DE1813329C3 - Rührer zur metallurgischen Behandlung schmelzflüssiger Metalle, insbesondere zur Entschwefelung, Entphosphorung und/oder Entsillzierung von Rohelsen - Google Patents
Rührer zur metallurgischen Behandlung schmelzflüssiger Metalle, insbesondere zur Entschwefelung, Entphosphorung und/oder Entsillzierung von RohelsenInfo
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- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/05—Stirrers
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit einem Rührer, der lur metallurgischen Lehandlung schmelzflüssiger
Metalle, insbesondere zur Entschwefelung, Entphosphorung und/oder Entsilizierung vun Roheisen,
in dieses eingetaucht wird. Sie berüen sich eines bekannten Rührers, der zur Behandlung von Flüssigkeiten
aus einem drehbaren Schaft mit mehreren in die radiale Richtung weisenden Rührarmen gebildet
ist, die ein tragflügelartiges Querschnittsprofil aufweisen und am Schaft in mehreren Höhenlagen und
über den Umfang verteilt und schräg gegen die Strömung angestellt sind.
Rührer dieser Gattung sind aus »Grundriß der Chemie«, 1949, S. 41 bis 43 (Abb. 43 a), sowie aus
der deutschen Auslegeschrift 1119 231 bekannt. Ein bekannter Rührer aus einem drehbaren Schaft mit
radial gerichteten, propellerartigen Rührarmen (USA.-Patentschrift
2 149 445) dient dazu, in einer aus Blei bestehenden Metallschmelze einen Sog zu erzeugen,
in den auf der Oberfläche des Metalls schwimmende Reaktionsstoffe gezogen und nachfolgend in der
Schmelze vermischt werden. Der Effekt einer Sogströmung, um an der Oberfläche einer Metallschmelze
zu deren metallurgischer Behandlung einen Wirbel zu erzeugen, kann auch mittels eines bekannten
Rührers (USA.-Patentschrift 1 866 668) hervorgerufen werden, dessen Rührarme von schräg
angestellten Blättern mit einem elliptischen Querschnitt gebildet sind. Mittels dieser bekannten Rührer
Werden insbesondere axiale Strömungen im Sinne diner Umwälzströmung innerhalb eines Behälters
lervorgerufen.
Andererseits wird eine streng geführte Umwälz-•trömung
auch mit dem Gegenstand der deutschen f atentschrift 1190 479 erzielt. Dies erfolgt durch ein
■entrales, in die Tiefe reichendes Ansaugrohr und den •ngesaugten Metallstrom radial nach außen zentrifingierenden
Ausstoßrohren in größerer Höhe. Dieses lekannte Rührwerkzeug erzielt bei der Entschwefelung
von Eisenschmelzen in kleineren und in grö-329
ßeren Gefäßen hervorragende Entscbwefelungsgrade,
wobei außerdem die BehandJungszeit der Schmelze
sehr kurz gehalten werden kann. Allerdings ist hierfür
sowohl für das zentrale Ansaugrohr als auch d.e radialen Ausstoßrohre jeweils ein hohles Bauelement
erforderlich, dessen Herstellung gegenüber Ruhrern mit Vollquerschnitt der Rührarme nicht nur relaUv
aufwendig ist, sondern das auch vor und wahrend des betrieblichen Einsatzes einer besonderen Behandlung
bedarf. ,..,·_. UJ.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich daher
ausschließlich mit Rührern, deren Rührarme einen Vollquerschnitt besitzen. Es wird von einer Gattung
auseeaangen, wie sie eingangs beschrieben ist
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, solch einen Rührer konstruktiv zu verbessern, um eine
besonders wirkungsvolle Intensivierung der Berührung zwischen Schlacke und Schmelze zu erzielen.
Hierzu wird vorgeschlagen, daß zur metallteilen
Behandlung eines schmelzflüssigen Metalls der sich im Höhenbereich unmittelbar unterhalb der Reaktionsschicht
des in das Schmelzbad eingetauchten Rührers befindliche Rührann aus einem Paar mit
Abstand übereinander angeordneter Flügelblätter mit
konvergierenden Anstellwinkeln besteht Der knapp unterhalb der Schlackenschicht liegende Rührarm
bewirkt eine intensive Verwirbelung des Flüssigmetalls wobei dieses in die Schlackenschicht eindringt
so daß eine weitaus innigere Berührung des Flüssigmetalls mit der Schlacke stattfindet. Der erfindungsgemäße
Rührer nutzt also nicht nur die Umwälzung von sehr großen Mengen von Flüssigmetall,
sondern eignet sich auch zu einer guten Ausnutzung der Schlacke und deshalb zu einer Herabsetzung der
Behandlungszeiten. Er ist selbst praktisch unempfindlich und entsprechend einfach zu behandeln bzw.
herzustellen.
Da die Rührarme von Flüssigkeitsrrhrern, die ein
tragflügelartiges Querschnittsprofil aufweisen und am Schaft in mehreren Höhenlagen und über den Umfang
verteilt und schräg gegen die Strömung angestellt sind, eine Strömung erzeugen, die im wesentlichen
senkrecht verläuft, ist diese Strömung darauf ausgerichtet, eine ungeordnete Bewegung hervorzurufen,
weil es darauf bei den Flüssigkeitsmischern ankommt. Eine erhöhte Mischwirkung wird bei
Flüssigkeitsrührern noch durch Flüssigkeitsbrecher unterstützt. Demgegenüber sind zur metallurgischen
Behandlung eines schmelzflüssigen Metalls die Höhen- und Umfangsverteilung der Rührarme derart
vorzunehmen, daß bei Drehbewegungen jeweils mittels des höher liegenden Rührarms die Abgangsströmung des tiefer liegenden erfaßbar ist.
Besonders vorteilhaft ist die Verwendung des Rührers zur Entschwefelung, Entphosphorung und/
oder Entsilizierung von Roheisen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung schematisch dargestellt und im folgenden näher erläutert. Die F i g. 1 bis 3 wurden nachträglich
ergänzt.
Fig. 1 zeigt den erfindungsgemäßen Rührer im
Einsatz in einer im Achsenschnitt dargestellten Roheisenpfanne;
F i g. 2 stellt die zu F i g. 1 gehörige Draufsicht dar;
F i g. 3 bildet eine Abwicklung der Roheisenpfanne nach den F i g. 1 und 2, wobei die Querschnitte sämtlicher
Rührarme hintereinander angeordnet auftreten;
3 ' 4
Fi g. 4 zeigt die beiden dicht aneinandergesetzten arme 8,9 und 11 zueinander um je 120° versetzt am
Flügelblätter, die in diesem Abstand dicht unterhalb Schaft 6 befestigt sind,
der Schlackenschicht vorbeigeführt werden. Die Gefäßabwicklung gemäß F i g. 3 läßt nunmehr
Gemäß Fig. 1 befindet sich in der Roheisen- die Wirkungsweise der Schmelzenförderung vom
pfanne 1 das zu entschwefelnde Roheisen 2 oder ein 5 Bodenbereich 10 bis unter die Schlackenschicht 4
anderes zu behandelndes Flüssigmetall. Auf den erkennen. Der untere Rührarm 11 bewirkt wegen des
Spiegel 3 des Roheisens 2 ist eine Schicht pulvriger schräg verlaufenden Tragflügelblattes 12 die MH-Reaktionsmittel
4 gegeben, so daß das Roheisen 2 nähme bzw. Ablenkung von Flüssigmetall derart, daß
von der Atmosphäre abgeschlossen wird. Der sich eine aufsteigende Strömung 13 einstellt, wie dies
Rührer S besteht aus dem Schaft 6, der einen weiter io durch einzelne, nebeneinander verlaufende Strönicht
dargestellten Drehantrieb aufweist, der den mungslinien gezeichnet ist. Das dabei nach oben verSchaft
6 in Pfeilrichtung 7 bewegt. Je nach Gefäß- drängte Flüssigmetall gelangt in den Wirkungsbereich
größe bzw. Menge des Roheisens 2 kann der Rührer 5 des höher liegenden Rührarmes 9, der dieses
rotieren. Unterhalb des Spiegels 3 liegt ein unter- wiederum auf die gleiche Art an den oberen Rührteilter
Rührarm 8 am Umfang versetzt, etwa in der 15 arm 8 weitergibt. Die von sämtlichen Rührern beMitte
des Badbereiches ein einfacher Tragflügel- strichenen Höhenbereiche sind mit a, b und c be-Rührarm
9 und im Bodenbereich 10 ein gleicher zeichnet, so daß sich nur geringe Lücken zwischen
Rührarm 11, die sämtlich entsprechend der Dreh- diesen Bereichen ergeben, die jedoch durch die
richtung 7 des Schaftes 6 bewegt werden. Die Länge Energie der Strömung überdeckt sind.
der Arme 8, 9, 11 kann von oben nach unten ab- 20 Fig. 4 zeigt die Unterteilung des Riihrarmes 8 in nehmen. Ihr von hitzebeständigem Werkstoff um- zwei dicht nebeneinanderliegendi; Flügelblätter 14 gebenes metallisches Skelett kann aus einem Stoff und 15, die sowohl zwischc. Schlacke und einem von hohem elektrischem Widerstand bestehen und der Rührarme als auch zwischen sich Kanäle 16,17 durch Stromanschluß aufheizbar sein, um den Rührer bilden, in denen das Flüssigmetall auf höhere Gebesonders schnell bis auf eine Vorstufe zu erwärmen 25 schwindigkeit beschleunigt und somit gegen die und damit Vorwärmzeit in öfen zu ersparen und Schlackenschicht 4 gedrückt wird- Die Flügelblätter auch die Forderung nach großvolumigen öfen zu 14 und 15 sind in derselben Art am Schaft 6 beumgehen, festigt wie die bereits beschriebenen Rührarme 8, 9
der Arme 8, 9, 11 kann von oben nach unten ab- 20 Fig. 4 zeigt die Unterteilung des Riihrarmes 8 in nehmen. Ihr von hitzebeständigem Werkstoff um- zwei dicht nebeneinanderliegendi; Flügelblätter 14 gebenes metallisches Skelett kann aus einem Stoff und 15, die sowohl zwischc. Schlacke und einem von hohem elektrischem Widerstand bestehen und der Rührarme als auch zwischen sich Kanäle 16,17 durch Stromanschluß aufheizbar sein, um den Rührer bilden, in denen das Flüssigmetall auf höhere Gebesonders schnell bis auf eine Vorstufe zu erwärmen 25 schwindigkeit beschleunigt und somit gegen die und damit Vorwärmzeit in öfen zu ersparen und Schlackenschicht 4 gedrückt wird- Die Flügelblätter auch die Forderung nach großvolumigen öfen zu 14 und 15 sind in derselben Art am Schaft 6 beumgehen, festigt wie die bereits beschriebenen Rührarme 8, 9
Gemäß F i g. 2 ist ersichtlich, daß die Rühr- und 11.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Rührer zur Behandlung von Flüssigkeiten, der aus einem drehbaren Schaft mit mehreren in
die radiale Richtung weisenden Rührannen gebildet ist, die ein tragflügelartiges Querschnittsprofil aufweisen und am Schaft in mehreren
Höhenlagen und über den Umfang verteilt und schräg gegen die Strömung angestellt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß zur metallurgischen Behandlung eines schmelzflüssigen Metalls
der sich im Höhenbereich unmittelbar unterhalb der Reaktionsschicht (4) des in das Schmelzbad
(2) eingetauchten Rührers (5) befindliche Rührarm aus einem Paar mit Abstand übereinander
angeordneter Flügelblätter (14,15) mit konvergierenden Anstellwinkeln besteht
2. Verwendung des Rührers nach Anspruch 1 zur Entschwefelung. Entphosphorung und/oder ao
Entsilizierung von Roheisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1813329A DE1813329C3 (de) | 1968-12-07 | 1968-12-07 | Rührer zur metallurgischen Behandlung schmelzflüssiger Metalle, insbesondere zur Entschwefelung, Entphosphorung und/oder Entsillzierung von Rohelsen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1813329A DE1813329C3 (de) | 1968-12-07 | 1968-12-07 | Rührer zur metallurgischen Behandlung schmelzflüssiger Metalle, insbesondere zur Entschwefelung, Entphosphorung und/oder Entsillzierung von Rohelsen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1813329A1 DE1813329A1 (de) | 1970-06-25 |
DE1813329C3 true DE1813329C3 (de) | 1975-01-23 |
Family
ID=5715552
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1813329A Expired DE1813329C3 (de) | 1968-12-07 | 1968-12-07 | Rührer zur metallurgischen Behandlung schmelzflüssiger Metalle, insbesondere zur Entschwefelung, Entphosphorung und/oder Entsillzierung von Rohelsen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1813329C3 (de) |
-
1968
- 1968-12-07 DE DE1813329A patent/DE1813329C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1813329A1 (de) | 1970-06-25 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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