DE1812148U - Transportables, flach zusammenlegbares verkehrszeichen. - Google Patents

Transportables, flach zusammenlegbares verkehrszeichen.

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DE1812148U
DE1812148U DEA14744U DEA0014744U DE1812148U DE 1812148 U DE1812148 U DE 1812148U DE A14744 U DEA14744 U DE A14744U DE A0014744 U DEA0014744 U DE A0014744U DE 1812148 U DE1812148 U DE 1812148U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/688Free-standing bodies
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F15/00Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like
    • G09F15/0006Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like planar structures comprising one or more panels
    • G09F15/0056Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like planar structures comprising one or more panels portable display standards
    • G09F15/0062Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like planar structures comprising one or more panels portable display standards collapsible

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

  • "Transportables, flach zusammenlegbares Verkehrszeichen" Die vorliegende Neuerung betrifft ein transportables, flach zusammeniegbares Verkehrszeichen, insbesondere Warnungszeichen.
  • Bei Pannen an Kraftfahrzeugen oder auch bei Verkehrsunfällen auf offener Straße, ist es notwendig, die nachfolgenden Verkehrsteilnehmer rechtzeitig zu warnen. Zu diesem Zwecke sind bereits Fackeln und andere Lichtquellen bekannt, mit dauernder oder intermittierender Lichtabgabe, welche in entsprechender Entferung vom gestoppten bzw. verunglückten Kraftfahrzeug zur Warnung aufgestellt werden. Diese Warenmittel sind jedoch relativ umfangreich, wartungsbedürftig und kostspielig. Ausserdem sind sie bei Tageslicht leicht zu übersehen.
  • Es sind auch tafelartige Verkehrszeichen bekannt, welche bei Bedarf auf der Straße aufgestellt werden können. Diese bekannten Warnungszeichen sind jedoch sperrig und benötigen zur Unterbringung einen relativ großen Platz. Es ist ferner ein mehrteiliges zusammenlegbares Achtungszeichen bekannt, welches aus Blechstreifen besteht, Zur Aufstellung müssen die Teile in bestimmte Reihenfolge auseinandergeklappt werden und mit Hilfe gesondert angebrachter Haltevorrichtungen miteinander verbunden werden. Die Aufstellung dieses bekannten Achtungszeichens ist umständlich und langwierig und bedarf einiger Erfahrungen, da bei unrichtiger Wahl der einzelnen Handgriffe eine fehlerhafte relative Lage der einzelnen Teile zueinander entsteht, wodurch eine standsicher Verbindung unmöglich gemacht ist. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Verkehrszeichenbesteht darin, dass sie keine ausreichende Standfestigkeit besitzen. Schon durch relativ schwachen Wind, insbesondere jedoch durch Böen bzw. durch den Sog der von vorbeifahrenden Kraftfahrzeugen erzeugt wird, werden sie umgeworfen.
    Die vorliegende Neuerung hat sich zur Aufgabe gestellt, ein
    ti
    transportables, fach zusammenlegbares Verkehrszeichen für auf offener Straße stoppende Kraftfahrzeuge zu schaffen, welches die Nachteile der bekannten Verkehrszeichen überwindet. Insbesondere soll es mit wenigen Handgriffen zwangsweise richtig aufgestellt werden können und eine große Standsicherheit aufweisen.
  • Dies wird neuerungsgemäss dadurch bewirkt, dass an zwei verschwenkbar miteinander verbundenen Teilen je ein Teil angelenkt ist, welche letztere Teile mittels eines Gelenkes oder dergl. miteinander einseitig drehbar befestigt sind und dass mindestens zwei klappbare Standstützen angebracht sind, welche für sich klapp-undzusammenlegbar ausgebildet sind.
  • In Gebrauchsstellung bilden die Teile vorzugsweise ein gleichseitiges bzw. gleichschenkeliges Dreieck, das sich entsprechend der Länge der Standstützen in einer geeigneten Entfernung von der Aufstellfläche (Straße o. dgl.) befindet. In zusammengelegfern Zustand bildet das neuerungsgemäase Verkehrszeichen einen flachen Körper, dessen Längen-und Breitenabmessungen lediglich durch die Abmessungen des Querteiles bestimmt sind. Das neuerungsgemässe Verkehrszeichen kann daher im zusammengelegten Zustand in einer Schutzhülle untergebracht und im Kraftfahrzeug mitgeführt werden, ohne einen nennenswerten Raumbedanf aufzuweisen.
  • Die aus mehreren Teilen bestehenden Standstützen sind derart ausgebildet und untereinander bzw. mit dem Verkehrszeichen derart verbunden, dass die Auflagefläche der Standstützen im Gebrauchszustand in ihrer Längsrichtung senkrecht bzw. nahezu senkrecht zur Fläche des Verkehrszeichens ausgerichtet sind. Im Transportzustand hingegen sind die Standflächen der Standstützen in ihren Abmessungen kleiner bzw. gleich der Breite der Seitenteile des Verkehrszeichens. Vorzugsweise sind die Standstützen derart angebracht, dass sie nach innen geklappt werden können, wobei ihre Länge derart bemessen ist, dass sie ungefähr der Hälfte der Länge der Querstrebe entsprechen. Durch diese Ausbildung ergibt sich einen gleichmässige Gewichtsverteilung. Dies bewirkt den Vorteil, dass in zusammengelegtem Zustand der Schwerpunkt sich ungefähr in der Mitte des eine längliche Form aufweisenden Gebildes befindet. Zweckmässig wird das Querteil ganz oder teilwei-
    se als L-, profil o. dgl. ausgebildet, wobei seine Fläche paral-
    lel@ bzw. nahezu parallele zur Aufstellfläche ist.
  • Die Einzelteile können aus (Aluminium-bzw. We : iß-od. dgl.) Blech bestehen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung besteht das Verkehrszeichen, gegebenenfalls abgesehen von den Scharnieren, aus Kunststoff. Es ist vorteilhaft, die Einzelteile mittels eines Schutzlackes oder dergleichen gegenüber Klimaeinflüssen oder Korro-sion unempfindlich zu machen, bzw. einen entsprechend resistenten Kunststoff auszuwählen. Die Schauseite kann dabei mit ansich bekannten fluoreszierenden, phosphoreszierenden oder anderen Leuchtfarben versehen werden.
  • Die Leuchtfarbe kann entweder auf glatten Flächen aufgetragen werden : oder durch Auflage auf Pazetten bzw. Einlage in die fazettenförmig ausgebildete Oberfläche aufgebracht werden. Zur Einzielung einer diffusen Reflexion kann es vorteilhaft sein, die Oberflächen rauh. auszuführen. In gleicher Weise können Mefallfolien als reflektierende bzw. leuchtende Mittel Verwendung finden. Die Grundstücke der Standstützen sind, zur Erzielung der erwünschten Standfestigkeit relative Stark beschwert. Diese Gewichtsverteilung kann beispielsweise dadurch erzielt werden, dass die Bodenflächen aus einem dünnen Kunststoffprofil hergestellt werden, dessen Hohlraum mit Zementmilch oder dergl. vergossen wird. Es ist auch möglich diese Standflächen aLs Metallteil mit hohem spezifischem Gewicht herzustellen.
  • Anstelle der mehrteiligen Standstützen können auch auf beiden Seiten des Querteiles einfache Rundeisen verschwenkbar angebracht werden, an deren Enden wiederum entsprechend schwere, zur Fahrtrichtung der Straße parallel zu stellende Risse anzubringen sind.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Neuerung werden anhand der Zeichnung, welche schematisch ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert. Dabei zeigt Fig. 1 das transportable zusammenlegbare Verkehrszeichen nach der Neuerung in Gebrauchsstellung, während Fig. 2 in vergrößerter, nichtmaßstäblicher Darstellung Einzelheiten der Standstüzen zeigt.
  • Das zusammenlegbare, leicht zusammenlegbare Verkehrszeichen besteht aus einem Seitenteil1, an welches im Drehpunkt 2 ein mit einem weiteren Teil 4 klappbar verbundenes Teil 3 angelenkt ist. Die Teile 3 und 4 stehen über einem Drehpunkt, Gelenk oder dergl. 5 miteinander in Verbindung. Das Teil @ ist an dem Querteil 6 über einen Drehpunkt 7 und das Teilt mit dem Teil 6 über einen Drehpunkt 8 verbunden. Die Drehpunkte 2, 7 und 8 können beispielsweise durch Hohlnieten, Nietösen oder andere an sich bekannte Mittel zur Verdrehbaren Lagerung gebildet sein. An mindestens einem der Teile 3 oder 4 sind Mittel zur Arretierung in einer bevorzugten Lage bzw. in gestreckter Lage vorgesehen.
  • Diese Mittel können beispielsweise aus ainer senkrecht zurFläche eines dieser Teile vorzugsweise abgebogenen Arretierungslasche bestehen. Wie ohne weiteres verständlich, verhindert diese Lasche eine ungewollte Kn@kung der Seile 3 und 4. An das Querteil 6 sind mit Hilfe von Scharnieren 9 bzw. lo Standstützen klappbar angeordnet. Diese Standstützen bestehen (Fig. 2) gemäss einem bevorzugten Ausführungsbeispiel aus zwei Stützstreben 11, die in je einen Teil 12 bzw. 13 der zusammenklappbaren Standteile über Scharniere Gelenke oder dergl. 14 bzw. 15 verbunden sind. Die Teile 12 und 13 sind durch geeignete Ausbildung und mit Hilfe eines Scharnieres 16 od. dgl. verbunden. In den Teilen 12 und 13 können Vertiefungen 17 bzw. 18 vorgesehen sein, in welche nach Zusamnenklappen die Stützstreben 11 ganz oder teilweise zum Anliegen kommen. Beim Zusammenlegen des Verkehrszeichens werden die einzelnen Teile in Richtung der Pfeile 19 bzw. 2o geschwenkt. Das Querteil 6 ist dabei vorzugsweise mit seiner Fläche parallel zur Aufstellfliche angeordnet. Es kann aus einem Winkel-, T-, L- oder ähnlichen Profil bestehen. Dabei kann dieses Profil über die ganze Länge des Querteiles 6 gehen, es können jedoch auch, wie in der Figut durch
    . usseren
    die unterbrochenen Linien angedeutet, nur an den aussehen En-
    den des Querteiles 6 entsprechende Winkelstücke 21 vorgesehen sein. Die Vorrichtung 1o zum Klappen der Standstütze kann sich auch an der oberen Seite des Querteiles 6 befinden. Es ist auch möglich die Vorrichtung 10 mit dem Drehpunkt 7 konstruktiv zu vereinigen.
  • Zusätzlich kann zur Erhöhung der Standsichberheit bzw. zur Erzielung eines geeigneten Winkels des Verkehrszeichens zur Strassenoberfläche im Hinblick auf die zweckmässigste Reflexion eine Stütze 22 über eine Scharnierverbindung 23 oder dergl. an einem Teil, in Fig. 1 beispielsweise dem Teil 1, angebracht sein.
  • Ein flacher Teil 24, beispielsweise zur Anpassung des äußeren Bildes des Verkehrszeichens an bestehende Formvorsohriftent ist entweder am Drehpunkt 2 oder wie in der Zeichnung dargestellt) an einem zusätzlichen Drehpunkt 25 in der Kitte des Querteiles 6 schwenkbar angebracht. Die Form und Ausbildung dieses Flach-
    teiles 24 wird entsprechend gewählt.
    Um das neuerungsgemässe Verkehrsseichen auch bei Dunkelheit
    verwendbar zu machen, sind zusätzliche Mittel 26, wie beispiels-
    weise Haken, Ösen, Bohrungen oder dergl. sur wahlweisen Befesti-
    . l. zur w"ihlweisen Befesti
    gung einer warnlampe vorzugsweise im oder am Verteil, in der Zeichnung durch eine Bohrung dargestellt, vorgesehen. Die Anbringung der Warnlampe an dem Querteil 6 ist insbesondere im Hinblick auf eine möglichat tiefe Lage des Schwerpunktes vorteilhaft.
  • Die Neuerung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So können die Standstützen, wie schon erwähnt, auch aus Rundeisen bestehen, die mit entsprechenden Auflageteilen versehen sind, wobei diese Auflageteile wiederum beispielsweise aus (armierten) Zementteilen oder aus mit Zement vergossenen Kunststoffteilen gebildet sein können.
  • Auch ist es möglich die Stützstreben 11 zur Veränderung des Abstandes des Querteiles 6 von der Aufstellfläche in ihrer Länge veränderlich auszubilden. - Schutzansprüche-

Claims (1)

  1. Schutzansprüche 1. Transportables, flach zusammenlegbares Verkehrszeichen, dadurch gekennzeichnet, dass an zwei verschwenkbar miteinander verbundenen Teilen (1,6) je ein Teil (3,4) angelenkt ist, welche Teile (3, 4) mittels eines Gelenkes (5) oder dergleichen miteinander einseitig drehbar befestigt sind und dass mindestens zwei klappbare Standstützen (10 bis 18) angebracht sind, welche für sich klapp-und zusammenlegbar ausgebildet sind.
    2. Verkehrszeichen nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch eine Ausbildung und Anbringung der Scharniere (10,14, 15,16) oder dergl. für die Standstützen b-lw. Htandstüzten selbst, derart, dass diese im Gebrauchsmustand in ihrer Längsrichtung senkrecht bzw. nahezu senkrecht zur Pläche des Verkehrszeicllens ausgerichtet sind.
    dadurch 3. Verkehrszeichen nach Anspruch 1 bzw. Anspruch 2,/gekennzeichnet, C-ci
    dass das Querteil (6) im Gebrauchszustand mit seiner Fläche paral-
    les bzw. nahezu parallel zur Grundfläche ist und als winkels L- oder ähnliches Profil über seine ganze Länge oder nur in der Nähe seiner Enden ausgebildet it.
    4. Verkehrszeichen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden dadurdh gekennzeichnet, dass mindestens eines der Teile (3,4) Mittel zur Arretierung in gestreckter Lage aufweist. 0
    5. Verkehrszeichen nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass senkrecht zur Fläche des Teiles (3,4) eine vorzugsweise abgebogene Arretierungslasche vorgesehen ist.
    6. Verkehrszeichen nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass das Teil (3,4) einstückig mit Begrenzungsstücken, Anschlägen oder dergleichen ausgebildet ist.
    7. Verkehrszeichen na@h Anspruch 1 bzw. einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich eine abklappbare Stütze (22) vorzugsweise an einem Seitenteil (1) angebracht ist.
    8. Verkehrszeichen nach Anspruch 1 bzw. einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die abklappbare Stütze (22) am Gelenkende (23) einen, vorzugsweise abgebogenen Anschlag besitzt, und dass dieser Anschlag gegenüber der Stütze (22) einen so gewähltten Winkel aufweist, dass der Schwerpunkt des Verkehrszeichens in Gebraudhsstellung ungefähr in die Kitte der Stellfläche fällt.
    9. Verkehrszeichen nach Anspruch 1 bzw. einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass ein verschwenkbares Flachteil (24) vorgesehen ist, das an oberen Verbindungspunkt (2) der Seitenteile (1) 3) angebracht ist bzw. seinen Schwenkpunkt (25) vorzugsweise in der. Mitte des Querteiles (6) besitzt.
    10.) Verkehrszeichen nach Anspruch 1 bzzl. einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass ein Befestigungsmittel, wie beispielsweise Haken, Ösen, Bohrung oder dergl. (26) zur wahlweisen
    Befestigung e : p einer arnlampe, vorzugsweise ir. oder am Querteil
    (6) vorgesehen ist. 11. Verkehrszeichen nach Anspruch 1 bzw. eines oder mehreren der folgenden dadurch gekennzeichnet, daso die ; Standstiitse aus gelenkig
    verbundenen Auflageteile (13,14) besteht, welche je für sich mit einer Stützstrebe (11) verbunden sind und dass diese Stützstreben (11) in einem Scharnier (10) oder dergleichen der Seiten-oder Querteile (1,4, 6) verschwenkbar gelagert sind, wobei ferner Anschläge oder dergleichen zur Begrenzung der Bewegung der Einzelteile angebracht sind.
    12. Verkehrszeichen nach Anspruch ! oder einem oder mehreren der folgenden dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Stützstreben (11) ungefähr der halben Länge der Seiten-oder Querteile (1,6) entspricht.
    13.. Verkehrszeichen nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelteile aus Aluminium-, Eisen-oder dergl. Blech bestehen, dass diese Teile eine klima-und korrosionsfesten tlberschutz, z. B. Schutzlack, tragen und dass die Schauseite'mit Leuchtfarbe oder dergl. versehen ist.
    14. Verkehrszeichen nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, dass das Verkehrszeicher aus Kunststoff bestehtpnd teilweise mit Leuchtfarbe bedeckt ist.
    15. Verkehrszeichen nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkehrszeichen oder mindestens die Seiten-und Querteile aus selbstleuchtendem Kunststoff hergestellt sind.
    16. Verkehrszeichen nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 15 dadurch gekennzeichnet, dass die Leichtfarbe zur Erzielung diffuser Reflexion grobkörnig bzw. fazettenförmig aufgetragen ist bzw. die Oberfläche der Seiten-und Querteile grobkörnig oder in Form von Fazetten oder dergleichen ausgeführt sind.
    17. Verkehrszeichen nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zur Reflexion bzw. zur Erzielung der Leuchtwirkung Metallfolien auf b-w. in die Seiten-und Querteile aufgebracht bzw. eingelagert sind.
    18. Verkehrszeichen nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile Mittel derart aufweisen, dass ein Aufklappen nur in einer Richtung möglich ist.
    19. Verkehrszeichen nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageteile 13 und 14 der Standstützen zur Erzielung einer gewünschten Standfestigkeit des Verkehrszeichens entsprechend schwer ausgebildet sind, wobei die Gewichtsverteilung derart gewählt ist, dass im zusammengelegten Zustand das Gewicht des Verkehrszeichens gleichmässig über die Länge des Querteiles 6 verteilt ist.
DEA14744U 1960-03-14 1960-03-14 Transportables, flach zusammenlegbares verkehrszeichen. Expired DE1812148U (de)

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