DE1811634A1 - Vorrichtung zum Aufnehmen verbrauchter Behaeltnisse - Google Patents

Vorrichtung zum Aufnehmen verbrauchter Behaeltnisse

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DE1811634A1
DE1811634A1 DE19681811634 DE1811634A DE1811634A1 DE 1811634 A1 DE1811634 A1 DE 1811634A1 DE 19681811634 DE19681811634 DE 19681811634 DE 1811634 A DE1811634 A DE 1811634A DE 1811634 A1 DE1811634 A1 DE 1811634A1
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DE
Germany
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shafts
shaft
cover plate
insert body
receptacle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681811634
Other languages
English (en)
Inventor
Hansjuergen Wolany
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WOLANY KG ZUFOR IND MASCH
Original Assignee
WOLANY KG ZUFOR IND MASCH
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Publication date
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Publication of DE1811634A1 publication Critical patent/DE1811634A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/1463Receptacles adapted to store one or more piles of used stackable containers, e.g. beverage cups

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Aufnehmen verbrauchter Behältnisse" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufnehmen v@@@rauchter Behältnisse für Speisen und Getränke, insbesonder@ Pappt@inkbecher mit einem topfförmigen Aufnahmebehälter.
  • Es ist bereits bekannt, verbrauchte Behältnisse wie Pappbringbecher o.dgl. als Ab@all lose in offene Kügel o.dgl.
  • Einzubringen die periodisch durch Kippen entleert werden.
  • Diese Unterbringung führt dazu daß jeweils @estteile des Inhalts der Behältnisse bei gekippter @age derselben auslaufen und die Kübel beschmutzen, so daß bei jeder entleerung de@ Kübel nach eine umständliche Reinigung derselben notwendig wird. Ausserdem erfordert die lose Unterbringung der @@-hältnisse einen er@eblichen Platzaufwand und ein dements@@@@@end o@@maliges Entleeren der Kübel mit den nachteiligen Wirkungen. Schließlich führt die lose Unterbringung der Behältnisse aber auch dazu daß die Kübel eine besonders geräumige Gestaltung aufweisen müssen und dadurch nur schwierig und umständlich zu handhaben sind.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung dieser Art zu schaffen, die unter Vermeidung der Wachteile eine platzsparende Unterbringung der Behältnisse ermöglicht und einfach zu handhaben ist, dadurch da3 ein lösbar im Aufnahmebehälter angeordneter Einsatzkörper Anwendung findet, der mindestens einen zwischen eienr Deckelplatte und einer Bodenplatte angeordneten aufrechten Schacht für die gestapelte Aufnahme der Behältnisse, insbesondere @rinkbecher aufweist.
  • In der so gestalteten Vorrichtung sind die verbrauchten Behältnisse in Reihe übereinander im Schacht kippfrei gestapelt um bei konischer Ausbildung durch Ineinanderschieben derselben zu einer @äule eine besonders raumsparende Aufnahme von Behältnissen zu gewährleisten. Die kippfreie Halterung verhindert auch das Auslaufen von Rastteilen des Inhalts und vermeidet Verschmutzungen des Aufnahmebehälters bzw. der Schächte. Zweckmässig sind in einem einzigen Einsatzkörper mehrere Schächte, insbesondere im Abstand nebeneinander entlang einer Durchmesserlinie angeordnet. Der Einsatzkörper selbst kann am Aufnahmeb@luilter durch Verschraubungen Ver-@legelungen o.dgl. lösbar gehalten sein, so daß nach Lösen der Verriegelung o.dgl. durch einfaches Herausheben des Einsatzkörpers die Vorrichtung schnell und sicher entleerbar ist.
  • Die Entleerungsarbeiten lassen sich vorteilhaft unterstützen durch mittels in Schächte eingelegte verschiebliche Stützplatten die durch Verschieben die gestapelten Behältnisse aus den Sammelräumen ausstoren. In den Schachtwandungen eingebrachte Öffnungen ##sorgen beim Ein- und Ausbringen der @ehältnisse für den notwendigen Luftausgleich. Es entspricht der Erfindung, daß die Schächte gleichermaßen durch Rohrabschnitte aus starren oder flexiblen Werkstoffen oder aus hohlzylindrischen Folienwerkstoffen gebildet sein können, die mit ihren oberen Enden an der Deckelplatte, insbesondere lösbar angehängt sind. Ausserdem können die Schächte durch ringförmig mit Abstand angeordnete Stäbe gebildet sein, wobei die Querschnittsformen der Schächte beliebig z.B. kreisrund oder eckig gewählt sind.
  • Das Einbringen der Behältnisse in die Schächte erfolgt über Einwurföffnungen, wobei entweder für jeden Schacht eine unabhängige Eiwurföffnung oder aber für alle Schächte eine gemeinsame Einwurföffnung vorgesenen sein kann, unter die die Schächte nacheinander wahlweise stellbar sind. Ausserdem ist noch denkbar, daß die Schächte zur Bilddung von Einwurföffnungen mit ihren oberen offenen Enden einfach duriil die Deckelplatte hindurchgeführt sind. Schließlich ist noch vorgesehen, daß die Schächte entweder unverdrehbar im Einsatzkörper oder gegebenenfalls gemeinsam mit der Bodenplatte bzw. einer zusätzlichen Halteplatte o.dgl. im Einsatzkörper insbesondere an der Deckplatte gehalten sind.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert.
  • Bs zeigen: Fig. 1 eine Vorrichtung nach der Erfindung im Schnitt, Fig. 2 eine Vorrichtung in Draufsicht, Fig. 3 einen Einsatzkörper in Sei-tenansicht, Fig. .4 eine Draufsicht des Einsatzkörpers der Figur @, Fig. 5 einen Schächt in Seitenansicht vergrößert und Fig. 6 einen Einsatzkörper entsprechend einer weiteren Ausführungsform in Seitenansicht.
  • Die Vorrichtung ist insbesondere zur gestapelten Aufnahme von konischen Trinkbechern aus Pappe o.dgl. vorgesehen.
  • In Figur 1 ist mit 1 ein kegelstumpfförmiger Aufnahmebehälter bezeichnet, der aus einem metallischen 'i;Jerkstoff oder bevorzugt aus einem Kunststoff gefertigt ist. An seinem oberen Ende trägt der Aufnahmebehälter 1 Verriegelungsansätze 1' oder ein Drehgewinde für einen in den Aufnahmebehälter 1 von oben einbringbaren Einsatzkörper 2. Der ?jinsatzkörper 2 ist durch eine Deckelplatte 3 und eine Bodenplatte 4 gebildet die miteinander durch einen Stab 5 im Abstand fest verbunden sind. Die Deckelplatte 3 und die Bodenplatte 4 können wiederum aus einem metallischen Werkstoff oder Kunststoff gefertigt sein. Mittels an der Deckelplatte 3 angeordneten Verbindungsgliedern 6 kann der Einsatzkörper 2 im Aufnahmebehälter 1 lösbar festgelegt werden. entlang einer Durchmesserlinie sind zwischen der Deckelplat-te 3 und der Bodenplatte 4 mehrere aufrechte zylindrische Schächte 7 für die Aufnahme von Papptrinkbechern 8 vorgesehen, die beim Ausführungsbeispiel durch Rohrabschnitte gebildet sind und mit ihrem oberen Ende zur Bildung von Ein-@urföffnungen 9 die Deckelplatte .3 durchgreifen. Die lichte Weite der Schächte 7 ist geringfügig größer als der Durchmesser der Papptrinkbecher 8 gewählt, so daß beim Einwerfen der Pappdrinkbecher über die Einwurföffnungen 9 eine kippfreie führung der Papptrinkbecher gewährleistet ist und auch ein Kippen der gestapelten Behältnisse verhindertist. Um den beim Bewegen der Papptrinkbecher notwendigen fuftausgleich in den schächten @ zu schaffen, weisen wie in Figur 5 gezeigt, die Wandungen 1ú derselben Öffnungen/auf. Weiterhin ist in jedem Schacht 7 ein Stützplatte 11 eingelegt, die mittels eines Ansatzes 12 und einer Längsnut 1 3 in der Schachtwandung gradgeführt ist und durch einfaches Versenieben das Aussehieben der gestapelten Papptrinkbecher zum entleeren der Vorrichtung ermöglichen.
  • Zur Entleerung der Schächte 7 ist hiernach zunächst eine Entriegelung des Einsatzkörpers 2 und Äerausnahme desselben aus dem Aufnahmebehälter 1 und nachfolgend die Verschiebung der Stützplatten 11 erforderlich. Die Becherstapel können dann einem an sich bekannten Großraumbehälter wiederum platzsparend geübergeben stapelt/werden. Zur leichteren Handhabung des Einsatzkörpers 2 ist ein Griffstück 14 an der, Deckelplatte 5 vorgesehen.
  • Es er besteht natürlich auch die Möglichkeit, wie in Figur 3 gei zeigt, die Schächte 7 drehbeweglich im Einsatzkörper 2 unterzubringen und nacheinander einer einzigen Einfüllöffnung 15 in der Deckelplatte 3 zuzuordnen. Hierzu kann das Griffstück 14 z.B. über einen drehbeweglichen Stab 5 und einer mit diesem Dreh@est@verbundenen Bodenplatte 4 auf die mit der Bodenplatte verbundenen Sammelbehälter einwirken. Es bes-teht nAtürlich auch die Möglichkeit, an der Deckelplatte 3 zur Abstützung der Schächte 7 eine weitere Trägerplatte 16 anzubringen.
  • Die Schächte 7 können, wie die Figur 6 weiter erkennen läßt, auch durch hohl zylindrische Abschnitte a-us flexiblen Folienwerkstoffen als Aufnahmebeutel gebildet sein. Die so erstellten Schächte 7 sind an der Deckelplatte mittels eines Klemmringes 17 lösbar gehalten um nach erfolgter Füllung z.B. gemeinsam mit dem aufgenommenen Trinkbecherstapel in einem Großraumbehälter eingebracht zu werden. Die Figur 3 zeigt schließlich einen Schacht 7, der durch mehrere ringförmig angeordnete Stäbe 18 gebildet ist, zwischen denen die von oben iSber die binwurföffnung eingebrachten Trinkbecher hindurchgleiten. Bei den so gebildeten Schächten 7 entfällt die Anordnung von Luftausgleiohöffnuna'en. Die Schlitze 19 zwischen den Stäben 18 sorgen für einen Luftausgleich und ermöglichen die Gradführung einer Stützplatte 11 mittels eines in den Schlitz 19. eintauchenden Ansatzes 13.
  • Es ist verständlich, daß die Erfindung nicht auf die gezeigten Ausführungen beschränkt ist, sondern hinsichtlich der Gestaltung und Ausbildung, insbesondere der Ausgestaltung der Schächte und Auswurföffnungen bzw. der Werkstoffe abgewandelt sein kann.

Claims (12)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Aufnehmen verbrauchter Behältnisse für Speisen und/oder Getränke, insbesondere Papptrinkbecher o.dgl. mit einem topfförmigen Aufnahmebehälter, gekennzeichnet durch einen lösbar im Aufnahmebehälter (1) angeordneten £insatzkörper (2) mit mindestens einem zwischen einer Deckelpiatte (3) und einer Bodenpiatte (4) angeordneten aufrechten Schacht (7)'für die gestapelte Aufnahme der Behältnisse (8).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schächte (7) im Abstand nebeneinander auf einer Durchmesserlinie im Sinsatzkörper (2) angeordnet sind.
3. Vorrichutung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (2) mittels Verschraubungen (1' 6) o.-dgl. fest, jedoch lösbar am Aufnahmebehälter (1) gehalten ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Schächte (7) z.B. mittels eines Griffstückes (14) o.dgl. drehbeweglich im Winsatzkörper (2) geführt sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schächte (7) durch zylindrische Rohrabschnitte gebildet sind, deren lichte Weite geringfügig großer als der grö@te Durchmesser der @rinkb@cher (8) ausgebildet ist und in der Umfangsfläche Luftausgleichsöffnungen (1 ) aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Schächte (7) durch ringförmig mit Abstand angeordnete Stäbe (18) o.dgl.
gebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schächte (7) mit Kreisr@@der oder eckiger Querschnittsform ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schächte (7) durch @@@lzylinderförmige Abschnitte aus flexiblen Folienwerkstoffen gebildet sind, die mit ihren oberen Enden an der @@kelplatte, insbesonder@ lösbar angehängt sind.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Schächte (7) ein @@@@@@@@fnung (9) in der Deckelplatte (3) zugeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schächte (7) zur Bildung von Einwurföffnungen (9) Ausnehmungen in der Deckelplatte (3) durchgreifen.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelplatte (39 eine einzige Einwurföffnung (15) aufweist, und dass die Schächte (7) beliebig wahlweise nacheinander unter die Einwurföffnung (9) stellbar sind.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnete daß die Schächte ( (7) eine mittels eines Ansatzes (12) in einem Schlitz (13) der Schachtwandung gradgeführte Stützplatte (11) für den Behältnisstapel aufweisen und daß die Behältnisstapel durch Verschieben der Stützplatte (11) aus den Schächten (7) ausstoßbar sind.
DE19681811634 1968-11-29 1968-11-29 Vorrichtung zum Aufnehmen verbrauchter Behaeltnisse Pending DE1811634A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITUB20159194A1 (it) * 2015-12-29 2017-06-29 Codogno S R L Mobile per la raccolta di bicchieri usati in materiale plastico

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITUB20159194A1 (it) * 2015-12-29 2017-06-29 Codogno S R L Mobile per la raccolta di bicchieri usati in materiale plastico

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CA925535A (en) 1973-05-01

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