DE1813698U - Baukran. - Google Patents

Description

PA 264 939*28. iSO

WiUi, Stnwiag Wanae-liekel* den 15« Oktober Wanne - Siokel -

lorstenes· Str. 424

Baukran.

die meuaeitlie&e Bauweist in den Städten komm"! es immer saelir de 5SU, daß die Bauwerke sehr Im die Höhe gebaut werden. Da es si oh a*er sf t «« Ittllmag to» Battlüeken «wise&en nöaeren Braten aandelt und außerdem durch, den Straßenrerkeiir die BauetellenauBaehnung auf da» Geringste eingesdirankt werden mufi, isst es praktisch, in den »einte» fällen uamöglieJi» mit Hel»ea»ag#ii iierkömaieiier Art au arbeiten. Xa»feMond«r· gilt diese· for faJurlmr· fwrmdreiiteÄae, weleit« β ehr fiel Hats für das erforderliche αϊ eis benötigen. Außerdem, ist es nicht möglich, im größerer Höhe die gesamte Arbeitsfläche auf de» Bauwerk »it dem Aueleger zu beetreiohen, bo daß es in den meisten fälle» erforderlieix wird* beiderseits de» Bauwerken isit feaaea au ©perierea, wedureJx die £lat*rtr2iKltBle·· für die Bauetofflageriastg aooh ungünstiger werden*

Bei« Wippausl9gerbetrieb tritt jedοeh der Nachteil auf, daß die Laet nioht β ο nah an den Krantur» herangefahren werden kann, wie es eei Laufkatizenloetrieb der Sail ist·

Außerdem kamt der Wippausleger nicht bis in die senkrechte Stellung Ttritellt werden, da die Gefahr de« Übersohlagene besteht und der Aueleger nicht ohne zusätzliche Hilfe abgesenkt werden kann.

Se Bind nun Krananlagen bekannt geworden» die in die Decken dee Bauwerke» eingeeparmt werden und mit dem wachsenden Bauwerk mitklettern, oder aber mit dem Turm im Bauwerk m£ einer Basis aufgeeetat werden, wobei ^»τ iura. dem. waohsenden Bauwerk entsprechend aufgestockt wird« Dieser Aufetookungerorgang erforderte bisher sehr auBgedehnte Montage2eiten. Außerdem Mt sioh bei Krane» dieser Art ©ft als störend 3iei?ausgestellt» dal der Ausleger aur iiorieoatal Te3p-•«liimBlceiup uad alt eimer lÄiifkatse ausgerüstet ist· Der Sö&wemkfee·* reich des Auslegers wird oftmalβ durch in der Mbe stehende lauwerke gestört, so daß oft mxx· «dt Tsrkttretem Ausleger öder gearbeitet werden kann·

Blatt 2 zur ö-ebrauehsiausteranmeldung Tom 15. Oktober 1959 betreffend Baukran

Dureh den Kran aash Yorliegender !Erfindung £ind all« diese Schwierigkeiten Yermiedea»

Das Klettern erfolgt im einem um den Kranturm möntierbaren Außenmaet, so daß dae Aufsetzen auf zu frisehe Betonbauteil Termiedea wird ©der auoii die Kranbenutsuag bei solehen Bauwerken ermoglieht ist, die z.B· in Gleitbauweise erriehtet werden» bei denen meisten« die Deoken fehlen umd deshalb die Auflagerung auf das Bauwerk nieht möglich ist wie a.B« bei MasehiÄenhättsern oder Silöbauten, Weiter ist ermöglieht, zu Baubegian» bei Behinderung duroh $a©hbar~ gebäude, mit einem Wippaueleger zu arbeiten» der* wenn da» Gebäude die liae&barbauten überragt, mit wenig Aufwand zum Horizöntalausleger für Laufkatzenbetrieb umgestellt werden kann· Der Anlenkpunkt für den Ausleger ist soweit hinter dem Kranturm aurüakgelegt» daß die Kranturiaverlängerung naoh oben ermöglient

üb den TJntersenied awisohen Horizontal- und f ippauslegerbetrieb in der Handhabung weitgeheaöst ausaugleienen, ist beim VYippatielegerbetrieb ein Hubseillenker so angeordnet, daß ein nahezu horizontaler Laetweg bei de? AusIegerreretellung erreicht ist* Bei dem erfia.dumgsgeioäßen Kran ist eine Einrichtung voriianden, die es ermöglicht, bei Wippauslegerftetrieb die Lasten bis an den $urm heranEufahren uad bei der furmverläüageruag iiaeh oben die weiteren Tunateile oben auf den furm abzuaat*en.

Die Zeichnungen sseigen in beispielsweiser Darstelluag im Pig· t eine» Kran, dessen Mast 1 in einem Auß entriß et 2 eingesteckt ist, und die Kranliubeinrichtuag, bekannterweise aus dem Flaschenzug 5 und der Wimde 4_f Tragseilen 5, 3!ragr®lien 6 bestehead, «wisohem dem Außenmast Z umd dem Krantaast 1 wirksam wird« Der Außenmast steht auf einem fußrahaen oder sonst geeignetem fundament, in der beispielhaften Darstellung auf einem fußraJbmen 7 stationär angeordnet· Es sind Vorkehrungen getroffen, unter diesem yußrahmen 7 Pahrwerke bekannter Bauarten unterssubauem· Der AuSenmast 2 wird Tör dem Hubfergang um den Kranmast 1 herummeatiert, wobei die Einzelteile weitgehendst vorgefertigt aimd, wie mit 8 besseiehnet dargestellt. Es werden beispielsweise zwei

Blatt 3 ssur (Jetoauchsmusteranaeldiuag Tom 15. Oktober 1959 betreffend B a u, k r a a.

solcher Teile 8 auf den Außenmaet aufgesetsst und an dem Längsseiten rersskraufet. Hierauf telgi? der Hukförgaag ia »ekanater Weise*

$*τά%3* ist Im fig. 1 eil» beispielsweise Lösung ge sseigt» mit der der Lasthaken bei Bedarf,a.B. Verlängerung dee Kranaasteß 1 oder des Außentaaetee Z naoh obea, vor oder über die Maatmitte gefahren wird.. Aa dem Ausleger befindet sielt eiae. Hilf«torts* 17# Bei der . Auelegerrer«teilung wird die Hilfekatae 17 duroh dae Tor&oleeil 18, weloheβ vm die Seilrolle 19 geleitet und am Kranoberteil 14 befestigt ist,, tiad dureli das Sütlüi©leeil 2ö_t.*ele&«» UTa*? die Seilrol· len 19-21-22 geleitet and as Kranoberteil 14 befestigt ist, «wange» läufig reratellt. Hierdurch ergibt eich der Zustand, dal bei de» Ausleger ait flacher Stelluag das Hubaeil 1$ direkt naoh unten abläuft, während sei der »teile». Auslegersteilung die Hilfakatse 17 »wangeläufig Bit dem Vorholeeil 10 aum Kramaaat 1 gezogen wird· Dadurch wird das Hub seil entlang des Auelegeruirtergurtee durch die an &φτ Hilfskatze 17 angeordnete Leitrolle 25 umgelenkt, d.h. die Ausladung wird zusätzlich rerringert, »o daß der Lasthaken bei eteileter Auslegeratelluag filer der Surmmitte hängt. Der durch den Lasthaken in der horizontalen Sichtung zurückgelegte Weg ist größer als €bt duroh die Auelegerepitze «urüokgelegte Weg·

In fig, 2 ist ein Kran dargestellt mit eimern am eich bekannten HorizontalaualegerH , dessen Anleji^unkt 10 hinter den Mast 1 zurüokgelegt ist, so dal die Laufkatze 9, bis direkt an dem Mast 1 lierangefahren werden kann.

fig« 5 seigt den gleichen Kran, dessen Ausleger 11 duroh Anbau eiser Aualegerrersteilwinde 1t au» Wippausleger umgestellt wird· Wk einem nahe au horiaentalea Last weg bei der Aue legerrers teilung au erreichen, ist ein Seillenker 13 «o an den Kranoberteil I4 angeleakt, daß bei der Auelagerrerateilung Mit $.φτ Auelegerireretellwinde 12 der StfLlenker 13_f um dessen Rollen 15 das Hub·eil 1$ geführt 1st, so rarstelIt wird, daS die Last einen fast horizontalen Weg beschreibt. Durch dem hinter den Maet 1 zurückrerlegten

Blatt 4 zur GebrauehsBmsteranmeldimg rom 15. Oktober 1959 betreffend Baukran

to d«* Aiw3.*g·» wiM 4«r »loh fe«t Irma*» mit

ixerkötntaliciier Art ergebende ίο träum zwischen Haken und Maat »teileter Auslegerβteilung weitgthendst verringert.

In fli« 4 i»t ftift· beispieliiafte Darstellung gezeigt, bei der im» sueätelioiie Heraniiolen der La et Im Richtung des Maste« bei der Aufwärt»bewegung de* Ausleger« awangelaufig, wie in Fig. 1 dargeitellt, erfolgt.

Im die β er Darstellung wircL beispieleweise das iestende des Hub a ei Ie* ti en der Hilfekatze 17 angeschlossen. Me Hilfskate« 1? wird entepreonead der AuelegeraufwärtßVeratelliuag duroii da» am drehbaren Kranoberteil 14 befestigten, und über ti« Leitrolle 19' geführten Yorhol-•eil 18 rerfahren. Bei de? Abwärterereteilung bewegt dae RUekholeeil 20, welches über die Seilrolle Z2 mn der Auslegerepitze und ti· 2i»itr©li#a 19 «at 21 aa* XruuAeriwn 14 geftihrfc l*t_y Äie Hilf·* katee in Richtung der AuBlegerapitae.

5 zeigt eine beispielsweise Darstellung eines BaukraneB, welohen der Mast 1 nach oben rerlängert wird. 33as Hub β eil 16 wird tut die &m Ausleger 11 angeordnete EoIl* 24 geführt und iac Mastetüek 25 an Kranhaken eingehängt. BtI Ye rat el lung des Auslegers in die Stellung 11« fcewegt eich dae Maststück 25 über den Mast 1 Im äi· Stellung 25♦♦ Ua»Ä©3a 3ä«t"l»yi.<i** i£raft©b«3?t«i3. 14 »ä Λ·* ÄÄit 1 nach oben, indem Si« in Mg. 1 dargesstellte Klettereinrichtung, bestehend aus der flasche % Winde 4, Tragseile 5, Tragrollen 6, die mum Klettern des Krane« dient, sinngemäß und wie mit 3^f, 5' und 6'

τ«χν·ηΑ·Ί wiri, Si* Wimäe 4 'bltliit bti ülrnm

an ihrem alten Haft«

FRiEDRiCH

Claims (2)

1. RA. 264 939*28.^

   triedrieii filiu Seiiwiag WÄ&ae-Siekel» dea 15· Oktober 1959

   !«am· - Sickel

   tereteaer 5tr_# 4-24

   S cliu t zansprüclie
   zur Grebrauchsmusteranmeldung Baukran vom 15. Oktober 1959

   1} Battkraa mit einer iaaer&all» de» Kra&turiaee u&tergebrae&teii Torriehtung aum Anheben dee Kranes, die zwischen dem Eraaturm eiaerseits und auf tragfähigen Bauwerksteilen, ruhenden, als Yertikalfütaiiag für den JEraatura äieÄ*aä#E fiÄerlager aÄaertrwirksam ist* dadureh gekennzeichnet, daß der HubTorgang, Kranes in einem Außeniaaet, welcher der Hubfolg* entsprechend aus Sinzeleektionen um den Iranturm montierbar ist, durchgeführt wird, «·»*! itr liinier a*m, Kraa^ttria KngeXeikkte fiiy vuad/oder Wippbftri«! T#rw«aä^*r» Aöslegtr dar Moatag* «ad moatage dient.
2. 2) Baukran nach Anspruch 1 dadureh gekennzeichnet, daß über eise an Wippausleger geführt· Laufiat««, bei der Auslegervereteilung Jieiteeile ia Terbiaätuig sit Seilen ihr· Stellung eur Auelegerspitze, mehr ale der Yeretellweg des Auslegers bewirkt» rer~ ändert und dabei die laufkatze und da» Hubseil se verstellt, daß der Lasthaken näher ale die Auslegerverstellung bewirkt an dem Iraatiirm fceraa and men* den KraattirÄ bewegt wird.

   SauJcraa aaoii Anspruch 1» dadurtli gekeoa«eiöiaiet» daß tfcer siae aa

   angebrachte Solle daa Hubseil umgelenkt und dabei der aäiier an dea Kraatura iieraa oder ilfetr denselben bewegt wird,

   l·) Bautoraa n&ah Aaspruoii 1, 2 uad 3, dadureii geJceaneeicJiaet» daß eia Leaker uaatolagig rom dem Anelegeraaleakpönkt aa dem öegeaausleger aageleakt ist, welelier über deeeea Stilrellen dea aaae*u iiöriaoatalea üaetweg dei Iraa&akeaa bewirkt» wobei der lenker ram Auelegerreretellwerk ia die fXaeb· wad rom Hubseil ia die steile Stelluag rerstellt wird,

   FRIEDRICH Wi