DE1811712B1 - Nockentrieb,insbesondere fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Nockentrieb,insbesondere fuer Brennkraftmaschinen

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DE1811712B1
DE1811712B1 DE19681811712 DE1811712A DE1811712B1 DE 1811712 B1 DE1811712 B1 DE 1811712B1 DE 19681811712 DE19681811712 DE 19681811712 DE 1811712 A DE1811712 A DE 1811712A DE 1811712 B1 DE1811712 B1 DE 1811712B1
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DE
Germany
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frame
tube
cam drive
diameter
collar
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Pending
Application number
DE19681811712
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf Eckert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
Application filed by Kloeckner Humboldt Deutz AG filed Critical Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/12Transmitting gear between valve drive and valve
    • F01L1/14Tappets; Push rods
    • F01L1/146Push-rods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Nockentrieb, insbesondere für Brennkraftmaschinen, bei dem ein Pilzstößel in einer den Abschluß eines Rohres bildenden und mit diesem fest verbundenen, in einer ersten Gestellbohrung geführten Büchse geführt ist, wobei das Rohr an seinem von der Büchse abgewandten Ende im Gestell im Bereich einer weiteren Gestellbohrung befestig und der Durchmesser der ersten Gestellbohrung zumindest geringfügig größer als der Durchmesser des Stößelpilzes ist.
Die Lebensdauer eines Nockentriebes mit Pilzstößeln hängt wesentlich von der exakten Gestaltung der geometrischen Verhältnisse ab, d. h. schon sehr kleine Winkelfehler zwischen Stößelführungsachse und Nockenmantellinie führen zu einer Punktberührung statt zu der angestrebten Linienberührung zwischen Stößelteller und Nocken. Winkelfehler entstehen meist durch Fertigungsungenauigkeiten, oft aber auch durch Wärmeverzug der Anlage während des Betriebes. Man ist daher dazu übergegangen, die Pilzstößel so auszubilden und zu führen, daß sie sich exakt einstellen können. In einem bekannten Falle geschieht dies in der Weise, daß der Stößelschaft ballig ausgebildet und in einer zylindrischen Gestellbohrung geführt ist. Hierbei wird zwar ein Winkelfehlerausgleich erzielt, doch hat die Führung des Stößelschaftes in einer Gestellbohrung den großen Nachteil, daß ein schadhafter Stößel aus folgenden Gründen erst nach Ausbau der Nockenwelle ausgewechselt werden kann. Einmal muß zur Vermeidung des Tellerrandtragens der Stößeltellerdurchmesser stets wesentlich größer sein als die Nockenbreite. Andererseits gleitet bekanntlich der Stößelschaft nur dann verkantungsfrei, wenn sein Verhältnis Länge zu Durchmesser möglichst groß ist. Das bedeutet, daß, sofern man den Schaftdurchmesser gleich dem Tellerdurchmesser wählen würde, damit der Stößel auch in von der Nockenwelle abgewandten Richtung aus seiner Führungsbohrung herausgenommen werden könnte, der Führungsschaft so lang bemessen werden müßte, daß er letzten Endes ein in der Praxis nicht mehr vertretbares Gewicht aufweisen würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Nockentrieb mit selbstjustierendem, vertretbare Abmessungen aufweisenden und außerdem in von der Nockenwelle abgewandter Richtung ausbaubarem Pilzstößel zu schaffen.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Nockenbetrieb der vorangestellten Art erfindungsgemäß dadurch, daß die Büchse mit radialem Spiel in der ersten Gestellbohrung geführt ist, daß ferner die Befestigung des Rohres im Gestell eine allseitige radiale Verschiebung und Winkelbewegung des Rohres zuläßt und daß der Durchmesser der weiteren Gestellbohrungen zumindest gleich dem Durchmesser der ersten Gestellbohrung ist.
Beim erfindungsgemäßen Nockentrieb sind das Aufhängerohr für die Stößelführungsbüchse und der Pilzstößel ohne Ausbau der Nockenwelle auswechselbar.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das die Stößelführungsbüchse haltende Rohr, wie an sich bekannt, in einer zylindrischen Ansenkung in der Zylinderkopfauflagefläche des Maschinengestelles aufgehängt sein, beispielsweise dergestalt, daß das Rohr in an sich ebenfalls bekannter Weise einen Kragen aufweist, der auf einer Flachdichtung aufliegt und bei aufgesetztem Zylinderkopf über einen Rundgummiring in Anlage mit dieser Flachdichtung gehalten wird. Der Durchmesser der Ansenkung und der Durchmesser der Gestellbohrung für das Rohr sind so groß bemessen, daß sowohl kleinere Winkelausschlage als auch radiale Verschiebungen des Kragens zwischen den beiden Dichtungen möglich sind. Ist eine größere Elastizität in der Einspannzone erwünscht, so kann an Stelle der einen Flachdichtung ebenfalls ein Rundgummiring verwendet werden.
ίο Wird dagegen eine feste Einspannung gefordert, so kann der Kragen zwischen zwei Flachdichtungen eingespannt und zur Einstellung der Einspannkraft eine Druckschraube vorgesehen werden.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
A b b. 1 zeigt im Schnitt einen Nockentrieb einer nicht näher dargestellten Brennkraftmaschine.
A b b. 2 und 3 veranschaulichen zwei unterschiedliche Einspannungsarten.
In der A b b. 1 ist das Gestell einer teilweise im Schnitt dargestellten Brennkraftmaschine mit 1 bezeichnet. In einer Bohrung 2 des Maschinengestells 1 ist unmittelbar über dem Nocken 3 mit radialem Spiel die fest in einem Rohr 6 gehaltene Führungsbüchse 4 des Pilzstößels 5 angeordnet. Dieses Rohr 6 ist durch das Gestell 1 hochgeführt bis in eine zylindrische Ansenkung 7 in der Zylinderkopfauflagefläche 8 des Gestells 1. Am oberen Ende weist dieses Rohr 6 einen Kragen 10 auf, der auf einer Flachdichtung 11 aufliegt. In Anlage gehalten mit dieser Flachdichtung 11 wird der Kragen 10 über einen Rundgummiring 12, der beim Aufsetzen des Zylinderkopfes 9 durch diesen die erforderliche Vorspannung erhält. Der Durchmesser der Bohrung 13 im Gestell 1, der Durchmesser des Kragens 10 und der Durchmesser der Ansenkung 7 sind so bemessen, daß eine Verschiebung des Kragens 10 auf der Flachdichtung 11 während des Betriebes unter dem Einfluß der vom Pilzstößel 5 übertragenen Kräfte möglich ist.
Darüber hinaus sind bei dieser Durchmesserabstimmung und bei der Nachgiebigkeit des Rundgummiringes 12 auch Winkelbewegungen des Rohres möglich. Da der Durchmesser des Stößeltellers kleiner ist als die Durchmesser der Gestellbohrungen 2 und 13, ist nach Abnahme des Zylinderkopfes 9 das Rohr 6 samt Stößelführungsbüchse 4 und Stößel 5 nach oben aus dem Gestell 1 herausziehbar. Besteht bei Inbetriebnahme der Maschine aus irgendeinem Grunde Punktberührung zwischen Stößelteller und Nocken 3, so tritt bei Kraftübertragung ein den Stößel 5 samt Führungsbüchse 4 und Rohr 6 kippendes Moment auf, das sowohl einen Winkelausschlag des Rohres 6 als auch eine radiale Verschiebung des Rohrkragens 10 bewirkt. Diese Justierbewegung ist beendet, sobald der Stößelteller Linienberührung mit dem Nocken 3 hat.
Von der in Abb. 1 gezeigten Ausführunsgform unterscheidet sich die im Schnitt durch die Einspannstelle dargestellte Ausführung nach A b b. 2 lediglich dadurch, daß der Kragen 10 des Rohres 6 im Interesse der Erzielung einer größeren Elastizität im Aufhängebereich zwischen zwei Rundgummiringen 14 und 15 eingespannt ist.
Gemäß A b b. 3 erfolgt die Aufhängung des Rohres 16 in einer mit einem Gewinde zur Aufnahme einer eine zentrale Durchtrittsbohrung 18 für die Ventilstoßstange 19 aufweisenden Schraube 17 versehenen zylindrischen Ansenkung. Am Grunde dieser Ansen-
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kung ist der Kragen 20 des Rohres 16 zwischen zwei Flachdichtungen 21 und 22 eingebettet. Mittels der Schraube 17 kann der Kragen 20 mehr oder weniger fest eingespannt bzw. nach vorher stattgefundener Justierung des Stößels endgültig fixiert werden. Ein zwischen der Schraube 17 und dem Zylinderkopf 23 eingelegter Rundgummiring 14 dient sowohl der Fixierung der Schraube 17 als auch der Abdichtung.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Nockentrieb, insbesondere für Brennkraftmaschinen, bei dem ein Pilzstößel in einer den Abschluß eines Rohres bildenden und mit diesem fest verbundenen, in einer ersten Gestellbohrung geführten Büchse geführt ist, wobei das Rohr an seinem von der Büchse abgewandten Ende im Gestell im Bereich einer weiteren Gestellbohrung befestigt und der Durchmesser der ersten Gestellbohrung zumindest geringfügig größer als der Durchmesser des Stößelpilzes ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (4) mit radialem Spiel in der ersten Gestellbohrung (2) geführt ist, daß ferner die Befestigung (7, 9,10, 11, 12 bzw. 14,15, 9, 10 bzw. 17,20,21,22,24,23) des Rohres (6) im Gestell (1) eine allseitige radiale Verschiebung und Winkelbewegung des Rohres (10) zuläßt und daß der Durchmesser der weiteren Gestellbohrung (13) zumindest gleich dem Durchmesser der ersten Gestellbohrung (2) ist.
2 Nockentrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Stößelführungsbüchse (4) haltende Rohr (6,16), wie an sich bekannt, in einer zylindrischen Ansenkung (7) in der Zylinderkopfauflagefläche (8) des Gestells (1) aufgehängt ist.
3. Nockentrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (6), wie an sich bekannt, am freien Ende einen Kragen (10) aufweist, der zwischen einer nockenwellenseitig liegenden Flachdichtung (11) und einer zylinderkopfseitig liegenden Rundgummidichtung (12) eingespannt ist.
4. Nockentrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (10) des Rohres (6) zwischen zwei Rundgummiringen (14,15) eingespannt ist.
5. Nockentrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (20) zwischen zwei Flachdichtungen (21, 22) eingespannt ist und die Einspannkraft mittels einer Schraube (17) einstellbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
COPY
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