DE1811707A1 - Hobelmaschine mit einer hydraulischen Kopierhobeleinrichtung - Google Patents

Hobelmaschine mit einer hydraulischen Kopierhobeleinrichtung

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DE1811707A1
DE1811707A1 DE19681811707 DE1811707A DE1811707A1 DE 1811707 A1 DE1811707 A1 DE 1811707A1 DE 19681811707 DE19681811707 DE 19681811707 DE 1811707 A DE1811707 A DE 1811707A DE 1811707 A1 DE1811707 A1 DE 1811707A1
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DE
Germany
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swivel head
planing
chisel
slide
guide
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DE19681811707
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DE1811707B2 (de
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Friedrich Dorfmueller
Werner Meyer
Willi Schueler
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KLOPP WERKE GmbH
Original Assignee
KLOPP WERKE GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q2735/00Control systems or devices for copying from a pattern or master model
    • B23Q2735/008Control systems or devices for copying from a pattern or master model in a planing machine

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • 11Hobelmaschine mit einer hydraulischen Kopierhobeleinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf'eine Hobelmaschine mit einer hydraulischen Einrichtung zum Eopierhobeln von kreisbogenförmigen Profilausnehmungen an Werkstücken, insbesondere zum Kopierhobeln z. B. an Abstreifern für die Walzen einer Profileisen-Walenstraße, bei welcher der Meißel mittels einer Kolbenstange in seine Schneidstellungen führbar ist.
  • Mit Hobelmaschinen, die mit einer hydraulischen topierhobeleinrichtung versehen sind, ist es möglich, kurvig geformte Teile zu hobeln, was zuvor oftmals schwierig, wenn nicht sogar gänzlich unmöglich war. Bei den Kopierhobelmaschinen fährt ein Fühler eine Schablone ab, wobei der Fühler dann den Meißel der Hobelmaschine steuert, und zwar über eine hydraulische Steuervorrichtung. Kopierhobeleinrichtungen der bekannten Art sind beispielsweise mit einer mittels einen Kolbens verschiebbaren Kolbenstange ausgerilstet, an deren unterem Bilde dann mit Hilfe spezieller Befestigungaglieder der Meißel angeordnet ist.
  • Die bekannten Hobelmaschinen mit einer hydraulischen Kopierhobeleinrichtung haben den Nachteil, daß sie nicht universell genug einsetzbar und außerdem nicht hoch genug belastbar sind. Die Einsatzfähigkeit der bekannten Hobelmaschinen der eingangs erwähnten Art ist insofern beschränkt, a1s die Kopierhobeleinrichtung nur jeweils in einer Richtung verfahrbar ist und auf Diese Weise beispielsweise kreisbogenförmige Profilausnehmungen an Abstreifern fur die Walzen einer Profileisen-Walzenstraße nur mit Mühe hergestellt werden können.
  • Es ist zwar bekannt, den die Kopierhobeleinrichtung tragenden Kopf einer Hobelmaschine derart verstellbar auszugestalten, daß die Kopierhobeleinrichtung in der Ebene der Kolbenstangenachse verschwenkt werden kann. Die Profilgebungsmöglichkeit wird damit zwar erweitert, reicht jedoch noch nicht zur Herstellung kreisbogenförmiger Profilausnehmungen der zuvor erwähnten Art aus.
  • Die Kolbenstange der hydraulischen Kopiereinrichtung ist aus verständlichen Gründen nur bedingt in einer Richtung belastbar, die nicht mit der Kolbenstangenachse zusammenfällt. bei den bekannten Hobelmaschinen können mithin wegen der nur geringen Spandruckaufnahmefähigkeit die Meißel nur dünne Späne abheben.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Hobelmaschine mit einer hydraulischen Kopierhobeleinrichtung zu schaffen, mit welcher es möglich ist, auf einfache Weise kreisbogenförmige Profilausnehmungen zu schaffen, wobei gleichzeitig mit größeren Spanstärken gearbeitet werden kann.
  • Die gestellte Aufgabe ist bei einer Hobelmaschine der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß gemäß der Erfindung die hydraulische Kopierhobeleinrichtung an einem am Maschinengestell gelagerten Schwenkkopf angeordnet ist, der mittels eines Stellgliedes um eine horizontale Lagerachse schwenkbar ist.
  • Aufgrund der Konstruktion nach der Erfindung ist es nunmehr möglich, auch senkrecht zur Vorschubrichtung des Tisches der Hobelmaschine eigenständige Bewegungen des Neißels vorzunehmen, die kreisbogenförmig verlaufen. Damit können ganz nach Belieben Profilausnehmungen für Abstreifer für die Walzen einer Profileisen-Walzenstraße in einfacher Weise und mit großer Präzision geschaffen werden.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Schwenkkopf mit einer Führung für einen Schieber versehen, an welchem der Meißel festlegbar ist und welcher den Neißel am Schwenkkopf derart abstützt, daß die Kolbenstange der Kopierhobeleinrichtung im wesentlichen nur noch die Stellung des Meißels gegenüber dem Werkstück bestimmt. Diejenigen Kräfte, die pon dem Meißel aufgenommen werden, werden bei dieser Ausbildung der Erfindung über den Schieber auf die Führung und den Schwenkkopf übertragen, welcher letztlich am Maschinengestell gelagert ist. Die Spandrücke wirken in d-iesem Fall nicht auf die Kolbenstange und deren Lagerung, so dcf? diese seinerseits entlastet ist und andererseits mit wesentlieb größeren Zerspanungsdrücken gearbeitet werden kann.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung' der Erfindung ist zwischen der Führung am Schwenkkopf und dein Schieber ein weiterer Schieber vorgesehen, der in Kolbenstangenachsrichtun geführ't ist, der die Kopiereinrichtung trgt und der gegenilber der Führung in Kolbenstangenachsrichtung verstellbar ist. Der Meißel kann auf diese Weise zum Werkstück zugestellt werden.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Führung am Schwenkkopf in an sich bekannter Weise in einer Ebene, in welche die Kolbenachse fällt, verschwenkbar.. Auf diese Weise wird die Einsatzfähigkeit der LIobelmaschine noch weiter erhöht.
  • Bei der Hobelmaschine nach der Erfindung kann-der Fühler, welcher die Schablone abtastet, nicht auf herkömmliche Weise abseits von der Kopiereinrichtung angeordnet sein. Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist deshalb am Tischschieber der Hobelmaschine eine die zu bildende Kurvenform aufweisende Schablone angeordnet, die während der Arbeitsbewegung des Meißels von einem Fühler der Kopiereinrichtung abgetastet wird. Diese Abtastung erfolgt absolut fehlerfrei und läßt es zu, selbsttätig eine kreisbogenförmig profilierte Kurve zu durchfabren und eine entsprechende Profilausnehmung zu bilden.
  • Ein besonders günstiger Aufbau der Hobelmaschine ergibt sich dann, wenn nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Lagerachse des Scbwenkkopfes mit dem Mittelpunkt der zu bildenden kreisbogenförmigen Ausnehmung zusammenfällt und oberhalb der lagerachse eine Zugstange angreift, welche einen senkrecht zur Vorschubrichtung des Schlittens horizontal am Maschinengestell verschiebbar geführten Schieber gelenkig mit dem Schwenkkopf verbindet. Diese Abstützung des Gelenkkopfes ist äußerst verwindungssteif und ermöglicht eine äußerst genaue Arbeitsweise.
  • Die Br£indung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. i einen Abstreifer für die Walzen einer Profileisen-Walzenstraße in zwei aufeinander senkrecht stehenden Seitenansichten, Fig. 2 eine Seitenansicht der Hobelmaschine nach der Erfindung, Pig. 3 eine Ansicht III der Kopierhobeleinrichtung nach Fig. 2.
  • In Fig. 1 ist mit 1 ein Abstreifer für die Walzen einer Pro @-fileisen-Walzenstraße dargestellt. Dieser Abstreifer muß an einem der beiden Enden mit einer kreisförmigen Profilausnehmung 3 versehen sein, welche sich an der äußeren Wandung einer Walze 4 gleichmäßig schließend anlegen muß. In Fig. 2 sind die kreisförmigen Profilausnehmungen 3 von der Vorderseite her erkennbar.
  • Die kreisförmigen Profilausnehmungen 3 werden mit Hilfe der in Fig. 2 dargestellten Hobelmaschine hergestellt. Diese Hobelmaschine besteht aus einer Waagerecht-Stoßmaschine 5 üblicher Bauart, welche mit einer hydraulischen Kopierein--lische Kopiereinriohtungen richtung 6 versehen ist. Hydrau/ dieser Art dienen zum Kopierhobeln und Kopierdrehen. Die Kopiereinrichtung 6 ist an einer Schwenkvorrichtung aufgehängt, welche aus Lagern 7, 8 besteht, die am oberen Führungsbalken 9 der Waagerecht-Stoßmaschine 5 angeordnet sind. Weiterhin besteht die Schwenkvorrichtung aus einem Schwenkkopf 10, der mittels Bolzen 15, 16 drehbar von den Lagern 7, 8 aufgenommen ist. Oberhalb der Schwenkachse 35 des Schwenkkopfes 10 ist an diesen eine Zugstange 11 angelenkt, und zwar mit Hilfe eines Bolzens 14. Das dem Angriffspunkt an dem Sohwenkkopf 10 0 gegenüberliegende End. der Zugstange 41 greift dann gelenk über einen Bolzen 13 an einem Schieber i2 an. Der in der Führung 9 senkrecht zur Verschieberichtung des Maschinentisches 30 in der durch einen Doppelpfeil 37 angegebenen Art und Weise auf den Schwenkkopf zu bzw ton ihm weg führbar ist.
  • An dem Schwenkkopf -10 ist bei 10a eine Schieberführung 17 angeordnet, welche gegenüber dem Schwenkkopf 10 in einer Ebene verschwenkbar ist, die parallel zu der Ebene liegt, in welche die buchse 3-9- einer Schubstange 25 fällt. In Fig. 3 ist das Ausmaß der Verdrehung durch die strichpunktierten Linien 31 und 32 angedeutet.
  • Die Schieberführung 17 führt einen Schieber 18, welcher die hydraulische Kopierhobeleinrichtung 6 trägt. Diese Eopiereinrichtung 6 ist damit zusammen mit der Führung 17 um einen Schwenkbereich von + 150 gegenüber der Vertikalen verschwenkbar, womit es möglich ist, Hobelarbeiten an etwa senkrecht stehenden oder solchen Kurvenabschnitten durchzuführen, die mehr als 600 gegenüber der Waagerechten geneigt sind.
  • Im Inneren der Schieberführung 17 ist außerdem noch eine Schraubenspindel angeordnet, die es ermöglicht, den Schieber 18 zusammen mit der Kopiereinrichtung 6 und dem Meißel 19 zum Werkstück hin zuzustellen. Die Betätigung der Schraubenspindel kann mit Hilfe einer nicht dargestellten Kurbel vorgenommen werden, die auf einen Vierkantzapfen 20 aufsteckbar ist.
  • Der Schieber 18 ist seinerseits an der unteren Vorderseite wieder als Führung ausgebildet und mithin in der Lage, einen weiteren Schieber 21 zu fuhren, und zwar in wichtung der Achse 39 der Kolbenstange 25. Der Schieber 21 trägt den Meißel 19, welcher an ibm mit Hilfe von Meißelhaltern 22 und 23 festgelegt ist. Während die Voreinstellung des Meißels 19 mit Hilfe des Schiebers 18 und der Führung 17 erfolgt, wird eine genaue Einstellung wahrend des Betriebes mit Hilfe der Kopiervorrichtung 6 über den Kolben 25 vorgenommen. Bei 24.
  • ist der Schieber 21 zu diesem Zweck mit der Kolbenstange 25 verbunden.
  • Während des Betriebes soll der Mergel 19 die in Fig. 2 dargestellte Kreisbahn 26 durchlaufen. Diese Bewegung wird mit Hilfe des Schiebers 12 herbeigeführt, der auf der Führung 9 hin und her fährt und über die Zugstange 11 den Schwenicicopf 10 entsprechend hin und her verstellt. Zum genauen Einstellen der vorgeschriebenen Kurve ist es noch. nötig, einen Fühler einzusetzen. Dieser Fühler 27 ist mit der Kopiereinrichtung 6 verbunden und tastet eine Blechsch.ablone 28 ab. Diese Blechschablone ist ihrerseits mittels eines Schablonenhalters 29 an dem Tisch 30 der Hobelmaschine befestigt und führt mit dem Tisch 30 entsprechend in waagerechter Richtung Vorschubbewegungen aus, welche der Vorschubbewegung des Werkstückes entsprechen.
  • Patentansprüche:

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Hobelmaschine mit einer hydraulischen Einrichtung zum Kopierhobeln von kreisbogenförmigen Profilausnehmungen an Werkstücken, insbesondere zum Kopierhobeln z. B. an Abstreifern für die Walzen einer Profileisen-Walzenstraße, bei welcher der Meißel mittels einer Kolbenstange in seine Schneidstellungen führbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Kopierhobeleinrichtung (6) an einem am Maschinengestell gelagerten schwenkkopf (10) angeordnet ist, der mittels eines Stellgliedes (11) um eine horizontale Lagerachse (35) schwenkbar ist.
  2. 2. Hobelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkkopf (10) mit einer Fuhrung (17) für einen Schieber (21) versehen ist, an welchem der Meißel (19) festlegbar ist und welcher den Meißel (19) am Schwenkkopf (10) derart abstutzt, daß die Kolbenstange (25) der Kopierhobeleinrichtung (6) im wesentlichen nur noch die Stellung des Meißels (19) gegenüber dem Werkstück (1) bestimmt.
  3. 3. Hobelmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Führung (17) am Schwenkkopf (10) und dem Sohieber (21) ein weiterer Schieber (18) vorgeaehen ist, der in Kolbenstangenachsrichtung geführt ist, der die Kopiereinrichtung (6) trägt und der gegenüber der Führung (17) in Kolbenstangenachsrichtung verstellbar ist.
  4. 4. Hobelmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (17) am Schwenkkopf (10) in einer Ebene, welche parallel zu der Ebene liegt, in welche die Kolbenachse fällt, verschwenk.bar ist.
  5. 5. Hobelmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Tisch. (30) der Hobelmaschine eine die zu bildende Kurvenform aufweisende Schablone (28) angeordnet ist, die während der Arbeitsbewegung des Neißels (19) von einem Fühler (27) der Kopiereinrichtung abgetastet wird.
  6. 6. Hobelmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerachse (35) des Schwenkkopfes (10) mit dem Mittelpunkt der zu bildenden kreisbogenförmigen Profilausnehmung (26) zusammenfällt und eine oberhalb der Lagerachse (55) angreifende Zugstange (11) einen senkrecht zur Vorschubrichtung des Tisches (30) horizontal verschiebbaren, am Maschinengestell geführten Schieber (12). gelenkig mit dem Schwenkkopf (10) verbindet.
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