraubenräder (7 u. 8) vorgesehen sind (Fig. Ic).
8. Spritzgußmaschine nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (1) auf der Plastifizierungsseite Kühlkanäle (15) sowie die Durchfallöffnung (14) für das Granulat besitzt, welches aus dem Granulatbehälter (15) über den Dosierkanal (16) sowie den Ausfallkanal (17)in die Durchfallöffnung (14) gelangt (Fig. la und Ib).
9. Spritzgußmaschine nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung und kraftschlüssigen Verbindung des Spritzgußaggregats mit dem Maschinenkörper (Unterteil oder Fuß)
das Verbindungselement (22) vorgesehen ist, welches zwei Bohrungen aufweist, in welche die Holme (5 u. 6) eingeführt werden und somit bei horizontaler Arbeitsweise des Spritzgußaggregats eine zusätzliche axiale Verschiebung ermöglichen (Pig. 1, la und Ib).
10. Spritzgußmaschine nach Anspruch 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermöglichung eines universellen Zusammenarbeitens von Spritzgußaggregat und Pormenschlußaggregat die Muttern (23 u.. 24) vorgesehen sind (Pig. 3 u. 4).
11. Spritzgußmaschine nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmittel bei vertikaler Arbeitsweise an den Tragelementen (25 und 26) in Verbindung mit den Spannmuttern (23 und 24) kraftSchlussig mit den Holmen (5 und 6) in Verbindung gebracht sind (fig. 1).
12. Spritζgußmaschine nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Führungsholmen (27 und 28) des Formenschließaggregats Formplatten (29 u. 30) durch Muttern fest arretierbar angeordnet sind und eine !Formplatte (31) durch den Kniehebelverschluß (32) und Druckspindel (33) verschiebbar vorgesehenist.
13. Spritzgußmaschine nach Anspruch 1 bis 12, dadurch ge~ kennzeichnet, daß der Dosierkanal ungeachtet der verschiedenen Arbeitslagen dauernd in horizontaler Stellung sich befindet.
14. Spritzgußmaschine nach Anspruch 1 bis 13> dadurch gekennzeichnet, daß der Dosiermechanismus für den Granulat-Behälter ungeachtet der verschiedenen Arbeitslagen in jedem Fall vom gleichen Arbeitsmittel gesteuert ist.
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