DE1813894U - Verschluss fuer verpackungsbehaelter, beispielsweise kanister, kannen od. dgl. aus blech. - Google Patents

Verschluss fuer verpackungsbehaelter, beispielsweise kanister, kannen od. dgl. aus blech.

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DE1813894U
DE1813894U DE1960SC027109 DESC027109U DE1813894U DE 1813894 U DE1813894 U DE 1813894U DE 1960SC027109 DE1960SC027109 DE 1960SC027109 DE SC027109 U DESC027109 U DE SC027109U DE 1813894 U DE1813894 U DE 1813894U
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Description

!feuerung fcezit&t sich ieaf einen Verschluß für Terpackungs t> ehält er, teispie leweise Kanister, Kannen ο «dgl.« aus Blech, bestehend aus ein«» la eine Behälteröffnung eingedrückten, äurofe. ei» Ätnitluafeart» ftraa&litßorgaiit wree&lle&fea?·» stuteta «as Kunststoff.
Bekanntlich dienen derartige Auegitiitutien äasim» das Ausgießen» insbesondere flüssiger füllgiiter» zu erleichtern» wiyd di»Qh äitee Sttrfe»·». Tor alltm «in ftraötoitsra«. d*» bodene des ΙβΜΙΊ·?» rerhindert. Als Yerschließorgan tilt die Stutsen dlesit in ier Hegel tint SeiaratttikAppt oder #ia Slndrttok« stöpfeiu l)a ate Äusgi«Ss1;wt2i#ii in d·? Begel <?1)«n offea alndf ist ti»» SoatroXlUf o'b aus &«m Söhälttr Iseiftite eoho&' etwa« entiiezmea ist, nur duroh besondere Maßnahmen, beispielsweise durch Wägung o.dgl., möglic5h. Ame diesem Grunde kam wem. auf &i<§ 8ogtn«aat«a *dar«iitl«T*re<dilüemi11 9 di· derart gestaltet sind» daß «in« Erstentnahme des Füllgutes nur nach deren
S«yst5ruiig möglieli ist* Is sinÄ bereit® «in« Ti#l« ier T«3?söÄi*ätaetea AueJtUbruagef ormen "ψοά Äöiartige» G-arant ie sicherungen bekannt» Diese sind mehr oder minder komplilieirt in itoer A«»biliang tuad «um feil atn· zusätzlicher Werkzeuge o.dgl. einaetzbar. Bei
der 0ar«nti«sioherungen kommt es also wesentlich darauf an, su berö.ckai0htigent &&S äer Abfäller, β,Βτ seine Behältnisse Ton einem ferpaokungeher et eiler bezieht, die öarantiesisherungeii mit einem Minimum an Aufwand nach dem Abfüllen selbst ein*· setzen kann.
Buroh die !feuerung wird #in derartiger öaramtieversehluS vorgeschlagen. Ir besteht aua einem in das frtie offene dt» Stutzens yon außen her eindrückbaren topfförmigen stück, welches in seinen unteren Bereich einen stufenförmigen Absatz aufweist t der in «ine tatsprechende Hintersohneidung üet Innenwandung de® Stutzen® greift und deesen ©beree Snde das freie Snde des Stutzen»f »uaiindest teilweise» umgreift» Dieses so ausgebildete Einsatzstück wird nach dem Abfüllen einfach in u.m Stutssen eingedruckt un^ let nicht mehr ohne weiteres entfernbar. Als indTersöhluB dient in diesem falle ein stopfenartiger Verschluß* Soll der Stützen duroh eine Schraubkappe verschlossen werden, m weist gemäß weiterer Ausgestaltung der feuerung der Stutaen einerseits und das Mnsatjssttieife andererseits ineinandergreifende Längsverzahnun.-en auf, so daß damit das Binsatastück zusätzlich drehfeat in dem Stutzen angeordnet igt* 0emäB der- feuerung 3cann dies« üängeTerasahnung entweder an der Innen-* oder an der Außenwandung des Stutzens und entsprechend an de» Einsatzstück angeordnet sein* Die
&ann aus einer Tielaahl auf dem umfang befind*
lioher lito« oder aber *uoh aus Je einem an drei um 120° »ueinander Tersetsiten Stellen de» Umfaßges bestehen*
5 *
mt * «η
* Die Bodeawaiidtmg 4## liaee-tzstilokes iat gemäß weiterei? Ausge .*· etaltuBg der XfciuNnrag im YerfeSltai« au seiner sonstige»
Wa&dwag Ättaa axuig«blXd«t und eomi-fe leicht tinsteölil>ar
Weitere Merkmale der !Teuerung werden anhand einiger Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung dargestellt sind, im folgenden näiier er laut er ti
zeigent
AVb* 1 d£# g*e<äinltt«tiA Seitensasielit «is.ee in eine Behälteröffnung eingesetzten Ausgießatutzens mit in diesen eingedrücktem Eineat23tück gemäß der Neuerung,
AVb, Z die teilweise geschnittene Seitenansicht eia«» in die Be&iiteriffatmg «lngeeetsten Ausgießstutisens mit in diesen eingedrüclctem Einsatastück gemäß der Neuerung, jedoch
ein« geschnittene Brauf«ioht auf «iae etwa»
geiaäi Abb* 2t
41· gesöfanitteiMi Seit#aansiöÄt «iner änderten Auaführungsform gemäß Abb» 2,
Abb« 5 slit geschnittene Seitenansicht einer gemäß Abb» 1 dargestellten AusfUhrungsform 3#d00fe mit eintm iB&t Ausgieisoimauz« τ·γ-eehenen Eineatzetüok.
den Oberboden 1 eines Blechbehälters ist in eine öffnung, deren, land Z nach innen oder außen abgebogen ist, in ma sich
Weise «in JLasgieSsttttaes 3 aus Kunststoff fest oinge&rUoktt Der Stutzen 5 IcAHiI1 wie ate llak» Seitt 4er A&fc. 1 *»igtt wa insta fetr» oder» wie dor~roo3ito feil 1 sseigt, Tön attßta h&r in die Öffnung oingedrttokt »tin· mtsprtoke&d« Atia"bilÄung Äes Ststt»ea£tiB«s 4 ist j »o daß darauf nichi; näher eingegangen zu # (xrundsäirzliöii ^tdocli aui darauf geachtet dai ein Permsoiiluß zwiachen Stutzenfuß 4 und Band 2 der Behälteröffnung derart eyyeioht wird, daS d#3? Stutson 2 präktisoh imd TOiHconsmeii flüssigfceitsdiclit #ing#set»t ist*
Stutzen 5 ist ofees&alfc d«r Sshältovuffnung« wl· au» Abi»*-
asu erseium ist, im wesentlioli«» aylindrisoii aiisgebildet und &e~ gitat ein froioa offenes SaAo 5* Sie Irme&wanduitg des Stutawas weist eine Hintörsoteeiduag 6 auf* Ia da» frolo offen« Bndn ist Ton auSta Jier #ia topffö2?jaig«e Einsatzstück B «ingesetzt. Dieses Einsatisatück θ weist in seinem unteren Bereicit einen stufenförmigen Absata f auf» der ±n die Hintersohneidung € des Stutzens 3 greift« las untere Bude des Einsatzstücks S ißt duroli «int Bodenwandung 10 Terschlossen, die Teil des S ins ata-Stückes 8 selbst ist, also "beispielsweise mit diesem ame Stiiok gespritzt ist. Si« Bodeawandwiig 10 ist ethohlitsh als die Wandwag dss ülbrigea liasat^sttlofcee df so daS diest leicht eingedrückt, durohetoolien, lierausge schnitten ο »dgl. werden kann, las obere Snde 11 das EinsätζStückes β ist als Vlaatoh ausgebildet ι dta? auf d«m fvoioa lade I dt® Stmtstas auflisgt«
Als abnoiouiaror ?*rse&lt*ß dieat im
Beispiel ein lindriio&stopfen 12, der entweder, wie der linice feil ü&T AVb« 1 zeigt, «fcenfall» einen flansch 13 aufweist, welcher auf dem eueren Inde 11 des linsatastüoke« 8 aufliegt, oder der* wie der reeate Seil der Afefe» 1 aeigt» in form eifaer doppelwandigen Hül»e 14» 14a ausgebildet ist, die das obere Inde 11 de» JSinsatzetückea S al» auch, das Inde 5 des Stutzens 5
Wi# T?»3?9its emäbatf wird der Stwtita 3 ror Öetsiamofe baw* for dem füllen dee Behälters bereite eingesetzt. Der Beilälter kanu also ©to« as&w!«2?igieeitt» dtw*ß& dea Stutsen 3 MudareJi gefüllt werden* Haökfolgend wird iron außen iaer das Einsatίδ-etttek 8 in. die Siutxtiillffnusg «ingedröokt» Bafeei sebtu^pt der stiifenförmige Afeeata 9 i& die Hinteracliaeidiing T des Stutaens $* Der Stutzen 3 ist somit garantiererscliloesea, d*Ä# das liasatssstüok S Scaaii nicht melir fceranegaliolMHi werden* wird der liadrüeketopfea 12 aufgesetzt* Tor erster wird ä^r Stopfen 12 Jierawegeaoiamea mud die
Bödenwandung IO des linsatzstüöices 8
SaduTölt iet die 0ara3atiesioaerung sserstört· Sei liitnatose des füllgutes in kleinen Mengen dient ü&r Bliidrüoketopf«α 12 ia vorteilhafter Weise al» Sefätrersafcluß«
Soll al® Tersohließorgan kein Bindröokstopf en &&n.&mn ein Gewinde»topfen -verwendet werden* so ist das Einsatzstück δ vor ferdre&ung gegenüber dem Stutzen 3 zi* bewahren» Ame diesem fremde weist am Stutzen 3 einerseits und da» Binsatsssttöle andererseits ineinandergreif end« lüngeverzataingen 15, 16 auf» Sin so loher fall litt in der Abb. 2 dargestellt* Me Außenwan-
Aung des Stutzen» 3 weist in ihrem ofctren Bereich eine Verssahnung 15 auf, in die eine entsprechend« iäagsTdrssatotaig de» das frei· Ende 5 des Stutaen» 3 umgreifenden oberen Indes das Einsätzstückes S eingreift. Das Eineatzatück 3 sitzt somit drehfest in dem Stutzen 3» Als Yerachließorgan ist dann ein öewindestopfen 17 vorgesehen, dessen öewindegänge «ur Tersehrambung entweder» wie im linken feil der Afelb» 2 dargeitellt, auf ^φχ innenwanduiig »eine» abgewinkelten Bndes 18 angeordnet sind, die in ein entsprechendes Gewinde 19 der Außenwandung dee das Stutzenende 5 umgreifenden freien Endes eingreift· Eb ist aber auoli möglich* die So&ratt&gewind« wie es der rechte feil der Afcfe· 2 aeigt·
Die Abb. 3 zeigt, d&§ es möglich ist, anstatt der gleichmäßig auf dem Wjsfang von Stutzen 3 «nd Einsatzstück 8 Ter* teilten Tielaanl ran 2afanen» ^e eine üingsTerzaanung an nur drei um 120 Yeraetaten Stellen des TJufanges Trorzunelimen·
Bie Atrtu 4 «eigt eine Variante Anordnung der IiingsTerzahnung 15» 16 und zwar weist hier die Innenwandung des Stutzens 5 eine !.ängsverzahnung 15 auf, in die eine entsprechende Längsverzahnung 16 der Außenwandung des Einsatzetüokes eingreift* Als ?er»ohlu0organ kann hier ebenfalls ein Gewindestopfen IT» wie im linken feil der A¥b# 4 oder ein Eindrüolcstöpfen 12, wie im rechten feil der AVb« 4 dargestellt, verwendet werden»
1Qm. ein Herau«eohneiden der Bodenwandung 10 vor erster nahme des Füllgutes zu erleichtern, ist es denkhart Querschnitte« Schwächungen des Materials vorzusehen» Man kann diese "beispiela-
«· I w»
weiss -in Worm rom. Xerfclinies im Beröioft« des größte» der lödenwaiiduag 10 Yorsö&en (niolit dargestellt).
33ae f$i?mbli98Qrgsm ist iia »einer Ausfeildimg nlefet muf &ie in d«r Seioliiiung <dargeetellt# foanni lieacliiiäiilctt Ti#lm#iir liegt im Hafen«» des ilJbliohen» ii© Ausbildiiiig j# nacii üexi nissen auszugeatalten.
ist es auch möglicli, dme Einsatzstück δ mit einer Auegießeciinauze 18 au rersehen, deren unterer Bereich sich mit atm oberen IM« $ des Stutzens 3 drehfest verriegelt. In äi«s#» tall* kann auf «la« weiter« üings-reraatoung tot werden* line solcliö Aueftüirungsform ist in der A"bb» Bchematisoli dargestellt.

Claims (1)

1« Verschluß für Ttrpaeisungsbthalterf !beispielsweise Kanister, Kannen ο»dgl* aus Blech, bestehend aus einem in ein® Be« hälteröffnung eingedrückten» duroh ein annehmbares Yt3?~ schließorgan verechließtoaren Ausgießstutzen aus Kunststoff, ge&eraiägeiöhnet dureh ein in das frei» offene Sn&e (5) €#s Stutztö» (3) fön auieii her «l&drtteldMtree Slnsatertitek {8}t wtlelies ia seinem aixterea Bereiali stuf©af dnaigen Äfesata (9) auftretet v der in eine ent epr·-* ohende Hißtsraoliaeidiöig (T) äer InEenwaaAung des stutsemi
. greift vüLä dtesö» obere· Snde (11) des freie Sud« (5) d·· (3) «umiadeet teilweie« umgreift*
2» Tersöhliiß nacii Aiutprttoh 1» daduroh gefeeiißsssiolmet» daJS der Stutzen (5). einerseits tmd das linsatzstüclc (B) andererseits ineinandergreifende LöngererZähnungen (15»16) aufweist*
3« TersohluS nsol Anspruch 2% dadurch geJcöimzeiohnet, ü&B die Äuienwandung des Stutseene (3) in ihrem ofceren. Bereich eine
(15) aufweist» in die ein« entsprechende (16 ) de» das freie IMe (5) des Statsexm (3) öfteren Έχιξ.&» (H) de» linsatzstöckes |8) ein» greift*
4»Ters0hlu0 aaeli inspruoh 2t dadurch gekennzeichnet», das die Innenwandung dee Statien» {3) in ihrem öfteren Bereich φΊώμ üängsirerzahnung (15) aufweist, in die eine entsprechende üängsveraahnung (1€) der AuBenwsndung des Binsatzstüokes (B) im öderen Bereien eingreift»
5· Tereoalul naeh Anepriicli 2 bis 4» dadurch.
daß die Mngsveraatoujig (15,16) des S-butmtm (3) md des EinsatastÜG&es (8) nmr an drei Mm 12ÖÖ Tersetatea Stellen äse umfanges Torgesehen ist.
6» ?0i»sci3tltiS zum3i J^öpimeli 1# datereii geSeennseidhaftt * AaS die
(lö) ä#s liaeatÄstüek«« Ce) 4» ferliältnie zu iioBstig#ii Wasdimg äön» ist»
Anepruob 6t dadttroh gek#iöiÄeicliaetf dai (10) im Bemltih« i&res gröBtea Umf&ags mit Querschnitteβohwächungen versehen
8* YereohXofi aaoli Anspruch,. I9 dadurch gelcoimseiolinet» daB
(8) auf stiner XB33,©jiwaiiäuiig Gewinct© für ClT) aufweist.
9» ΤβΓβοΖιΐΏΒ asoli jteepr«oli 1» daäureh gelmaneelolmet» daß das linsatzstttek {8} mit ein#r Attsgießeefcnausse (18) versahen ist, deren imter©r Bereich in «ine entsprechend gestaltete Au»·· nelimimg des freien offenen Indes C5) Äee Stutzens (3) eingreift*
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