DE1811785U - Heizoeltank. - Google Patents
Heizoeltank.Info
- Publication number
- DE1811785U DE1811785U DE1960G0021604 DEG0021604U DE1811785U DE 1811785 U DE1811785 U DE 1811785U DE 1960G0021604 DE1960G0021604 DE 1960G0021604 DE G0021604 U DEG0021604 U DE G0021604U DE 1811785 U DE1811785 U DE 1811785U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- der
- container
- taak
- tank
- heating oil
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- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L2101/00—Uses or applications of pigs or moles
- F16L2101/30—Inspecting, measuring or testing
Landscapes
- Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
Description
- H e i z ö 1 t a n k Heizöl für industrielle oder private Nutzung wird bekanntlich zum grossen Teil in dichten Eisen-oder Stahlbehältern gelagert. Siese Lagerung hat wesentliche Nachteile : 1. Die Behälter müssen bei den auftretenden gegebenenfalls starken Drücken genügend dicht sein und 2. sowohl gegen normale chemische als auch Spannungskorrosion beständig sein.
- 3. ist ein solcher Behälter unter Umständen nur schwierig zu reinigen.
- 4. gestaltet sich eine unter Umständen nötige Reparatur sehr kostspielig und gefährlich, da bei hohen Temperaturen gearbeitet werden muss (Schweissen, Funkenbildung bei Nietvorgängen). Es besteht daher Explosionsgefahr.
- Alle diese Nachteile können durch die vorliegende Erfindung ausgeschaltet werden.
- Die Erfindung besteht darin, dass das Aufbewahrungsgefäss ein Behälter beliebiger Grösse und Formgebung und genügender mechanischer Festigkeit ist, der einen zweiten chemisch resistenten, flexiblen Hohlkörper enthält. Dieser flexible Hohlkörper kann durch die Öffnung des äusseren Behälters in letzteren eingeführt werden.
- Der zweite innere Behälter hat nur an wenigen Punkten eine feste Verbindung mit dem äusseren Behälter. Er muss mindestens solche Ausmasse haben, dass er sich ohne unzulässige Dehnung infolge des auftretenden Flüssigkeitsdruckes bzw. Gewichtes an die Innenwand des äusseren Behälters anlegen kann.
- Es ist somit nicht mehr erforderlich, dass der äussere
mechanisch stabile Behälter gleichzeitig flüssigkeitsdicht te - Da keine Berührung mit der aggresiven Flüssigkeit mehr stattfindet, kann der Werkstoff des äusseren Behälters lediglich nach seiner mechanischen Festigkeit ausgewählt werden, was zu einer wesentlichen Verbilligung führt. Die Gefahr der Korrosion durch die Flüssigkeit ist damit ausgeschaltet.
- Eine weitere Verbilligung tritt dadurch ein, dass in schwer zugänglichen Räumen die Konstruktion aus vorgefertigten Teilen an Ort und Stelle zusammengesetzt werden kann, ebenfalls ohne dass auf die Dichtigkeit Rücksicht genommen werden muss.
- Eine evtl. nötige Reinigung gestaltet sich dadurch besonders einfach, dass nach Entleerung gegebenenfalls dir innere Behälter auf Grund seines geringen Gewichtes und seiner
Flexibilität herausgenommen und gesäubert werden kann. e3 - Dadurch sind Explosionen wie oben beschrieben vermieden.
- In einem derartig konstruierten Behälter können prinzipiell auch andere Flüssigkeiten als Heizöl oder auch Gase aufbewahrt werden.
- Die Erfindung sei anhand der Figuren 1 und 2 in der Zeichnung nochmals erläutert. Hierin bedeuten mechanisch stabiler Aussenbehälter '"'.-2 chemisch stabiler, flexibler Innenbehälter, der sich ohne Dehnungsbeanspruchung an die gesamte innere Wandung des Behälters 1 anlegen kann.
- 3 Börtelring zum Umbörteln des inneren flexiblen Behälters bzw. dessen Flüllstutzens.
- 4 Klemmring zum Festhalten des Füllstutzens des inneren Behälters.
- Dieser Füllstutzen nimmt nach der vorliegenden Erfindung nur sehr geringe mechanische Kräfte auf und dient somit lediglich der Fixierung zum besseren Einfüllen und soll ausserdem verhindern, dass bei teilweiser Entleerung der Innenbehälter in sich zusammenfällt.
- Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Befestigung des Einfüllstutzens des inneren Behälters ist in Figur 2 dargestellt.
- Hierin ist der Füllstutzen mittels Klebung 5 an dem Aussenbehälter befestigt.
- Für das zwischen Aussen-und Innenbehälter bei der Füllung der Konstruktion evtl. entstehende Luftpolster soll nach
bekannten Konstruktionsprinzipien eine Möglichkeit zum Ent- weichen vorgesehen sein. ,...., Schutzanspruch . .-.-,""," Betj. ü ur ie Aufbewahrung von Flüssigkeiten oder Gasen, dadurch gekennzeichnet, dass ein dichter, flexibler, genügend grosser und auswechselbarer Hohlkörper von genügender chemischer Resistenzbkreh einen zweiten äusseren Hohlkörper genügender meeh&oia. clM Festiskeit ausreichend abgestützt wird. --.
Claims (1)
-
schutzmprüche , 11/æ. wr (jWJ JI/H4 /J, ! l 3 cr, J cf t1 tßl lf. I /. . < / -You Ylünioigkeiten oder dadurch gekommeich » t, dann er aus zwei ineinander an- g<ordMten BehUtm bMtwht. 2) Tank Mtch Anoprach l, dadurch gekommeichn t, dMtN der &M<ttM B<hMt<Mf ttKchamixcht StabHitXt, dwr imMM chemische Besintenz aufweint. 3) Tank nach Anspruch 2, dadurch gek<nnMichMt, dM* der mechanisch stabile Behälter gegeben « fallti mm Binzel- teilen nach bekamten Verfahren ampidetellmport mon paotst wird. 4) Taak nMh AMprach 3, dadurch gekwmmtichnet, dM « der mwchMiitch « tabHe BhUttr nicht flooijkeitx-odwr gudicht weim muM). ß) Tank nach AMpftch 2, dttdurch $kM) MeichMt, daW der ch « inch resistent* Behälter ge » 4 « de Grönne und flexibilitätaufweist. 6) Taak nach AMpch 2, dadurch gekwnMeichMt, dMt der ehMxdxch rMiotente BeMHt<nr aM) w<ch « lbar itt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1960G0021604 DE1811785U (de) | 1960-03-04 | 1960-03-04 | Heizoeltank. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1960G0021604 DE1811785U (de) | 1960-03-04 | 1960-03-04 | Heizoeltank. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1811785U true DE1811785U (de) | 1960-05-19 |
Family
ID=32936342
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1960G0021604 Expired DE1811785U (de) | 1960-03-04 | 1960-03-04 | Heizoeltank. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1811785U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1150248B (de) * | 1960-08-04 | 1963-06-12 | Walter Nicolai | Einrichtung zur Anzeige von Undichtheiten an Lagerbehaeltern fuer Fluessigkeiten oder Gase |
DE1237955B (de) * | 1965-02-09 | 1967-03-30 | Kurt Saupe | Doppelwandiger Haushalt- und Batterietank fuer Heizoel |
DE102009000619B3 (de) * | 2009-02-04 | 2010-12-16 | Universität Kassel | Tank |
-
1960
- 1960-03-04 DE DE1960G0021604 patent/DE1811785U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1150248B (de) * | 1960-08-04 | 1963-06-12 | Walter Nicolai | Einrichtung zur Anzeige von Undichtheiten an Lagerbehaeltern fuer Fluessigkeiten oder Gase |
DE1237955B (de) * | 1965-02-09 | 1967-03-30 | Kurt Saupe | Doppelwandiger Haushalt- und Batterietank fuer Heizoel |
DE102009000619B3 (de) * | 2009-02-04 | 2010-12-16 | Universität Kassel | Tank |
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