DE1812803A1 - Verfahren zur kontinuierlichen Reinigung und Konzentration von Glyzerin und Einrichtung zur Ausuebung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen Reinigung und Konzentration von Glyzerin und Einrichtung zur Ausuebung des Verfahrens

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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D19/00Recovery of glycerol from a saponification liquor

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Description

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BUSS AG Basel
Barfüsserplatz 6
Verfahren zur kontinuierlichen Reinigung und Konzentration von Glyzerin und Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens
Bei der Aufbereitung von in der OeI- und Fettchemie an-· fallenden glyzerinhaltigen Lösungen stellt sich bekanntlich das Problem, das Glyzerin von seinen Verunreinigungen zu befreien und auf möglichst schonende Art zu konzentrieren, so dass Glyzerin von Pharma-Reinheit mit grösstmöglichster Ausbeute gewonnen wird.
Doch auch die besten der bereits bekannten Verfahren weisen noch die schwerwiegenden Nachteile auf, dass selbst bei niedrigen Destillationsdrüeken immer noch zuviel Wärme zugeführt werden muss und dass die Kontaktzeit des Produktes zum Beispiel mit überhitztem Einblasedampf oder mit den Wärmeaustauschflächen zu unerwünschten Anteilen an Spaltprodukten in dem thermisch empfindlichen Glyzerin führten, wodurch natürlich der benötigte Aufwand steigt und die Ausbeute kleiner als theoretisch möglich ist.
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Zu den weiteren Nachteilen der bekannten Verfahren gehören auch Wärmeverluste, da die bisher verwendeten Anlagen aus einer grossen Anzahl von Kolonnen und Zusatzapparaten konstruiert werden mussten, die mit langen VerMndungsleitungen miteinander verbunden waren.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist, ein Verfahren und eine Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens vorzuschlagen, bei welchem die vorstehend geschilderten Nachteile nicht auftreten und mit welchem eine Lösung von ca. 88 °/o Rohglyzerin und 12 fo Wasser in schonendster Weise vom Restwasser und von den im Rohglyzerin vorhandenen^unerwünschten Eebenbestardteilen wie restlichen Neutralfetten, freien Fettsäuren, Aldehyden, Polykondensaten und Eiweissverbindungen befreit werden kann, um Glyzerin in höchster Reinheit zu erhalten, ohne dass unerwünschte Nebenprodukte, wie z.B. Acrolein, gebildet werden und ohne dass aus dem zugespiesenen Glyzerin durch eine längere thermische Belastung übermässig viel polymerisierte Verbindungen erzeugt werden, die die Zähigkeit und den Siedepunkt erhöhen und die Totalausbeute an Reinglyzerin herabsetzeno
Es wird daher ein Verfahren zur kontinuierlichen Reinigung und Konzentration von Glyzerin vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Rohglyzerin unter Druck in einen
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UmIauf-Eindampfungstrockner geleitet und ein Teil des vorgereinigten Glyzerins mit einem alkalischen Stoff versetzt wird, worauf es in einer Verdampferkolonne mit Fallfilm-Verdampfer "behandelt und schliesslich in höchster Reinheit von einem Kondensator abgeschieden wird. Ferner wird eine Einrichtung zur Ausübung des obigen Verfahrens vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Umlauf-Eindampfungstrockner mit Sumpf und Kondensator vorgesehen ist, der über eine Leitung mit einer einen Fallfilm-Verdampfer aufweisenden Verdampferkolonne verbunden ist, welche einen Rückstandskocher sowie einen Kondensator aufweist, wobei zwischen dem Eindampfungstrockner und der Verdampferkolonne eine Einrichtung zur kontinuierlichen Beimischung eines alkalischen Stoffes eingefügt ist und sowohl der Eindampfungstrockner als auch die Verdampferkolonne mit Abzugseinrichtungen verbunden sind.
Im folgenden wird das vorgeschlagene Verfahren anhand der beiliegenden Zeichnung erläutert, welche ein Ausführungsbei- g spiel der vorgeschlagenen Einrichtung in schematischer Darstellung zeigt.
In der schematisch dargestellten Einrichtung ist mit 5 ein Eindampfungstrockner bezeichnet, der einen Kondensator 7 sowie einen Sumpf 6 aufweist. Dieser Eindampfungstrockner ist über dem Sumpf 6 mit senkrechten Wendelabstreifern kurzer
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Baulänge versehen, die das Mitreissen von Glyzerintropfen mit dem verdampfenden leichtflüchtigen Anteil verhindern. Im Gegensatz zu der üblichen Bauart mit Füllkörpern tritt hier nahezu kein Druckverlust auf. Dadurch kann wiederum in erwünschter V/eise ein Teil der Wärme energie zufuhr wegfallen, die sonst benötigt würde, um den Druckverlust im Eindampftrocknerteil zu kompensieren. Der ganze Eindampftrockner 5 steht unter Unterdruck, der sich über sein ganzes Inneres bis zum Sumpf verteilt. Der Sumpf 6 ist heizbar, wobei jedoch im kontinuierlichen Betrieb die Wärmezufuhr so schonend erfolgt, dass sich in dem über die Wendelabstreifern herabrieselnden Glyzerinkonzentrat Polymerisate nur in unwesentlichen Spuren bilden und Verschmutzung durch, Polymere praktisch nicht auftreten.
An den Eindanpftrockner 5 ist eine Zuführ- und Misehleitung angeschlossen, die einerseits von einer Speiseleitung 1 mit Speisepumpe 2a und andererseits von einer Rücklaufleitung 4 mit Speisepumpe 2b gespiesen wird.
Ferner ist im Bereich des Sumpfes 6 eine Abzugeleitung 8 angeschlossen, welche einerseits in die Rücklaufleitung 4 und andererseits in eine zu einem Mischpunkt 10 führende Leitung mündet. Beim Mischpunkt 10 ist eine Einrichtung 11 angeschlossen, welche kontinuierlich einen alkalischen Stoff in die Leitung zugibt. Vom Mischpunkt 10 führt eine Leitung mit
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zwischengeschalteter Umwälzpumpe 9 zu einer Verdampferkolonne 12, die einen als Fallfilmverdampfer ausgebildeten Mittelteil 12', einen Rückstandskocher 14 sowie einen Kondensator aufweist. Der als Rückstandskocher 14 ausgebildete Kolonnenunterteil ist nur dampfseitig vom Verdampferteil getrennt.' Dadurch können die bei der getrennten Anordnung auftretenden Wärmeverluste und leitungstransportprobleme vermieden werden. Durch eine leitung 15 wird das Reindestillat abgeführt.
Vom Kondensator 7 des Eindampfungstrockners 5 führt eine Abzugsleitung 20 zu einem ersten Brüdenkompressor 23, der mit einem Fallrohrkompressor 24 verbunden ist. Dieser weist eine Abwasserleitung 25 und eine Verbindung zu einer Vakuumpumpe 26 auf.
Auch vom Kondensator 13 des Verdampfers 12 führt eine Verbindung 16, 21 zu einem zweiten Brüdenkompressor 22, wobei aber noch ein Brüdenkondensator 17 dazwischengeschaltet ist· Aus diesem wird das Brüdenkondensat durch einen Wärmeaustauscher 19 und mittels einer Leitung 18 zurück in den Eindampfung strockner 5 geführt. Der Ausgang des Brüdenkompressors 22 führt in den ersten Brüdenkompressor 23»
Das Verfahren kann beispielsweise folgendermassen ausgeführt werden!
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Aus einer kontinuierlichen Glyzerinwasser-Umlaufeindampfanlage fliesst durch die Speiseleitung 1 ca. 200 kg/h Rohglyzerin von ca. 80 -'88 # Konzentration mit ca. 12 % Restwasser und 60° C Temperatur kontinuierlich in die Mischleitung 3. Der nötige Leitungsdruck wird durch die Speisepumpe 2a geliefert. In der Leitung 3 wird das Rohglyzerin mit ca.400 kg/h Glyzerinkonzentrat von 99»5 $ und ca. 165 C Temperatur gemischt und das Gemisch laufend in den Eindampfungstrockner 5 eingespiesen. In diesem verdampfen die leichtflüchtigen Anteile des Gemisches und die 99,5 fi konzentrierten Glyzerintropfen rieseln über die senkrechten Wendelabstreifer in den Sumpf 6 hinab. Zusätzlich laufen den Eindampfungstrockner 5 durch die Leitung 18 ca. 19 kg/h vorgewärmte sogenannte Brüdenkondensate zu, welche ca. 95 ¥> Glyzerin und 5 leichtflüchtige Anteile enthalten. Für eventuell doch noch von den verdampfenden Anteilen mitgerissene Glyzerinspuren ist der Kondensator 7 vorgesehen, der diese auffängt und verhindert, dass sie in die Abzugsleitung 20 gelangen. In erster Linie wird der Kondensator aber beim Anfahren der Anlage sowie für das rückgeführte Kondensat 18 benötigt. Die anfallenden Brüden werden durch die Abzugsleitung 20 weggeführt. Der Sumpf 6 der Kolonne wird mit ca. 60 kg/h Dampf von 180° C beheizt, wobei dem Produkt total ca. 28.000 keal/h zugeführt werden. Durch die Leitung 8 werden mittels der Speisepumpe 9 ca. 588 kg/h heisses Glyzerinkonzentrat abgezogen. Ein Teil gelangt in die Rücklaufleitung 4, wo es über die Umwälzpumpe 2b
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erneut den eben beschriebenen Prozess durchmacht, ein anderer Teil ca. 188 kg/h gelangt in die Verdampferkolonne 12. Beim Passieren des Mischpunktes 10 wird das Glyzerin mit einem alkalischen Stoff, zum Beispiel NaOH, versetzt, um die Säuren zu binden und die Esterzahl zu reduzieren. Zweckmässigerweise werden kontinuierlich 0,4 # NaOH zugesetzt und die Mischung unter erhöhtem Förderdruck in den Fallfilmverdampfer 12f eingepumpt. Der Fallfilmverdampfer der Verdampferkolonne 12 wird mit ca. 90 kg/h Dampf von 179° C und 10 kg/cm2 beheizt und arbeitet bei einem Unterdruck von 2 mm Hg. Beim Kondensator 15 kann das in höchster Reinheit anfallende Glyzerin durch die Leitung 15 abgezogen werden. Die Ausbeute beträgt also ca. 86 $ bezogen auf die mit dem Rohglyzerin zulaufende Reinglyzerinmenge. Rückstände aus dem Verdampfer laufen kontinuierlich in den Rückstandskocher 14, wo der Glyzerinanteil laufend wieder abgetrieben wird und das verbleibende Glyzerinpech laufend am Ende eines konisch ausgebildeten Sumpfes des Kochers 14 austropfen kann.
Im Fallfilmverdampfer wird durch Filmerzeugung eine sehr groase Fläche gebildet, wodurch die Wärmebelastung des Glyzerins herabgesetzt werden kann. Es kann keine plötzliche örtliche Verdampfung auftreten und weiter wird dadurch auch ein hydrostatischer Druck vermieden, woraus eine minimale Siedetemperatur resultiert* Der Kondensator 13 arbeitet in
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der Weise, dass man einen gewissen kleinen Anteil Glyzerin mit den Brüden abziehen lässt. Die mit etwas Glyzerin gemischten Brüden werden dann im Brüdenkondensator 17 ausgeschieden, im Wärmeaustauscher 19 erwärmt und im Oberteil des Eind'ampfungstrockners 5 eingespiesen, womit das Restglyzerin in den Kreislauf zurückkehrt·
Durch die Vereinigung von Rücklaufleitung 4 und Speiseleitung 1 werden auf einen Teil Rohglyzerin weitere Teile heisses und konzentriertes Glyzerin im Umlauf aus dem Unterteil des Eindampfungstrockners 5 zugemischt und die heisse Glyzerinmischung in den Verdampferraum eingeführt. Dadurch kann im kontinuierlichen Betrieb auf einen Vorwärmer für das aus leitung 1 zulaufende Rohglyzerin verzichtet werden» wobei ein Teil der bisher benötigten thermischen Belastung wegfällt. Im weiteren k&nn dadurch die für dig Aufkonzentrierung nötige Verweilzeit im Verdampfer erzielt werden.
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Claims (6)

181^803 Patentansprüche
1. Verfahren zur kontinuierlichen Reinigung und Konzentration von Glyzerin, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohglyzerin unter Druck in einen Umlauf-Eindampfungstrockner geleitet und ein Teil des vorgereinigten Glyzerins mit einem alkalischen Stoff versetzt wird, worauf es in einer Verdampferkolonne mit Fallfilm-Verdampfer behandelt und schliesslich in höchster Reinheit von einem Kondensator abgeschieden wird.
2. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Umlauf-Eindampfungstrockner (5) mit Sumpf (6) und Kondensator (7) vorgesehen ist, der über eine leitung mit einer einen Fallfilm-Verdampfer (12') aufweisenden Verdampferkolonne (12) verbunden ist, welche einen Rückstandskocher (14) sowie einen Kondensator (13) -aufweist, wobei zwischen dem Eindampfungstrockner (5) und der Verdampferkolonne (12) eine Einrichtung (10, 11) zur kontinuierlichen Beimischung eines alkalischen Stoffes eingefügt ist und sowohl der Eindampfungstrockner (5) als auch die Verdampferkolonne (12) mit Abzugseinrichtungen verbunden sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kondensator (13) der Verdampferkolonne (12) über eine
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Leitung (16) mit einem Brüdenkondensator (17) verbunden ist, welcher über einen Wärmeaustauscher (19) an den. Eindampfungstrockner (5) angeschlossen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Brüdenkompressor (.23) vorgesehen ist, der über eine Abzug'sleitung (20) mit dem Kondensator (7) des Eindampfungstrockners verbunden ist und dem ein Fallrohrkondensator (24) nachgeschaltet ist.
Einrichtung nach Ansprüchen 2-4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Brüdenkompressor (23) über eine Leitung (21) und einen zweiten Brüdenkompressor (22) mit dem Brüdenkondensator (17) verbunden ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vakuumpumpe (26) vorgesehen ist, die über eine Leitung an den Fallrohrkondensator (24) angeschlossen ist.
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