DE1812839A1 - Verfahren und Vorrichtung zum zweiseitigen Bedrucken ein- oder mehrlagiger Textilstuecke - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum zweiseitigen Bedrucken ein- oder mehrlagiger Textilstuecke

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DE1812839A1 DE19681812839 DE1812839A DE1812839A1 DE 1812839 A1 DE1812839 A1 DE 1812839A1 DE 19681812839 DE19681812839 DE 19681812839 DE 1812839 A DE1812839 A DE 1812839A DE 1812839 A1 DE1812839 A1 DE 1812839A1
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DE19681812839
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Richard Juraschek
Herbert Kannegiesser
Niederst Dipl-Ing Jean Pierre
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Herbert Kannegiesser GmbH and Co
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Kannegiesser Maschinenfabrik GmbH
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F16/00Transfer printing apparatus
    • B41F16/02Transfer printing apparatus for textile material
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  • Printing Methods (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

DIPL.-ING. HANS MEISSNER DIPL-ING. ERICH BOLTE
PATENTANWÄLTE
D 28 BREMEN.
SlevogtstraBe 21 Telefon 0421 - 34 20 10
4. 12. 1968 4311
Anmelder:
Kannegieaser Maschinenfabrik
Gesellschaft mit beschränkter Haftung 4973 Vlotho/Weser
Hollwiesen
Verfahren und Vorrichtung zum zweiseitigen Bedrucken ein- oder mehrlagiger Textilstücke
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum zweiseitigen Bedrucken ein- oder mehrlagiger Textilstücke, die vorzugsweise ganz oder teilweise aus s^hetischen Pasern hergestellt sind, mittels Druckfolien sowie unter Anwendung von Druck und Wärme.
Es ist bereits bekannt, aus synthetischen Fasern hergestellte textile Bahnen und Stücke einseitig mittels Druckfolien zu bedrucken. Bei diesem Verfahren werden die vorher mit Spezialfarben bedruckte Folie und die zu bedruckende textile Bahn zunächst ubereinandergelegt. Anschließend durchläuft die so gebildete neue Bahneinheit einen Spezialkalander. Dieser Spezialkalander besteht im wesentlichen aus zwei rotierenden Walzen, von denen eine beheizt ist. Die aus Textilbahn und Druckfolie bestehende neue Bahneinheit wird in den Kalander eingeführt. Hier tritt eine Sublimation der auf der Druckfolie aufgetragenen Farben ein, wodurch diese von der Folie auf die Textilbahn übertragen werden (Deutsche Patentschrift 817 749)
009845/1519
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Vorrichtung zum zweiseitigen Bedrucken ein- oder mehrlagiger Textilstücke vorzuschlagen, mit denen das gleichzeitige Bedrucken beider Seiten eines Textilstückes in einem Arbeitsgang in rationeller Weise möglich ist.
Das erfindungsgemä_.sse Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass das zu bedruckende ein- oder mehrlagige Textilstück beidseitig je mit einer Druckfolie belegt zwischen zwei in Abstand gegenüberliegende, jeweils beheizte Pressplatten gebracht und anschliessend durch Aufeinanderdrückeη derselben gleichzeitig von beiden Seiten bedruckt wird.
Durch das erfindungsgemässe Verfahren wird es erstmals ermöglicht, ein- oder mehrlagige einzelne Textilstücke, die vorzugsweise ganz oder teilweise aus synthetischen Fasern hergestellt sind, in einem einzigen Verfahrensgang gleichzeitig von beiden Seiten zu bedrucken. Dadurch wird das bisher bekannte Verfahren, bei dem das Bedrucken der beiden Seiten eines Textilstückes nacheinander erfolgen musste, wesentlich beschleunigt und verbilligt.
Die Erfindung betrifft weiter ein= Vorrichtung zur Durchführung des vorgenannten erfindungsgemässen Verfahrens, die gekennzeichnet ist durch zwei einander gegenüberliegende je für sich beheizte, einzeln oder gemeinsam aufeinander zu bewegbare, eine Druckstation bildende Pressplatten und eine zwischen diese taktweise einführbare aus zwei Druckfolien mit einem zwischengelegten zu bedruckenden Textilstück bestehende Drucksatzeinheit.
0098A5/1B1P e_r
Mit der erfindungsgemässen Vorrichtung ist es möglich, das eingangs genannte Verfahren in optimaler Weise durchzuführen. Ein wesentlicher Vorteil besteht dabei darin, dass mit einer einzigen Vorrichtung und verhältnismässig einfachen Mitteln ein zweiseitiges Bedrucken ein- oder mehrlagiger Textilstücke in einem Arbeitsgang möglich ist.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird dabei vorgesehen, daß bei einem mehrlagigen Textilstück die Drucksatzeinheit zusätzlich eine in das Textilstück eingeschobene Formschablone aufweist. Hierdurch kann in einfacher Weise das mehrlagige Textilstück während des Bedrückens in der richtigen Form gehalten werden.
In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemässen Vorrichtung wird ferner vorgeschlagen, daß der Druckstation eine Anlegestation vorgeschaltet ist,und dass über beziehungsweise durch beide Stationen ein taktweise bewegtes Transportband aus hochtemperaturbeständigem Gewebe geführt ist. Außerdem kann erfindungsgemäss vorgesehen werden, dass der Druckstation eine Abnahmestation nachgeschaltet und ein taktweise bewegtes Transportband aus hochtemperaturbeständigem Gewebe über die Druckstation und die Abnahmestation geführt ist. Hierbei können beide Erfindungsvorschläge miteinander kombiniert sein, so dass die Vorrichtung sowohl eine der Druckstation vorgeschaltete Anlegestation als auch eine nachgeschaltete Abnahmestation aufweist und über alle drei Stationen das Transportband geführt ist. Es kann aber auch denkbar sein, daß nur eine Anlegestation der Druckstation vorgeschaltet ist oder umgekehrt nur eine Abnahmestation nachgeschaltet ist, wobei über die jeweils zur Verwendung kommenden beiden Stationen ein Transportband geführt ist.
ORiGJNAL INSPECTED 0098A5/1B1«
-A-
Di.e vorgenannten Erfindungsmerkmale ermöglichen eine hohe Leistungsfähigkeit. Diese kann nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung noch dadurch gesteigert werden, dass zum maschinellen Stapeln der bedruckten ein- oder mehrlagigen Textilstücke am Ende der Abnahmestation ein taktweise hin- und herfahrender, vorzugsweise mit einer Hub- und Senkeinrichtung versehener Stapeltisch vorgesehen ist. Durch diesen Stapeltisch wird die Leistungsfähigkeit der Vorrichtung insoweit noch erhöht, als einerseits ein besonders schnelles Arbeiten möglich ist, andererseits bei der Abnahmestation eine Bedienungsperson eingespart wird.
Weitere Merkmale der erfindungsgemä^ssen Vorrichtung ergeben sich aus den Ansprüchen. Sie werden in der nachfolgenden Figurenbeschreibung erläutert. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Pig. 1 einen Schnitt durch eine taktweise arbeitende Vorrichtung zum zweiseitigen Bedrucken einzelner Textilstücke
Fig. 2 ein doppellagiges Textilstück (Pullover) mit eingeschobener Formschaolone und beidseitig aufgelegter Druckfolie (in Draufsicht)
Fig. 3 einen Schnitt A-A (schematisch) nach Fig. 2
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung 30 (Plattenpresse) zum zweiseitigen Bedrucken von Textiistücken 31> z. B. Pullover, arbeitet taktweise. Sie besteht in; wesentlichen
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aus der eigentlichen Druckstation 32 mit den Druckwerkzeugen, das heißt den Pressplatten 33 und 34 sowie einer Anlegestation 35, einer Abnahmestation 36, einem durch alle drei Stationen 35, 32, 36 in Pfeilrichtung 49 hindurchlaufenden Transportband 37 und einem Stapeltisch 38. Das aus einem hochtemperaturbeständigen Gewebe hergestellte Transportband 37 wird an den Umlenkstellen über Rollen 39 geführt. Der Antrieb des Transportbandes ist nicht dargestellt. Er erfolgt in an sich bekannter Weise. In der Anlegestation 35 und der Abnahmestation 36 sind unter dem Transportband Tischplatten 40, 41 zur Abstützung desselben vorgesehen. Von den als Druckwerkzeuge dienenden Pressplatten 33, 34 ist wenigstens eine, vorzugsweise die untere, gepolstert, während die andere, in der Zeichnung die obere, mit einem aus einem hochtemperaturbeständigen Gewebe hergestellten Abdecktuch 42 abgedeckt ist.
Auf die zweiseitig zu bedruckenden Textilstücke 31 (Pullover) wird in der Anlegestation 35 beidseitig eine Druckfolie 43, 44 gelegt. Mit Vorteil wird der Pullover vorher auf eine sogenannte Formschablone 45 aufgezogen. (Fig. 3 u. 4) Die Drucksatzeinheit 46 - bestehend aus den beiden Druckfolien 43,44 und dem zwischengelegten Textilstück 31 sowie gegebenenfalls der Formschablone 45 - wird sodann auf das Transportband gelegt und von diesem in die Druckstation 32 transportiert. Sobald die Drucksatzeinheit 46 zwischen den zu diesem Zeitpunkt geöffneten Preasplatten 33, 34 der Druckstation 32 liegt, bleibt das Transportband 37 stehen und die obere Preßplatte 33 wird durch den Druckzylinder 47 auf die untere Pressplatte 34 herabgesenkt.
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Nach Beendigung des Druckvorganges wird die obere Pressplatte 33 wieder angehoben. Das Transportband 37 transportiert die Drucksatzeinheit 46 in die Abnahmestation Hier kann es entweder vom Bedienungspersonal abgenommen werden oder aber/iiegenbleiben, um beim nächsten Arbeitstakt durch das Transportband 37 zum Stapeltisch 38 befördert zu werden. Die Anordnung eines in Pfeilrichtung hin- und herfahrenden Stapeltisches 38 mit einer an sich bekannten Hub- und Senkeinrichtung hat den Vorteil, dass die Drucksatzeinheit 46 automatisch gestapelt und somit Bedienungspersonal eingespart werden kann.
Die Pressplatte 33 kann - je nach den Erfordernissen während des Druckvorganges mit geringem oder hohem Druck auf die Drucksatzeinheit 46 drücken.
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Claims (8)

1. Verfahren zum zweiseitigen Bedrucken ein- oder mehrlagiger Textilatücke, die vorzugsweise ganz oder teilweise aus synthetischen Fasern hergestellt sind, mittels Druckfolien sowie unter Anwendung von Druck und Wärme, dadurch gekennzeichnet, dass das zu bedruckende ein- oder mehrlagige Textilstück beidseitig je mit einer Druckfolie belegt zwischen zwei in Abstand gegenüberliegende, jeweils beheizte Pressplatten gebracht und anschließend durch Aufeinanderdrücken derselben gleichzeitig von beiden Seiten bedruckt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei einander gegenüberliegende je für sich beheizte, einzeln oder gemeinsam aufeinander zu bewegbare, eine Druckstation (32) bildende Pressplatten (33, 34) und eine zwischen diese taktweise einführbare aus zwei Druckfolien (43» 44) mit einem zwischengelegten zu bedruckenden Textilstück (31) bestehende Drucksatzeinheit (46).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Pressplatten (33,34), verzugsweise die untere, in an sich bekannter Weise gepolstert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine nicht gepolsterte vorzugsweise obere Pressplatte (33) mit einem Tuch (42) aus hochtemperaturbeständigem Gewebe abgedeckt ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckstation (32) eine Anlegestation (35) vorgeschaltet ist und dass über beziehungsweise durch beide Stationen (35,32) ein taktweise bewegbares Transportband (37j aus hochtemperaturbeständigem Gewebe geführt ist.
009845/151«
"fr
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckstation (32) eine Abnahmestation (36) nachgeschaltet und dass ein taktweise bewegbares Transportband (37) aus hochtemperaturbeständigem Gewebe über die Druckstation (32) und die Abnahmestation (36) geführt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zum maschinellen Stapeln der bedruckten ein- oder mehrlagigen Textilstücke (31) am Ende der Abnahmestation (36) ein taktweise hin- und herfahrender, vorzugsweise mit einer Hub- und Senkeinrichtung versehener Stapeltisch (38) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem mehrlagigen Textilstück (31) die Drucksatzeinheit (46) zusätzlich eine in das Textilstück (31) eingeschooene Formschablone (45) aufweist.
Für den Anmelder: Bremen, 4. 12. 1968
Kannegjfljser Maschinenfabrik
Gesellschaft mit beschränkter Haftung 4973 Ylotho/Weger
Hollwiesen
5/1SIc-,
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