DE1813506C3 - Antriebs- und Bremsvorrichtung für Webschützen - Google Patents

Antriebs- und Bremsvorrichtung für Webschützen

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DE1813506C3
DE1813506C3 DE19681813506 DE1813506A DE1813506C3 DE 1813506 C3 DE1813506 C3 DE 1813506C3 DE 19681813506 DE19681813506 DE 19681813506 DE 1813506 A DE1813506 A DE 1813506A DE 1813506 C3 DE1813506 C3 DE 1813506C3
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DE19681813506
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DE1813506B2 (de
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Allan William Henry Lustmühle Porter (Schweiz)
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Saurer AG
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Adolph Saurer AG
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Antriebs- und Bremsvorrichtung für den Webschützen an Webmaschinen mit mehreren außerhalb des Webfaches entlang der Bewegungsbahn des Webschützens hintereinander angeordneten, wahlweise in eine Wirklage und in eine unwirksame Lage verstellbaren angetriebenen Rollen bzw. von einem Laufriemen umschlungenen Rollenpaaren.
Aus der DT-PS 3 30 340 ist eine Antriebs- und Bremsvorrichtung dieser Art bekannt. Hierbei sind im Schützenkasten mehrere Rollen vorgesehen, welche sich mit konstanter und für alle Rollen gleicher Drehzahl drehen, wobei die Drehrichtung der Rollen immer gegen die Webkante hinweist. Mit einer solchen Vorrichtung ist es nicht möglich, eine bestimmte Stillstandslage und -zeit des Schützen zu erhalten, wie sie z. B. für den Spulenwechsel oder den richtigen Zeitpunkt des Abschusses erforderlich sind. Auch erfolgt die Bremsung sehr hart und ist nicht einstellbar. Dasselbe gilt für die Vorrichtung nach der IT-PS 48 393, bei der ebenfalls für Bremsung und Antrieb dieselben, ständig in derselben Richtung umlaufenden Rollen verwendet werden, welche entsprechend der jeweiligen Lage des Webschützen aufeinander zu oder voneinander weg bewegt werden,
Ferner kennt man aus den US-PS 20 12 053 und 21 41 666, welche beide vom selben Erfinder stammen, eine Antriebsvorrichtung für Webschützen, welche auch als Bremse dient. Diese Vorrichtung besteht bei beiden Patentschriften aus einem von einem Riemen umschlungenen Rollenpaar, das zunächst stillsteht und erst nach dem Eintritt des Webschützens in den Schützenkasten in Bewegung versetzt wird. Zunächst erfolgt dabei eine Bewegung, welche den Webschützen von der Webkante gegen einen Anschlag bewegt, um so den Webschützen in die richtige Abschußposition zu bringen. Anschließend wird das Rollenpaar nach Umschaltung des Antriebes in der entgegengesetzten Richtung angetrieben, um den Schützen abzuschießen. Da dort das Rollenpaar nicht in eine Wirklage und in eine unwirksame Lage verstellbar ist, müssen die hier erforderlichen Antriebe bzw. Antriebsglieder sehr stabil und kräftig ausgebildet sein, um den Schützen sowie den ganzen ihm zugeordneten Antriebszug innerhalb sehr kurzer Zeit stark beschleunigen zu können. Beim Bremsvorgang muß, wie bereits erläutert, der Webschützen hier zunächst einen bestimmten Weg in den Schützenkasten zurücklegen, ehe das Rollenpaar in Bewegung versetzt wird. Dabei wird er verhältnismäßig hEirt abgebremst. Nachdem diese Rollenbewegung zeitlich — bedingt durch den Umschaltvorgang — und im Geschwindigkeitsablauf immer gleich verläuft, ist auch der vom Schützen im Schützenkasten unter der Wirkung des Rollenpaares zurückgelegte Weg gleich, deis heißt entweder ist die Endlage des Schützens von dessen Lage im Schützenkasten zum Zeitpunkt des Einsetzens der Bewegung des Rollenpaares abhängig, oder der Aufprall gegen den im Schützenkasten vorgesehenen Anschlag wird je nach dieser Lage mehr oder weniger heftig sein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Bremsvorgang so zu gestalten, daß die Lärmentwick-Iu ig im Vergleich zu den bekannten Vorrichtungen verringert wird und ein kontrollierter Weg-Zeit-Verlauf des Webschützens beim Bremsvorgang erreicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst. Hierdurch erreicht man ein kontrolliertes und weiches Abbremsen des Webschützens. Eine stoßweise Abbremsung mit den bekannten nachteiligen Folgen hinsichtlich Geräuscher twicklung kann nicht auftreten, so daß die Lärmentwicklung wesentlich verringert wird und die Bewegung des Webschützens beim Bremsvorgang genau beherrschbar ist.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung sind die dem Schützenantrieb dienenden Rollen bzw. Rollenpaare und die der Schützenbremsung dienenden Rollen bzw. Rollenpaare nebeneinander angeordnet.
Bei einer anderen Ausführungsform befinden sich die Drehachsen der jeweils gegenüberliegenden bzw. Rollenpaare in schiefen Ebenen symmetrisch zum Webschützer·. Hierdurch ist eine entsprechende Abbremsung und auch ein entsprechender Antrieb eines im Querschnitt keilförmigen Webschützens möglich.
Für die Gegenstände der Ansprüche 2 — 4 wird jeweils nur in Verbindung mit dem Gegenstand des Anspruchs 1 Schutz beansprucht.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch die Antriebs- und
Bremsvorrichtung nach der Linie I-l der F i g. 2.
F i g. 2 ist ein Querschnitt durch die Vorrichtung längs der Linie H-II der Fi g. 1.
F i g. 3 ist ein Horizontalschnitt durch die Vorrichtung längs der Linie Ill-Ill der F ig. 2.
Fig.4 stellt eine weitere Ausführungsform der Anordnung der Druckrollen mil einem keilförmigen Schützen dar.
In den F i g. 1 bis 3 sind mit 1 der Webschützen, mit 2, 2', 2" .. „ 2V Rollen bzw. Druckrollen der oberen linken Reihe, mit 3,3', 3" ... 3" Druckrollen der gegenüberliegenden unteren linken Reihe mit 4, 4', 4"...4^ Druckrollen der oberen rechten Reihe und mit 5, 5', 5"...5*/ Druckrollen der gegenüberliegenden unteren rechten Reihe bezeichnet, die oberhalb und unterhalb der Bewegungsbahn des Webschützens angeordnet sind. ]e zwei benachbarte Druckrollen jeder Reihe, z. B. die Druckrollen 2, 2' und 2", 2'" und 2IV, 2vder oberen linken Druckrollenseite, sind von einem Laufband bzw. -riemen 6 umschlungen, und jede Druckrolle ist auf einer Drehachse 7 befestigt, die auf einem Arm 8 eines zwei-, bzw. dreiarmigen Hebels 9 gelagert ist, der drehbar auf einer Welle 10 angeordnet ist. Auf der Drehachse 7 je einer der beidem vom Laufband 6 umschlungenen Druckrollen sitzt ein Zahnrad 11, das mit einem Zahnrad 12 in Eingriff steht, welches auf der Welle 10 des betreffenden Hebels 9 festsitzt. Fest auf der Welle 10 sitzt je eine Riemenscheibe 13, die durch einen Riemen 14 angetrieben wird. Eine weitere auf der Welle 10 sitzende Riemenscheibe 15 dient als Zwischenscheibe für die Übertragung der vom Riemen 14 erhaltenen Drehbewegung an die Riemenscheiben 13 auf den anderen Wellen 10.
An den anderen Armen 16 der Hebel 9 jedes Rollenpaares greift eine Feder 17 an, welche das Laufband 6 dieses Rollenpaares gespannt hält. An dem Ende des einen Armes 16 der beiden Hebel 9 jedes Rollenpaares ist eine Fühlerrolle 18 gelagert, die durch eine auf einen dritten Arm 19 des betreffenden Hebels 9 einwirkende Feder 20 gegen die nockcnförmige Frontseite 21 eines Kurvenzylinders 22 gedruckt wird. Die Kurvenzylinder 22 und weitere Kurvenzylinder 23, deren Rückseite mit einer Fühlerrolle eines einem anderen Druckrollenpaar zugeordneten Hebels 9 zusammenwirkt, sind auf einer sich drehenden Welle 24 festsitzend angeordnet. Der Webschützen 1 ist ferner auf beiden Seiten durch Schienen 25,26 geführt.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Antriebs- und Bremsvorrichtung ist folgende:
Vom Fach herkommend gelangt der Webschützen 1 in den Raum zwischen den Schienen 25, 26. Die Druckrollen 2, 2' und 3, 3' mit den darüber laufenden Laufbändern 6 sind von der Kurvenbahn 21 über Fühlerrolle 18 und Hebel 9 in die dargestellte Arbeitsstellung bzw. Wirklage gebracht und von einem nicht dargestellten Motor über Riemen 14 und Riemenscheiben 13, 15, sowie Zahnräder 11, 12 in Drehbewegung versetzt worden, und zwar derart, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Laufbänder 6 an ihrer Berührungsstelle mit dem Webschützen 1 gleichgerichtet zu dessen Bewegungsrichtung ist. Der Webschützen 1 wird zwischen den beiden Laufbändern 6 geklemmt.
seine Fortbewegungsgeschwindigkeit wird auf die Geschwindigkeit der Laufbänder 6 gebracht, und er gelangt mit dieser Geschwindigkeit zwischen das nächste Laufbänderpaar 6, das über die Rollen 2" und 2"' bzw. 3" und 3'" in gleicher Richtung aber mit geringerer Geschwindigkeit als das vorangehende Laufbänderpaar läuft. Im Augenblick der Kontaktnahme des Webschützens mit dem zweiten Laufbänderpaar 6 wird das erste Laufbänderpaar von der Kurvenbahn 2t des Kurvenzylinders 22 über Fühlerrolle 18 und Hebel 9 angehoben und wirkt daher nicht mehr auf den Webschützen 1. Dieser wird nun zwischen das zweite Laufbänderpaar 6 geklemmt, seine Geschwindigkeit wird auf die Geschwindigkeit dieses Laufbänderpaares gebracht, und er wird dann dem dritten Laufbänderpaar übergeben, welches wiederum mit gleicher Richtung aber geringerer Geschwindigkeit umläuft. Das Gleiche wiederholt sich, bis der Webschützen gegen einen stillstehenden nicht dargestellten Anschlag gelangt, wo er zum Stillstand gebracht wird, worauf die Druckrollen des letzten Laufbänderpaares 6 von der Kurvenbahn 21 des zugehörigen Kurvenzylinders 22 angehoben wi?rden.
Während des ganzen beschriebenen Bremsvorgangs sind die neben den Laufbändern 6 der Druckrollenreihen 2,2'... 2V und 3, 3'... 3V liegenden Laufbänder 6 der Druckrollenreihen 4,4'. ..4^ und 5,5' ...5 ",welche entweder von einem nicht dargestellten zweiten Motor oder von dem bereits erwähnten Antriebsmotor über ein nicht dargestelltes Umlenkgetriebe in entgegengesetzter Richtung wie die Laufbänder 6 der Druckrollenreihen 2,2'... 2V und 3, 3, 3'... 3V' angetrieben werden, von der zugehörigen Kurvenbahn der Kurvenzylinder 23 angehoben worden, wie die Zeichnung zeigt.
Um nun den Webschützen für den Antrieb wieder /u beschleunigen, werden die Laufbänder 6 der Druckrollenreihen 4, 4'... 4V und 5, 5'... 5V in umgekehrter Reihenfolge von den zugeordneten Kurvenzylindern 23 mit dem Webschützen 1 in Kontakt gebracht. Vereinfachungshalber kann die Umfangsgeschwindigkeit aller Druckrollen der Reihen 4, 4'...4V und 5, 5'... 5V gleich sein, und zwar gleich der erforderlichen Endgeschwindigkeit des Webschützens beim Verlassen der Vorrichtung, wobei in diesem Falle alle DruckroUcn 4, 4'... Av und 5, 5'... 5" durch die Kurvenzylinder 23 gleichzeitig in ihre Wirkungslage gebracht werden können.
Die in Fig.4 dargestellte weitere Ausführungsform der Antriebs- und Bremsvorrichtung dient für den Betrieb mit einem im Querschnitt keilförmigen Webschützen 27. Dabei verlaufen die Achsen der Rollcnpaare 2", 3'" bzw. 4", 5'" parallel /u den den Keilwinkel \ bildenden Seitenflächen des Webschützens 27. Als Seitenführung für den Webschützen dienen Stützrollen 28.
Statt daß je zwei benachbarte Rollen- bzw. Druckrollen von Laufbiindcrn 6 umschlungen sind. könnten die Druckrollen auch unmittelbar auf den Webschützen einwirken. Die Laufbänder 6 und Spannfedern 17 würden hierbei wegfallen und jede Rolle würde einzeln angetrieben und durch eine Führungsrolle und eine Kurvenbahn gesteuert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Antriebs- und Bremsvorrichtung für den Webschützen an Webmaschinen mit mehreren S außerhalb des Webfachs entlang der Bewegungsbahn des Webschützens hintereinander angeordneten, wahlweise in eine Wirklage und in eine unwirksame Lage verstellbaren, angetriebenen Rollen bzw. von einem Laufriemen umschlungenen Rollenpaaren, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (2, 2', 2" ... ; bis 5, 5', 5") bzw. Rollenpaare (2-2', 2"-2'", ... bis 5-5', 5"-5'", ...) beim Abbremsen des Webschützens (1, 27) an der Einwirkungsstelle eine Umfangsgeschwindigkeit aufweisen, deren Richtung mit der Bewegungsrichtung des abzubremsenden Webschützens (1, 27) übereinstimmt und daß dabei in Bewegungsrichtung des Webschützens gesehen die Umfangsgeschwindigkeit von Rolle zu Rolle, bzw. von Rollenpaar zu Rollenpaar abnimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Schützenantrieb dienenden Roller. (2, 2', 2",...; 3, 3', 3" ...) bzw. Rollenpaare (2-2', 2"-2'",... ; 3-3', 3"-3'" ...) und die der Schützen-Bremsung dienenden Rollen (4,4', 4",... ; 5,5', 5" ...) bzw. Rollenpaare (4-4', 4"-4'",... ; 5-5', 5"-5'",...) nebeneinander angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rolle (2, 2', 2",... ; 4, 4', 4",...) bzw. jedem Rollenpaar (2-2', 2"-2'",...; 4-4', 4"-4"',...) eine weitere Rolle (3,3', 3",.... 5,5', 5", ...) bzw. ein weiteres Rollenpaar (3-3', 3"-3'",... ; 5-5', 5"-5'", ...) bezüglich der Schützenbahn gegenüberliegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen der jeweils gegenüberliegenden Rollen (2, 2', 2",... ; 3, 3', 3",... bzw. 4, 4', 4",...; 5, 5', 5",...) bzw. Rollenpaare (2-2', 2"-2'",... ; 3, 3', 3"-3'",... ; bzw. 4-4', 4"-4'",... ; 5-5', 5"-5'") sich in schiefen Ebenen symmetrisch zum Webschützen (27) befinden.
DE19681813506 1968-05-02 1968-12-09 Antriebs- und Bremsvorrichtung für Webschützen Expired DE1813506C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH650868A CH491226A (de) 1968-05-02 1968-05-02 Antriebs- und Bremsvorrichtung für den Webschützen an einer Webmaschine
CH650868 1968-05-02

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1813506A1 DE1813506A1 (de) 1969-12-04
DE1813506B2 DE1813506B2 (de) 1976-12-30
DE1813506C3 true DE1813506C3 (de) 1977-08-11

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