DE1810901B2 - Vorrichtung zum umwandeln eines endlosen fadenstranges zu einem faserband von gleichmaessiger stapelfaserlaenge - Google Patents

Vorrichtung zum umwandeln eines endlosen fadenstranges zu einem faserband von gleichmaessiger stapelfaserlaenge

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DE1810901B2
DE1810901B2 DE19681810901 DE1810901A DE1810901B2 DE 1810901 B2 DE1810901 B2 DE 1810901B2 DE 19681810901 DE19681810901 DE 19681810901 DE 1810901 A DE1810901 A DE 1810901A DE 1810901 B2 DE1810901 B2 DE 1810901B2
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Elbert Fleming; Joy Raymond David Clarksville; Va. Morrison (V.StA.)
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Burlington Industries, Inc., Greensboro, N.C. (V.StA.)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G1/00Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling
    • D01G1/06Converting tows to slivers or yarns, e.g. in direct spinning
    • D01G1/10Converting tows to slivers or yarns, e.g. in direct spinning by cutting
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/02Gill boxes or other drafting machines employing fallers or like pinned bars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

in der Breite kleineren zweiten Nadelstabstreckwer- bar vor dem Speisewalzenpaar des ersten Streckwerkeje eine 'eststehende Verdichtungsstation vorgese- kes dient. Durch diese Einrichtung ist es möglich, die hen ist, die aus einer Metallgleitbahn mit zwei Wan- Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung, d. h. den besteht, die in Richtung des laufenden Faservlie- die Erzielbarkeit eines guten Zusammenhalts der Fases bis zur Breite der anschließenden Speisewalzen- 5 sern auch zur Erzeugung eines gemischten Faserbanpaare des jeweiligen Nadelstabstreckwerkes konver- des auszunutzen. Da Garne und Textilien mit \V ollgieren, bestandteilen sehr gefragt sind, ist es vorteilhaft,
Auf Grund der Tatsache, daß jedem Streckwerk wenn in einer Ausgestaltung der Erfindung die Sta-
eine Verdichtungsvorrichtung vorgeschaltet ist, wird pelfasern des zugeführten Faservlieses Wollfasern
das Faservlies sehr gut zusammengehalten und es be- ίο sind.
steht keine Gefahr, daß sich einzelne Fasern ablösen Die Erfindung wird nachstehend an einem Aus-
und als Abfall abgeführt werden müssen. Weiterhin führungsbeispiel an Hand von Zeichnungen erläutert,
gelangt das Faservlies richtig orientiert sowie mit an- F i g. 1 zeigt schematisch die Seitenansicht einer
gepaßter Höhe und Breite in die Streckwerke. erfindungsgemäßen Vorrichtung,
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin- 15 Fig.2 ist eine perspektivische Ansicht der Vordung befindet sich unter dem Boden jeder v*erdich- richtung nach F i g. 1 in vergrößerter Darstellung, tungsstation ein Förderband, das am lieferseitigen wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit Teile der Ende jeweils um die Unterwalzen des jeweiligen Vorrichtung fortgelassen sind
Speisewalzenpaares geschlungen ist. Hie'durch erhält Fig.3 ist eine Ansicht des Speisewalzenpnares man einen gleichmäßigen Transport des Faservlieses 20 für das zweite Nadelstabstreckwerk im wesentlichen durch die Veidichtungssiation und einen gleichmäßi- gemäß der Linie 3-3 der F i g. 1,
gen Übergang zwischen der Verdichtungsstation und F i g. 4 ist eine schematische Ansicht des Schneidern nachgeschalteten Streckwerk. de;,s und/oder Brechens der Endlosfäden jedes der
In einer Ausführungsform der Erfindung besteht Stränge und der Anordnung derselben in gegenseitider Förderer am Ausgang des zweiten Nadelstab- 25 ger Überlagerung, so daß die Schnittanordnung in Streckwerkes zur Verdichtung des Vliesef aus minde- der Draufsicht rhombusförmig erscheint,
stens einer Walze von konischer Oberfläche, die sich Wie aus den Figuren ersichtlich ist, in denen zur Walzenmitte verjüngt. Hierdurch erhält das gleiche oder ähnliche Teile mit gleichen Bezugszah-Faservlies eine erhöhte Festigkeit. Dabei ist es von len versehen sind, wird ein Strang aus Endlosfäden besonderem Vorteil, wenn in Weiterbildung der Er- 30 von einem allgemein mit 8 bezeichneten Aufsteckgatfindung ücr Förderer noch eine zweite konische ter. Spulengestell od. dgl. der erfindungsgemäßen Walze von gleicher Bauart aufweist, die an einer hö- Vorrichtung zugeführt. Der Strang wird in mindestens beren Stelle als die ente Walze liegt und schneller zwei flache Stränge 10 und 12 aufgeteilt, welche umläuft als es der gleichförmigen Geschwindigkeit durch zwangsgetriebene Zugwalzen 14 und 16 gefördes Vlieses entspricht. Bei dieser Anordnung kann 35 dert werden. Jeder der Stränge 10 und 12 wird sodie eine Walze auf die Oberseite des Vlieses und die dann um geeignete Spannwalzen 18 geführt, von weiandere Walze gegen die Unterseite des Vlieses drük- chen sie auf Einlaufwalzenglieder 20 und 22 laufen, ken, wodurch dessen Festigkeit weiter erhöht wird Die Einlaufwalzenglieder 20 und 22 sind zwangsge- und das Vlies seine endgültige Stärke und eine runde trieben und mit den Zugwalzen 14 und 16 des Auf-Form für die Ablage im Behälter erhält. Die schnei- 40 steckgatters durch ein geeignetes Gestänge od. dgl. lere Drehzahl der oberen konischen Walze gegenüber (nicht dargestellt) gekoppelt. Durch ein bestimmtes dei unteren ko.ischen Walze unterstützt diese Verfe- Übersetzungsverhältnis, z.B. eines Zahnrad- oder stigung und Formgebung noch. Kettenradgetriebes, können die Stränge 10 oder 12
Es stellt sich als günstig heraus wenn in einer unter eine besimmte Spannung gesetzt werden, so Ausgestaltung der F findung die Oberwalze des Spei- 45 daß jegliche Kräuselung der einzelnen Fasern beseisewalzenpaares des zweiten Streckwerkes eine kon- tigt wird und die Schneidvorrichtungen 24 und 26 kave Oberfläche aufweist. Durch diese Walzenform nur Stapelfasern von gleicher Länge zuschneiden,
wird übei die gesamte Breite des Faservlieses, wel- Von den Einlaufwalzengliedern laufen d'.e Stränge ches infolge der vorherigen Behandlung zugeschärfte Ii) bzw. 12 durch Schneidvorrichtungen 24 und 26, Kanten aufweist, ein gleichmäßiger Zug ausgeübt. Da 50 wo jeder Strang parallelen Linien entlang, die schräg das Faservlies in Höhe des Speisewalzenpaares des zur Bewegungsrichtung der Bahnen verlaufen, geersten Nadelstabstreckwerkes demgegenüber noch schnitten wird. Die Stränge 10 und 12 werden hiergleichmäßiger ist, braucht die Oberwalze dieses Spei- auf übereinanderliegend und aneinander dicht ansewalzenpaares nicht unbedingt konkav zu sein, son- schließend in einer stationären Verdichtungsstadern ist in einer Ausführungsform der Erfindung zy- 55 tion A zusammengebracht, wo die Breite des Strangs lindrisch gehalten. auf ein vorherbestimmtes Maß verdichtet wird. So-
Vorzugsweise haben das Speisewalzenpaar und fort nach ihrem Auslauf aus der Verdichtungsstadie schnelleren Nadelstäbe des ersten Nadelstab- tion A laufen die überlagerten Stränge, die nachfolstreckwerkes einen Geschwindigkeitsunterschied, gend als Faservlies W bezeichnet werden, in ein erweicher größe; ist als der Geschwindigkeitsunter- 60 stes Nadeis.abstreokwerk B mit einem Speisewalzenschied zwischen de-n Nadelstäben und dem schnelle- paar C, dessen Zug stärker als derjenige des Zugwalren Zugwalzenpaar. Hierdurch werden insbesondere zenpaares E ist. Nachdem das Faservlies W das erste die hinteren, eingerollten Enden der Fasern ge- Nadelstabstreckwerk B verlassen hat, durchläuft es schlichtet, um das Ausrichten oder Glätten der Fa- eine zweite stationäre Verdichtungsstation F, in der sern weiter zu unterstützen. 65 die Breite des Faservlieses weiterhin verdichtet wird.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfin- Nachdem das Faservlies die Verdichtungsstation F
dung ist eine Einrichtung vorgesehen, die der Zumi- verlassen hat, durchläuft es unmittelbar anschließend
schune eines Faservlieses aus Stapelfasern unmittel- ein zweites Nadelstabstreckwerk G mit einem Speise-
walzenpaar H und einem Zugwalzenpaar /. Nach drigen Geschwindigkeiten gestartet werden, wodurch j
dem Durchlaufen des Zugwalzenpaares / läuft das die Einheiten der Vorrichtung sowie der die Anlage >
Faservlies W durch einen Förderer /, unmittelbar be- durchlaufende Strang bzw. das durchlaufende ;
vor es als fertiges Faserband S in den Behälter K ge- Faservlies weniger stark beansprucht werden. \
fördert wird. Der Förderer J verdichtet das Faservlies 5 Wie in F i g. 2 erkennbar ist, weisen die Schneid- j
auf eine vorher bestimmte Größe und fördert es wei- vorrichtungen 24 und 26 eine metallene Amboß- j
ter, so daß die Regelung der Spannung am Vlies oder Druckwalze 25 mit einer harten glatten Ober-
keine entscheidende Rolle spielt. Der Behälter K fläche und eine mit mindestens einem schraubenför- )
kann entweder ein hoher oder ein niedriger Behälter migen Feld 29 aus Stahl versehene Schneidwalze 27 ■
sein. ίο auf. Die schraubenförmigen Felder 29 an der oberen '
Wie im einzelnen in Fig.4 gezeigt ist, schneiden Walze verlaufen in gleicher Richtung wie die ent- \
die Schneidvorrichtungen 24 und 26 die Endlosfäden sprechenden Felder an der unteren Walze, so daß i
der Stränge 10 und 12 zu Stapelfasern von gleichmä- beim Auflösen des Strangs 10 die Schnittlinien in !
ßiger Länge. Die Stränge 10 und 12 werden dicht an- entgegengesetzter Richtung von denen des von der
einander anschließend ausgerichtet, wobei die schrä- 15 unteren Walze aufgelösten Strangs 12 verlaufen. j
gen parallelen Schnitte eines Strangs quer zu den Wenn also, wie in Fig.4 dargestellt ist, die beiden |
schrägen parallelen Schnitten des anderen Strangs Stränge 10 und 12 unter gegenseitiger Berührung ein- !
verlaufen, und die beiden Stränge laufen dann als ein ander überlagert und zu einem einzigen Faservlies W
einziges Faservlies W durch die Verdien tungssta- zusammengefügt werden, sind beim oberen Strang 10
tion/1, wobei die Fasern wahllos dachziegelartig ver- ao die Schneidlinien denjenigen des unteren Strangs 12
legt sind. Am Speisewalzenpaar C des ersten Nadel- derart überlagert, daß in der Draufsicht eine rhom-
stabstreckwerkes B wer^n die Stapelfasern des busförmige Schnittanordnung erscheint. Selbstver-
Faservlieses W voneir^ider gelöst, gestreckt oder zu- ständlich kann die Richtung der Schraubenfelder an
sammengefaßt und verteilt angeordnet. Am Zugwal- den beti äffenden Walzen 27 umgekehrt oder die
zenpaarE werden sie weiterhin gelöst und dachzie- 25 Lage der Schneidwalzen einzeln oder zusammen mit
gelartig wahllos verlegt, bevor das Faservlies in sei- ihren dazugehörigen Druckwalzen ausgetauscht wer-
ner Breite in der zweiten Verdichtungsstation F ver- den, sofern nur die Schraubenfeider der Schneidwal-
dichtet wird. Das Faservlies läuft in das Speisewa!- ze η so angeordnet sind, daß sie in jeder der Bahnen
zenpaar// des zweiten Nadelstabstreckwerke G, wo- parallele Schnittlinien quer zu denen der anderen
bei viele Bündelungen und Verschlingungen der Sta- 30 Bahn erzeugen.
pelfasern entfernt sind. Das zweite Nadelstabstreck- Entsprechend F i g. 1 werden die Druckwalzen 25
werk, welches schneller als das erste läuft, löst, zieht und die Schneidwalzen 27 durch die Kraft von Fe-
und kämmt das Fas"-vlies jedoch weiterhin, um ein dem 31 aneinandergedrückt. Die Federkraft kann so
sehr gleichmäßiges Vlies zu schaffen, welches vom eingestellt werden, daß ein geeigneter Druck der Förderer / zum Behälter K gefördert wird. Der For- 35 Schraubenfelder 29 gegen die Flächen der Druckwal-
derer / verdichtet das Vlies in eine runde Form von zen ausgeübt wird. Dieser Druck liegt normalerweise
vorher bestimmter Größe und verleiht ihm die in der Größenordnung von 2000 bis 2500 kp, um
Längsfestigkeit. eine besondere Faserart aufzulösen oder zuzuschnei-
Wie oben bereits erwähnt wurde, werden die Zug- den. Das oder die schraubenförmigen Felder 29 der walzen 14 und 16 des Aufsteckgatters, zeitlich auf die 40 Schneidwalze 27 einer der Schneidvorrichtungen 24, Einlaufwalzenglieder 20 und 22 abgestimmt, angetrie- 26 sind vorzugsweise so angeordnet, daß sie Stapeifaben. Dementsprechend werden auch die Schneidvor- sern von einheitlicher Länge zuschneiden, die so richtungen 24 und 26 sowie die verschiedenen ande- groß ist wie die Länge der einheitlich langen, von der ren Elemente des ersten Nadelstabstreckwerks B, des Schneidwalze 27 der anderen Schneidvorrichtung gezweiten Nadelstabstreckwerks G und des Förderers J 45 schnittenen Stapelfasern. Sollen jedoch die Fäden des sämtlich im zeitlich abgestimmten Verhältnis zuein- Strangs 10 zu einheitlich langen Stapelfasern geander durch ein geeignetes Antriebsgestänge, das schnitten werden, die von der einheitlichen Länge seine Antriebskraft vorzugsweise aus einer einzigen der aus dem Strang 12 geschnittenen Stapelfasern abQuelle erhält, angetrieben. In Fig.2 stellen die mit weichen, so kann die Steigung des Feldes oder der VS bezeichneten strichpunktierten Linien zwischen 50 Felder einer Schneidwalze 27 von der Steigung des den einzelnen Elementen schematisch die Antriebs- Feldes oder der Felder der anderen Schneidwalze kraft von einem in der Drehzahl regelbaren Antrieb verschieden sein.
dar. Bei Verwendung eines in der Drehzahl regelba- Die stationäre Verdichtungsstation A enthält eine ren Antriebs aus einer geeigneten Kraftquelle P kann Metallgleitbahn 30 mit Wänden 32 und 34, die in der das System mit Drehzahlen zwischen Null und der 55 Bewegungsrichtung des durchgleitenden Faservlie-Höchstdrehzahl betrieben werden. Dieses Meikmal ses W konvergieren. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, umbildet einen großen Vorteil bei der zeitlichen Steue- schließt ein endloses Förderband 36 die Walzen 40, rung der Anlage und gestattet es, dieselbe mit der für 41, 42 und 43 und ragt unter die Gleitbahn 30. Es jede Art des verarbeiteten Materials möglichen Opti- führt auch das Faservlies W in die Gleitbahn ein, womalgeschwindigkeit zu fahren. Bei manchen Fasern 60 bei die Walze 40 als Unterwalze mit einer oberen findet bei einer bestimmten Laufgeschwindigkeit eine Druckwalze 46 zusammenwirkt, welche durch Federstarke statische Aufladung statt, die bei geringfügig mittel 48 an das Förderband gedruckt wird. Die niedrigerer Geschwindigkeit nicht auftritt. Bei Vei- Druckwalze 46 und das Förderband bilden zusamwendung eines in der Drehzahl regelbaren Antriebs men eine Verengung, aus der das Faservlies W in das spielt dies bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung 65 Nadelstabstreckwerk B gefördert wird,
keine entscheidende Rolle, da der Antrieb für jede Das Nadelstabstreckwerk B enthält die üblichen besondere Faser mit optimaler Geschwindigkeit lau- oberen und unteren Nadelstäbc 50 mit entgegengefen kann. Auch kann die Vorrichtung mit sehr nie- setzt gerichteten Nadeln, welche in das Faservlies W
ragen, und die dann durch das Faservlies W gezogen dieses in der Gleitbahn befindet, obwohl es als Forwerden, wenn dieses durch sie gefördert wird. Die dermittel zur Förderung des Faservlieses in die Gleit-Nadelstäbe treten in das Faservlies W in einem Ab- bahn und aus dieser heraus dient. Die Walze 64 stand hinter der Verengung zwischen der Walze 46 wirkt als Unterwalze mit einer Druckwalze 72 zu- und dem Förderband 36 ein, welcher kleiner als die 5 sammen, die von Federmitteln 74 nach unten ge-Länge der geschnittenen Stapelfasern ist, so daß an drückt wird; die Walzen 72 und 64 mit dem umlaudiesem Speisewalzenpaar C ein Abtrennvorgang er- fenden Band begrenzen einen verengten Durchgang folgen kann. Selbstverständlich ist die Oberflächen- für die hinteren Zugwalzen des zweiten Nadelstabgeschwindigkeit der Nadelstäbe in der Richtung von StreckwerkesG. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die links nach rechts gesehen entsprechend F i g. 1 oder 2 io Walze 72 eine konkave Fläche 76 aufweist. Aul größer als die Oberflächengeschwindigkeit der Walze Grund einer solchen konkaven Fläche wird auf das 46 und des Förderbandes 36, so daß alle Fasern, die in dem verengten Durchgang eintretende Faservlies, nicht schon vorher abgetrennt wurden, an diesem das infolge der vorherigen Behandlung zugeschärfte Punkte erfaßt werden. Durch entsprechende Einstel- Kanten aufweist, ein gleich starker Druck über der lung des Abstands zwischen dem Eintritt der Nadel- 15 Breite des Faservlieses ausgeübt, und es wird ein stäbe in das Faservlies W und der Verengung der gleichmäßiger Zug erreicht. Die zugeschärften Kanhinteren Zugwalzen, derart, daß der Abstand kleiner ten können sich nicht büschelweise herausziehen, als die Länge der aus den endlosen Fäden geschnitte- ohne gezogen zu werden. Es ist nicht nötig, die nen Stapelfasern ist, erfolgt zusätzlich ein weiteres Walze 46 des Speisewalzenpaares des ersten Nadeldachziegelartiges Anordnen und Ziehen im Faser- 20 stabstreckwerkes mit einer konkaven Oberfläche vlies, wodurch eine homogene Schichtung und Anord- auszustatten, da das Faservlies W über seine genung der sich überdeckenden Fasern entsteht. Die samte Breite gleichmäßiger ist, wenn es den verBewegung der Nadelstäbe im Faservlies W zwischen engten Durchgang des Speisewalzenpaares C durchdem Speisewalzenpaar C und dem Zugwaizenpaar E läuft.
führt zu einer Kämm-Wirkung für die Fasern, wo- 35 Das zweite Nadelstabstreckwerke ist dem ersten
''urch jegliche Schlingen ausgerichtet und jegliche Nadelstabstreckwerk B insofern ähnlich, als es mit
Büschel entfernt werden. oberen und unteren Nadelstäben 80, welche die übli-
Das Zugwaizenpaar E kehrt den relativen Bewe- chen Stifte aufweisen, ausgestattet ist. Selbstverständgungsablauf der Nadelstäbe 50 des Nadelstabstreck- Hch ist das Nadelstabstreckwerk G kleiner als das werks B um. Das Zugwaizenpaar E enthält eine 30 Nadelstabstreckwerk B, da das Faservlies W auf eine obere Druckwalze 52 und eine gerillte Unterwalze verminderte Breite verdichtet ist. Außerdem bewegen 54. die mit einer zweiten gerillten Unterwalze 56 sich die Nadelstäbe 80 mit einer größeren Linearge-(Fi g. 1) zusammenwirkt. Die Walzen haben eine hö- schwindigkeit als das die Verengung des Speisewalhere Oberflächengeschwindigkeit als die Geschwin- zenpaares// durchlaufende Faservlies. Jedoch wird digkeit der Nadelstäbe 50. Die Druckwalze 52 wird 35 das kritische Verhältnis zwischen dem Punk., an weldurch Federmittel 58 nach unten gedrückt. Auch hier ehern die Nadelstäbe in den Strang dringen, und der beträgt der Abstand zwischen dem verengten Durch- Verengung des Speisewalzenpaares H dadurch aufgang an den Walzen des Zugwalzenpaars E und dem rechterhalten, daß der Abstand kürzer als die Länge Punkt, an dem die Nadelstäbe 50 aus dem Faservlies einer geschnittenen Stapelfaser ist, so daß in Verbinherausbewegt werden, weniger als die Länge der ge- 40 dung mit dem Strecken und Kämmen der Fasern eine schnittenen Fasern. Da die Umfangsgeschwindigkei- gewisse Trenn- und Überdeckungswirkung eintreten ten der Walzen 52, 64 und 56 höher als die Oberflä- kann.
chengeschwindigkeit ist, mit welcher die Nadelstäbe Das Zugwaizenpaar I des Nadelstabstreckwerks G 50 das Faservlies durchqueren, wirken die Nadel- (Fig. 1) ist mit einer Druckwalze 82 und einer gerillstäbe 50 nun als Kamm in der Gegenrichtung und 45 ten Stahlwalze 84 sowie mit einer zweiten gerillten schlichten die hinteren eingerollten Enden der Fasern Stahlwalze 86 ausgestattet. Durch Federn 88 wird die und unterstützen weiterhin das Ausrichten oder Glät- Druckwalze 82 als Oberwalze in Berührung mit den ten der Fasern. Außerdem findet noch ein Ziehen der als Unterwalzen dienenden Walzen 84 und 86 geFasern und ein weiteres Trennen von geschnittenen bracht, und da die Walzen 82, 84 und 86 mit einer Segmenten statt, da auf die Fasern ein Zug ausgeübt 50 Oberflächengeschwindigkeit umlaufen, die größer als wird, wenn deren vorderes Ende in den verengten die Oberflächengeschwindigkeit der Nadelstäbe 80 Durchgang zwischen der Druckwalze 52 und der ge- durch das Faservlies von links nach rechts in den rillten Unterwalze eintritt. F i g. 1 und 2 ist, erfolgt ein letztes Trennen und
Die zweite Verdichtungsstation F ist im wesentli- Strecken der Faserenden.
chen der Verdichtungsstation A ähnlich; die statio- 55 Aus dem Zugwaizenpaar I läuft das Faservlies näre Gleitbahn 60 hat jedoch einen Eingang, dessen unter einer ersten doppelkonischen Walze hindurch Breite nicht größer als der Ausgang der Gleitbahn 30 und über eine zweite doppelkonische Walze 92 hinuud gleich der Breite des Nadelstabstreckwerks B ist. weg. Infolge der doppelkonischen, sich zur Walzen-Selbstverständlich ist der Ausgang der Gleitbahn 60 mitte hin verjüngenden Form der Walzen 90 und 92 auf die Breite des zweiten Nadelstabstreckwerks G 60 wird das Faservlies auf seine endgültige Stärke geverengt, wodurch das Faservlies W weiterhin vcr- bracht und in einer runden Form gehalten. Es erhält dichtet wird. eine ausreichende Festigkeit, um in der zum Einlau-
Das Speisewalzenpaar H des Nadelstabstreckwer- fen in den Behälter K erforderlichen Länge zusam-
kes G ist als Teil eines zweiten endlosen Förderban- menzuhalten. Hierbei drückt die untere Walze 90 mit
des 62 ausgebildet, welches um die Walzen 64, 66, 65 dem unterhalb derselben durchlaufenden Vlies auf
68, 70 (Fig. 1) gelegt ist. Das Band erstreckt sich die Oberseite des Vlieses, während die Walze 92 ee
unterhalb der Gleitbahn F und befindet sich daher gen die Unterseite des Vlieses drückt, wodurch das
nicht in Berührung mit dem Faservlies W, wenn sich Letztere bei seinem Einlauf in den Behälter K e:n
noch höhere Festigkeit erhält. Im Betrieb läuft die zweite doppelkonische Walze 92 mit höherer Drehzahl, als es der Lineargeschwindigkeit des Faservlieses entspricht.
Wie uereits vorher erwähnt wurde, kommt es darauf an, daß das Speisewalzenpaar des Nadelstab- streckv.erkesB mit beträchtlich höherem Zug als das Zugwalzenpaar arbeitet. Es wurde festgestellt, daß der hintere Zugwert für Dacron etwa 10 »draft« betragen soll, während der vordere Zugwert in der Nähe von 1,2 »draft« liegen soll. Andererseits arbeitet das zweite Nadelstabstreckwerk G, das mit einer höheren Lineargeschwindigkeit als das Nadelstabstreckwerk B läuft, mit einem hinteren »draft« von 1,6 und einem vorderen »draft«-Wert von 4. Selbstverständlich sind die genannten »draft«-Werte nur als Beispiele angegeben und können bei anderen Fasern abgewandelt werden; das allgemeine Verhältnis der »draft«-Werte für jedes Nadelstabstreckwerk bleibt jedoch gleich.
Wie in F i g. 1 dargestellt ist, kann eine mit 100 bezeichnete Mischvorrichtung verwendet werden, welche Wollfasern W in Vliesform hinter dem Speisewalzenpaar für das erste Nadelstabstreckwerk B zumischt. Die Wollfasern können natürlich auch hintei der Walze 72 des zweiten Nadelstabstreckwerks G zugeführt werden.
Während des Schneidens des Vlieses entsteht infolge der Zermalmung der Fasern ein gewisser Abfall. Dieser zuweilen »Fischfutter« genannte Abfall wird von oberhalb und unterhalb des Faservlieses sowohl an dem ersten Nadelstabstreckwerk B als auch
ίο an dem zweiten Nadelstabstreckwerk G abgezogen. Im einzelnen werden eine Unterdruckquelle V, die mittels geeigneter Leitungen mit einem Saugkopf oberhalb der Druckwalze 52 verbunden ist, ein zweiter Saugkopf oberhalb der gerillten Stahlwalze 84, ein dritter Saugkopf unterhalb der Nadelstäbe 50 und ein vierter Saugkopf unterhalb der Nadelstäbe 80 vorgesehen. Infolge der Einwirkung der Nadelstäbe auf die Fasern wird das »Fischfutter« aufgewirbelt und kann sehr leicht an diesen Stellen vom Faservlies abgezogen werden. Das verbleibende Vlies bleibt verhältnismäßig frei von Abfallstoffen, und man erhält ein hochwertiges Vlies zur Herstellung von Garn.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

gekennzeichnet durch eine Einrichtung (100), die Patentansprüche: .; der Zumischung eines Faservlieses (W) aus Sta pelfasern unmittelbar vor dem Speisewalzenpaar
1. Vorrichtung zum Umwandeln eines endlo- (C) des ersten Streckwerkes (B) dient.
sen Fadenstranges zu einem Faserband von S 9. Vorrichtung nach Ansprüche, dadurch gegleichmäßiger Stapelfaserlänge mit einer Zufüh- kennzeichnet, daß die Stapelfasern des zugeführrungsvorrichtung für zwei endlose Fadenstränge, ten Faservlieses (W) Wollfasern sind,
mit einer Schneidvorrichtung zum jeweiligen
Schneiden der einzelnen Fäden der Stränge zu
Stapelfasern und mit zwei hintereinander an- io
geordneten Nadelstabsfr-eckwerken, die je am
Ein- und Ausgang Speisewalzen- und Zugwalzenpaare aufweisen, wobei ein Förderer am Ausgang Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umdes zweiten Nadelstabstreckwerkes zum weiteren wandeln eines endlosen Fadenstranges zu einem Verdichten des Vlieses zu einem Faserband vor- 15 Faserband von gleichmäßiger Stapelfaserlänge mit gesehen ist, das dann abgelegt wird, dadurch einer Zuführungsvorrichtung für zwei endlose Fadengekennzeichnet, daß zwischen den beiden stränge, mit einer Schneidvorrichtung zum jeweiligen Schneidvorrichtungen (24 und 26) und dem Spei- Schneiden der einzelnen Fäden der Stränge zu Stasewalzenpaar (C) des in der Breite größeren und pelfasern und mit zwei hintereinander angeordneten ersten Nadelstabstreckwerks (B) und zwischen 20 Nadelstabstreckwerke^ die je am Ein- und Ausgang dem Zugwalzenpaar (E) des ersten Nadelst-b- Speisewalzen- und Zugwalzenpaare aufweisen, wobei Streckwerkes und dem Speisewalzenpaar (H) des ein Förderer am Ausgang des zweiten Nadelstabgegenüber dem ersten in der Breite kleineren Streckwerkes zum weiteren Verdichten des Vlieses zu zweiten Nadelstabstreckwerkes (G) je eine fest- einem Faserband vorgesehen ist, daß dann abgelegt stehende Verdichtungsstation (A bzw. F) vorge- 25 wird.
sehen ist. die aus einer Metallgleitbahn (30) mit Aus der schweizerischen Patentschrift 337 607 ist
zwei Wänden (32 und 34) bestth*, die in Rieh- eine Vorrichtung zur Herstellung eines verzugsfähi-
tung des laufenden Faservlieses bis zur Breite der gen, zusammenhängenden Faserbandes bekannt,
anschließenden Speisewalzennaare (C und H) des welche ein Schneidwerk aufweist, durch welches das
jeweiligen Nadelstabstreckwerkes konvergieren. 30 Kunstfadenband in Abschnitte geteilt wird und wei-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- terhin ein Speisewerk besitzt, welches diese Abkennzeichnet, daß unter d^rn Boden jeder Ver- schnitte mit stirnseitig aneinanderliegenden Enden dichtungsstation (A bzw. F) ein Förderband (36 parallel zur Längsrichtung der Abbchnitte mindestens bzw. 62) sich befindet, das am lieferseitigen Ende einem Nadelstabsstreckwerk zuführt, welche sich dajeweils um die Unterwalzen (40 und 41 bzw. 64 35 durch auszeichnet, daß zur Fortbewegung der Na- und 70) des jeweiligen Speisewalzenpaares (C dein des Nadelstabstreckwerkes mindestens eine sich bzw. H) geschlungen ist (F ig. 1). mit gleichmäßiger Geschwindigkeit drehende Schrau-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- benspindel mit wachsender Schraubensteigung vorgedurch gekennzeichnet, daß der Förderer (J) arn sehen ist.
Ausgang des zweiten Nadelstabstreckwerkes (G) 40 Dieser bekannten Vorrichtung ist der Nachteil
zur Verdichtung des Vlieses aus mindestens einer eigen, daß in den Streckwerken ein hoher Verlust an
Walze (90) von konischer Oberfläche, die sich Stapelfasern auftritt, und zwar gehen die Stapelfasern
zur Walzenmitte verjüngt, besteht (F i g. 2). insbesondere in den Randbereichen des Stranges ver-
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- loren.
kennzeichnet, daß der Förderer (J) noch eine 45 Weiterhin ist aus der österreichischen Patentzweite konische Walze (92) von gleicher Bau- schrift 251 182 eine Maschine zur Herstellung von art aufweist, die an einer höheren Stelle als die Stapeln aus Chemiefaserkabeln bekannt, in welcher erste Walze liegt und schneller umläuft, als es der die zu verarbeitenden Kabel aufeinanderfolgend gleichförmigen Geschwindigkeit des Vlieses ent- einem aus einer Gruppe vc.i Galettenwalzen bestespricht (F i g. 2). 50 henden Streckwerk, einer Gruppe von Anhaltewal-
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, zen, einer durch Schneidwalzen gebildeten Schneiddadurch gekennzeichnet, daß die Oberwalze (72) vorrichtung, einer Gruppe von Auflockerungswalzen des Speisewalzenpaares (H) des zweiten Streck- und schließlich einem Nadelstabstreckwerk zugeführt Werkes (G) eine konkave Oberfläche (76) auf- werden. Auch bei dieser Einrichtung sind keine Vorweist (Fig. 1 und 3). 55 kehrungen gegen den verhältnismäßig hohen Verlust
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, an Stabelfasern getroffen.
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberwalze (46) Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine
des Speisewalzenpaares (C) des ersten Streckwer- besonders wirtschaftlich arbeitende Vorrichtung der
kes (B) zylindrisch ausgebildet ist. eingangs genannten Art zu schaffen, durch welche
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, 60 gewährleistet ist, daß die Fasern im endgültigen dadurch gekennzeichnet, daß das Speisewalzen- Faserband völlig entwirrt, geglättet, ausgerichtet und paar (C) und die schnelleren Nadelstäbe (50) des willkürlich verteilt sind.
ersten Nadelstabstreckwerkes (B) einen Ge- Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung
schwindigkeitsunterschied aufweisen, welcher vor, daß zwischen den beiden Schneidvorrichtungen
größer ist als der Geschwindigkeitsunterschied 65 und dem Speisewalzenpaar des in der Breite größe-
zwischen den Nadelstäben (50) und dem schnei- ren und ersten Nadelstabstreckwerkes und zwischen
leren Zugwalzenpaar (E). dem Zugwalzenpaar des ersten Nadelstabstreckwerkes
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, und dem Speisewalzenpaar des gegenüber dem ersten
DE19681810901 1967-11-28 1968-11-26 Vorrichtung zum Umwandeln eines endlosen Fadenstranges zu einem Faserband von gleichmäßiger Stapelfaserlänge Expired DE1810901C (de)

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DE1810901A1 (de) 1969-07-24
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