DE1812639C3 - Einrichtung zur Überwachung der Gleiskette an einem Gleiskettenfahrwerk - Google Patents

Einrichtung zur Überwachung der Gleiskette an einem Gleiskettenfahrwerk

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DE1812639C3
DE1812639C3 DE19681812639 DE1812639A DE1812639C3 DE 1812639 C3 DE1812639 C3 DE 1812639C3 DE 19681812639 DE19681812639 DE 19681812639 DE 1812639 A DE1812639 A DE 1812639A DE 1812639 C3 DE1812639 C3 DE 1812639C3
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Wilhelm 5163 Langerwehe Hahne
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Transportation (AREA)
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  • Control Of Conveyors (AREA)
  • Manipulator (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Überwachung der Gleiskette an einem Gleiskettenfahrwerk. Bei Gleiskettenfahrwerken kann die Möglichkeit eines Risses der Gleiskette niemals ausgeschlossen werden. Wenn der Riß nicht frühzeitig genug bemerkt wird, besteht die Gefahr, daß das mittels Fahrschwingen auf den Gleisketten laufende Gerät, Fahrzeug oder dgl. von der gerissenen Gleiskette herunterläuft. Dadurch können sich, abgesehen von den ohnehin anfallenden Reparaturarbeiten, insoweit unangenehme Folgen ergeben, als zumindest bei ungünstigen Bodenverhältnissen das Gerät oder Fahrzeug sich schräg stellt und — falls die Fahrschwingen weit genug in den Boden eindringen — sogar umkippen kann. In Abhängigkeit vom Wert und der Größe der Geräte oder Fahrzeuge können dadurch außerordentlich hohe Schaden entstehen. Dies gilt beispielsweise für die im Braunkohlentagebau eingesetzten Großgeräte, also Bagger, Absetzer und dgl.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Gleiskettenfahrwerke so auszubilden, daß der geschlossene Zustand der Gleisketten insbesondere im auf den Boden aufliegenden Bereich zur Vermeidung der vorstehend angeführten Nt^hteile überwacht wird. Es soll also vor allem vermieden werden, daß das Fahrzeug nach Bruch eines Kettengliedes oder irgendwelcher Verbindungsteile zwischen zwei Gliedern sich noch solange fortbewegt, bis es von der gerissenen Gleiskette heruntergelaufen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß in der Nähe der Gleiskette, jedoch mit dieser kontaktlos, ein ein hochfrequentes Magnetfeld erzeugendes Gerät angebracht ist, dessen durch Zusmndsänderungen des Feldes bewirkte Änderungen der Stromaufnahme zur Abgabe von Signalen und/oder Durchführung von Schaltvorgängen verwendbar sind. Die Erfindung geht somit von der Überlegung aus, daß das Feld durch in seinem Wirkungsbereich liegende ferromagnetische oder leitende Werkstoffe beeinflußt wird. Wenn die geschlossene Gleiskette dieses Feld durchläuft, wird sich ein bestimmter Feldzustand desselben einstellen, der in dem jeweils betrachteten Fall für das Vorhandensein der geschlossenen Gleiskette typisch ist. Letzteres gilt naturgemäß auch für die Stromaufnahme des Gerätes, die jeweils vom Zustand des Feldes abhängig ist. Wenn die Gleiskette reißt, werden die Enden der Gleiskette unter der Voraussetzung, daß das Fahrwerk sich weiter vorbewegt, nach einer von der Geschwindigkeit der Vorbewegung abhängigen Zeit das Gerät und damit auch das von ihm erzeugte Feld passieren. In diesem Augenblick erfährt das Feld eine Änderung, weil der zuvor im Wirkungsbereich des Feldes liegende leitende Werkstoff, nämlich die Gleiskette, plötzlich nicht mehr vorhanden ist. Die durch diese Zustandsänderung des r'eldes bewirkte Änderung der Stromaufnahme kann zur Auslösung von Signalen oder unmittelbar zum Abschalten des Fahrwerkantriebes benutzt werden.
Zweckmäßig ist die Anordnung so gewählt, daß das Gerät innerhalb des von der geschlossenen Gleiskette umhüllten Raumes angeordnet ist. Dabei wird es im allgemeinen vorteilhaft sein, das Gerät über der Lauffläche der Kettenglieder an Fahrschwingen anzuordnen. Um das Magnetfeld während des normalen Betriebes möglichst konstant zu halten, empfiehlt es sich weiterhin, die Anordnung so zu treffen, daß das durch das Gerät erzeugte Feld sich nur in Richtung auf die Lauffläche der Gleiskette erstreckt.
Hierbei wird der Tatsache Rechnung getragen, daß die Fahrbahn der Gleiskettenglieder seitlich durch zahnartig herausragende Führungsorgane begrenzt wird, wobei die Stirnseiten dieser Führungsorgane mit den Nocken der Antriebs-Turasse in Eingriff kommen. Bei Gleiskettenfahrwerken dienen diese Führungsorgane, die sogenannten Wangen, ausschließlich der Seitenführung. Sie sind aber ebenfalls zahnartig ausgebildet, um ein gegenseitiges Einknicken der Gleiskettenplatten bei der Turasumlenkung zu ermöglichen. Diese vorspringenden Führungsorgane würden, da sie in Abständen voneinander angeordnet sind, beim Durchlaufen des Feldes Änderungen desselben herbeiführen, die unter Umständen Fehlschlüsse oder Fehlschaltungen bewirken könnten. Hingegen bleibt das
Feld von den zahnartig vorstehenden Seitenwangen weitgehend unbeeinflußt, wenn es überwiegend nur auf die Fahrbahn im Kettenglied gerichtet ist. Zwar sind auch hierbei gewisse Änderungen in Bezug auf die jeweils im Feldbereich befindlichen Materialmengen unvermeidbar. Dies ergibt sich ohne weiteres aus der Tatsache, daß eine Gleiskette aus einer Vielzahl von Platten besteht, die in geeigneter Weise gelenkig miteinander verbunden sind. An diesen Verbindungsstellen wird im Normalfall eine andere Materialverteilung vorhanden sein als in der Mitte einer Platte. Die dadurch verursachten Schwankungen des Feldes sind jedoch so gering, daß sie außerhalb der Feldschwankung im Falle eines Ketrenrisses liegen und ohne weiteres im Sinne des angestrebten Effektes beherrscht werden können. Das soll heißen, das Ausmaß der Feldänderung, welches notwendig ist, um einen ein Signal oder eine Schaltung bewirkenden Impuls auszulösen, kann auf Änderungen innerhalb bestimmter Grenzen eingestellt werden.
Im übrigen besteht gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung die Möglichkeit, daß einer Gleiskette mehrere Geräte zugeordnet sind, die im Untertrum der Kette in kurzem Abstand von den beiden Tarassen angebracht sind. Auf diese Weise ist es möglich, einen Kettenriß schon kurz nach seiner Entstehung beim Auseinanderziehen der Kette festzustellen und den Fahrwerksantrieb abzuschalten. Im übrigen ist es hier wie auch in Bezug auf andere Möglichkeiten der Anbringung von Vorteil, wenn das Gerät jeweils J0 zwischen den Laufrädern einer Fahrschwinge oder auch jeweils vor den Rädern derselben angeordnet ist. Die Anordnung kann auch so getroffen sein, daß wenigstens einem der Turasse, z. B. dem Antriebsturas, mehrere Geräte zugeordnet sind, die auf die Führungswangen der Gleiskettenglieder wirken. Hierbei ist es möglich, daß die Geräte am Turas selbst angebracht sind und in Abhängigkeit von ihrer aus der Drehbewegung des Turas sich ergebenden relativen Lage gegenüber der Gleiskette ein- und abschaltbar sind. Diese Steuerung der Geräte ist deshalb notwendig, weil ein bestimmter Umfangsbereich des Turas, der im allgemeinen etwa 180° im Bogenmaß betragen wird, frei, also ohne Gleiskette ist. Jene Geräte, die jeweils diesen Bereich durchlaufen, sind abzuschalten und dann wieder ^5 einzuschalten, wenn sie den Umfangsbereich des Turas erreicht haben, an dem die Kette auf den Turas aufläuft. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Geräte unabhängig vom Turas fest anzubringen. Die Geräte sind dann nur jenem Bereich zugeordnet, in dsm die Kette am Turas anliegt. Dem Turas mehrere Geräte zuzuordnen hat den Vorteil, daß ein Bruch der Gleiskette im oberen Bereich frühzeitig feststellbar ist. Es könnte also vermieden werden, daß die gerissene Gleiskette völlig vom Turas heruntergezogen wird. Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus der Tatsache, daß im Bereich des Turas bei normalen Verhältnissen die Gleiskette eindeutig geführt ist und eine bestimmte Lage zum Turas einnimtt. Die Gleiskette kann hier nicht durchhängen. Sie kann auch nicht durch irgendwelche Unebenheiten des Bodens ihre Lage ändern. Mithin ist eine Kontrolle im Sinn der Erfindung im Bereich des Turas besonders einfach. Jegliche Abweichung der Gleiskette von ihrer normalen Lage kann ohne weiters erfaßt werden, so daß auch die Möglichkeit besteht, unabhängig vom Ai'ftreten eines Risses in der Gleiskette bestimmte Zustände derselben zu erfassen. Beispielsweise würde ein Lockerwerden der Gleiskette über ein bestimmtes Maß hinaus da?u führen, daß bei bestimmten Fahrbewegungen der Gleiskette sich etwas vom Turas abhebt Dadurch wird das erzeugte Feld in anderer Weise beeinflußt, als durch eine unmittelbar am Turas anliegende Kette. Es besteht also die Möglichkeit, die Geräte auch zur Überwachung des allgemeinen Betriebszustandes der Gleiskette — unabhängig vom Auftreten von Rissen oder Brüchen — zu benutzen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht eines Ausschnittes aus einem Gleiskettenfahrwerk, teilweise im Schnitt,
F i g. 2 den Schnitt dach der Linie U-II der F i g. 1,
F i g. 3 die Seitenansicht eines Endes des Gleiskettenfahrwerkes mit dem Antriebsturas in kleinerer Darstellung.
Das in der Zeichnung dargestellte Gleiskettenfahrwerk besteht aus der eigentlichen Gleiskette 10, den paarweise an Fahrschwingen 11 angebrachten Laufrädern 12 sowie den Turassen, von denen in Fig.3 der Zeichnung der Antriebsturas 16 dargestellt ist Die aus einzelnen Gleiskettengliedern mitte's Bolzen zusammengesetzte Gleiskette ist an ihrer den Rädern 12 zugekehrten Seite mit den zahnförmigen Seitenwangen 13 versehen, die zur Übertragung des Antriebes z. B. in entsprechende Ausnehmungen des Turas eingreifen, im übrigen aber als Seitenführung für die Laufräder 12 der Fahrschwingen 11 dienen. Von den Seitenwangen 13 wird die Lauffläche 14 eingeschlossen, auf welcher die Laufräder 12 abrollen.
Bei Gleisketten müßcn die Führungsorgane ebenfalls unterbrochen ausgebildet sein, um — abgesehen vom Eingriff in den Turas — der Kette die vieleckartige Umschlingung der Umlenkräder z:u ermöglichen.
Bei dem in F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist an der Schwinge 11 zwischen den beiden Laufrädern 12 ein Gerät 15 angebracht, das sich in einem kurzen Abstand oberhalb der Lauffläche 14 befindet. Das hier beispielsweise: äußerlich zylindrisch ausgebildete Gerät 15 ist so bemessen, daß es im Verlauf der Bewegung der Fahrschwinge 11 über die Fahrbahn auf Jen Kettengliedern zwischen den zahnförmigen Seitenwangen 13 hindurchbewegt wird, ohne daß es zu irgendeiner Berührung mit den Gleiskettengliedern kommt. Es liegt so hoch über der Fahrbahn, daß es bei allen zulässigen extremen relativen Lagen der einzelnen Kettenglieder diese nicht berührt
Das Gerät 15 kann z. B. ein Niiherungsinitiator oder ein Näherungsendschalter sein. Ein Gerät dieser Art erzeugt ein hochfrequentes Magnetfeld, das durch in seinem Bereich befindliche Körper aus leitendem oder ferromagnetischem Material beeinflußt wird. Das heißt also, daß das Feld durch Annäherung oder Entfernung derartige;· Körper verändert wird. Dadurch wird die Stromaufnahme eines irn Gerät befindlichen Oszillators oder dgl. verändert. Diese Stromänderung kann in geeigneter Weise zu einem Impuls umgeformt werden, der ein optisches und /oder akustisches Signal gibt oder gegebenenfalls auch unmittelbar auf den Antrieb einwirkt, diesen also abschaltet. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, diese Wirkungen miteinander zu kombinieren.
Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel wird das durch das Gerät 15 erzeugte Feld, das auf die Lauffläche i* der Gleiskette 10 gerichtet ist, durch die ihm gegenüberliegenden Bereiche der Gleiskette beeinflußt. Bei normalen Betriebsverhältnissen, wenn also die Gleiskette unbeschädiet und ihren
vorher bestimmten Platz einnimmt, wird das Gerät bzw. dessen Oszillator eine bestimmte Stromaufnahme haben, die gleichbedeutend ist mit einem intakten Fahrwerk, soweit es die Gleiskette betrifft. Reißt die letztere, so wird das Gerät 15. das sich mit der Schwinge 11 über die Gleiskette hinwegbewegt, zu irgendeinem Zeitpunkt über ein Ende der Kette, an welchem der RiB stattgefunden hat, ablaufen. Eine weitere Bewegung des Gerätes 15 gegenüber der Gleiskette hat nun zwangsläufig eine Änderung des Feldes zur Folge, weil letzteres nic'nt mehr durch die Gleiskette beeinflußt wird. Diese Feldänderung und die daraus resultierende Änderung der Stromaufnahme werden zur Auslösung des vorerwähnten Signals oder dgl. verwendet.
Die Entfernung zwischen dem Gerät 15 und der Gleiskette 10 hängt von der Beschaffenheit des Gerätes, also von dessen elektrischen Daten ab. Schwierigkeiten beim Einbau können sich nicht ergeben, zumal das Gerät 15 eine Größe aufweist, die sich ohne weiteres in jedem Fahrwerk unterbringen läßt. Das gilt auch dann, wenn jedem Fahrwerk oder, besser gesagt jeder Gleiskette, mehrere solcher Geräte zugeordnet werden.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführung* beispiel ist weiterhin der Turas 16 mit Geräten 1' versehen, die außen an ihm angebracht sind und mit ihn rotieren. Diese Geräte b/w. die durch sie hervorgerufe nen Magnetfelder wirken auf die freie Oberkante de Seitenwangen 13 ein. Da die Gleiskette 10 nur etwa in Bereich 17 am Turas 16 anliegt, ist es notwendig, di( Geräte 15 so zu steuern, daß sie im Verlauf de Drehbewegung des Turas 16 z. B. in Richtung des Pfeile
κι 18 eingeschaltet werden, sobald sie bei 19 den Punk erreicht haben, an dem die Gleiskette 10 sich an der Turas anlegt.
Die Geräte 15 werden abgeschaltet, sobald sie der Punkt 20 erreichen, an dem die Kette 10 sich wicde vom Turas 16 abhebt. Fs ist auch möglich, die Gcrälc it den Turas einzulassen derart, daß das von ihnet erzeugte Feld auf die Lauffläche 14 einwirkt. Ils is ferner möglich, die Geräte 15 fest anzubringen, so dal sie an der Bewegung des Turas 16 nicht teilnehmen. Si« sind dann über den Bereich 17 oder einen Teilabschnit desselben verteilt. Bei dieser Anordnung können dii Geräte 15 immer eingeschaltet bleiben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Überwachung der Gleiskette an einem Gleiskettenfahrwerk, dadurch gekenn- s zeichnet, daß in der Nähe der Gleiskette (10), jedoch mit dieser kontaktlos, ein ein hochfrequentes Magnetfeld erzeugendes Gerät (15) angebracht ist, dessen durch Zustandsänderungen des Feldes bewirkte Änderungen der Stromaufnahme zur Abgabe von Signalen und/oder Durchführung von Schaltvorgängen verwendbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät (15) innerhalb des von der geschlossenen Gleiskette (10) umhüllten Raumes angeordnet ist
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät (15) über der Lauffläche (14) der Kettenglieder an Fahrschwingen (11) angeordnet ist.
4. Einricrftüflg nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das durch das Gerät (15) erzeugte Feld sich nur in Richtung auf die Lauffläche (14) der Gleiskette (10) erstreckt.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer Gleiskette (10) mehrere Geräte (J5) zugeordnet sind, die im Untertrum der Kette (10) in kurzem Abstand von den beiden Turassen angebracht sind.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät (15) jeweils zwischen den Laufrädern (12) einer Fahrschwinge (ll)angeo/dnet b..
7. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät jeweils vi ; den Rädern der Fahrschwinge angeordnet ist.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einem der Turasse, z. B. dem Antriebsturas (16), mehrere Geräte (15) zugeordnet sind, die auf die Führungswangen der Gleiskettenglieder wirken.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dali die Geräte (15) am Turas angebracht sind und in Abhängigkeit von ihrer aus der Drehbewegung des Turas sich ergebenden relativen 4J Lage gegenüber der Gleiskette (10) ein- und abschaltbar sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Geräte unabhängig vom Turas fest angebracht sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4109257C1 (de) * 1991-03-21 1992-10-22 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag, 7000 Stuttgart, De

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4109257C1 (de) * 1991-03-21 1992-10-22 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag, 7000 Stuttgart, De

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