DE1810635A1 - Legierung auf Aluminiumbasis fuer die Verwendung als Material fuer eine sich selbst verbrauchende Anode - Google Patents
Legierung auf Aluminiumbasis fuer die Verwendung als Material fuer eine sich selbst verbrauchende AnodeInfo
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- C22C21/10—Alloys based on aluminium with zinc as the next major constituent
Description
Die Erfindung betrifft eine Legierung auf Aluminiumbasis für die Verwendung als Metall für eine sich selbst
verbrauchende Anode. Sie betrifft insbesondere Legierungen aus Aluminium, die besonders für die Herstellung galvanischer
Anoden geeignet sind. Die Anforderungen an solche
Anoden sind ein hohes Betriebspotential und ein hoher Wirkungsgrad, gemessen in elektrischer Ausgangsleistung
pro Masseneinheit verbrauchten Metalls.
Viele herkömmliche Legierungen, die zur Herstellung von Anoden verwendet werden, z. B. Aluminium-Zink-Zinn-Legierungen,
erfordern gegenwärtig bei der Fertigung eine Wärmebehandlung nach dem Gießen, ehe sie verwendbar sind.
Es ergeben sich beträchtliche wirtschaftliche und technische Vorteile, wenn man in der Lage ist, sich verbrauchende
SL/Si
-2-
909828/1 1 1
Anoden mit hoher Leistungsfähigkeit zu erzeugen, die so,
wie sie gegossen sind, zufriedenstellend arbeiten, ohne daß die Notwendigkeit für eine besondere Wärmebehandlung
besteht. Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine solche Wärmebehandlung zu vermeiden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Verwendung einer Aluminiumlegierung gelöst, die
gekennzeichnet ist durch einen Anteil von 1 - 15 % Zink,
0,005 - 0,1 $> Indium und 0,4 - 10 $ Magnesium, während
der Rest Aluminium mit einer Reinheit von wenigstens 99,8 % und mit unmerklichen Verunreinigungen ist.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht also im wesentlichen
in der Verwendung von Magnesium in der Aluminium-Zink-Indium-Legierung
in einem richtigen Anteil. Eine solche legierung kann so verwendet werden, wie sie gegossen
ist.
Der Anteil der Verunreinigungen an Silizium und Eisen sollte jeweils vorzugsweise unter 0,2 % liegen.
Der Zinkbestandteil sollte vorzugsweise zwischen 2 - 10 ^,
insbesondere zwischen 2,5 -B # liegen. Der Ind iumbe standteil
sollte zwischen 0,01 ■*· 0,05 # und insbesondere zwisohen
0,03 * 0,04 fi liegen. Der Magnesiumanteil sollte
vorzugsweise zwischen 0,4 - 1 # und insbesondere zwischen
0,6 - 0,8 i> liegen, insbesondere dann, wenn Beschränkungen
wegen möglioher Funkenbildung zu beachten sind. Die Legie-
-3-909628/11U
rung mag außerdem etwas Zinn, beispielsweise zwischen
0,1 f 0,5 i> aufweisen.
Es ist zweckmäßig, Gallium mit einem Anteil von 0,005 - 0,017 # und insbesondere beispielsweise
0,01 # hinzuzufügen.
In dieser Beschreibung bedeuten alle Prozentsätze Gewichtsprozent.
Es ist außerdem zweokmäßig, einen Strukturverbesserer
irgendeiner passenden Porm (z. B. Titan oder Zirkon) zur Verbesserung des gegossenen Produkts vorzusehen. \
Die Erfindung gibt also praktisch eine Anode in dem gegossenen Zustand an, die aus der zuvor beschriebenen
Legierung besteht.
Einige Anoden auf Aluminiumbasis wurden hergestellt und in der folgenden Weise beispielsweise geprüft:
Aluminium wurde geschmolzen und auf eine Temperatur
von 710° C erhitzt. Zink und Indium (in einigen Pällen
Zinn) wurden in der erforderlichen Weise hinzugegeben, und diesem Vorgang folge ein Entgasen. Bann wurde Magnesium
in der erforderlichen Weise hinzugefügt, und zur Verringerung von Oxydationseffekten wurden Additionsreaktionen
unter einer Sohicht von Coverall 33P durchgeführt. Die Schmelze wurde dann gründlich aufgerührt, und die
Temperatur wurde dabei zwischen 710 - 730° C gehalten.
Dann erfolgte das Gießen in Würfel, die auf einer Temperatur von 100 bis 250° 0 gehalten wurden.
909828/11U
Es wurden Halbzollabsohnitte aus Prüfstangen des Materials mit einem Durohmesser von 1" herausgeschnitten,
und es erfolgte eine elektrische Verbindung über ein Gewin-*
destüok von 1/8W Durchmesser einer Aluminiumstange, die in
die obere Bearbeitungsfläche des Musters eingeschraubt wurde. Die beiden bearbeiteten Flächen wurden dann durch
Verwendung eines Schutzmittels markiert, und die gewogenen
Muster wurden dann konzentrisch in sandgestrahlten Weich- . eisentrommeln von 9" Durchmesser und 12W Höhe konzentrisch
W befestigt, die ungefähr 11 1 natürliches Meerwasser enthielten.
Es erfolgte eine mäßige Aufrührung während des Versuchs, und der Elektrolyt in dem !Dank wurde regelmäßig
geändert. Die Versuohe wurden bei Laboratoriumstemperaturen durchgeführt.
Der von der sich auflösenden Anode naob dem Anschluß
an die Stahltrommel gelieferte Strom wurde auf eine Anodenstromdichte
von 10 mA/in mittels eines variablen Widerstandes in der äußeren Schaltung begrenzt. Der Spannungs-
~ abfall über einem weiteren, genau geeichten Widerstand,
ebenfalls in dem äußeren Seil der Schaltung, dient dazu, den Stromfluß zu überwachen, und diese Werte wurden automatisch
alle vier Stunden während dieses Versuchs aufgezeichnet. Der durch den Anodenabschnitt gelieferte Gesamtstrom
konnte daher berechnet werden.
-5-909828/11 U
1810638
Die Versuchsdauer variierte zwischen 40 und 60 Tagen, während dieser Zeit wurden ungefähr 50 # Muster verbraucht.
Nach Herausnehmen der Muster aus der Versuobsumgebung wurden diese in einer Stickstoffsäure (zur Entfernung von anhaftendem
Korrosionsprodukt) gewaschen und dann nach Trocknen wieder gewogen.
Die theoretische Ausgangsleistung aufgrund des Jeweiligen
Gewichtsverluste der Versuchsmuster wurde unter Heranziehung des elektrochemischen Äquivalents für die
bestimmte Versuchslegierung berechnet (z. B. wurde ein fi
Abschlag für den Zinkanteil der Legierung gemacht), und es wurde der Wirkungsgrad als Prozentsatz, von der theoretischen
Ausgangsleistung berechnet, der tatsächlich von der Anode während des Versuchs abgegeben worden war.
Es wurden die Spannungen in regelmäßigen Abständen während des Versuchs unter Verwendung einer gesättigten
Kalome!-Elektrode gemacht, die mit der sich auflösenden
Aluminiumelektrode oder der Außenseite irgendeines anhaftenden Korrosionsprodukts in Kontakt stand, das sich auf λ
der Oberfläche des Musters befand. Der Wert der angegebenen Spannung ist der, der am letzten Tag des Versuchs
gemessen wurde.
Beispiele der Merkmale und Eigenschaften von Anoden, die aus legfaeungen gemäß der Erfindung hergestellt wurden,
sind in Tabelle I angegeben.
800028/1-1 U
Zusammensetzung
Legierungs- Reinheit Magnesium Zink bezifferung des Basismaterials
Ind ium
Zinn
Gallium Wirkungs- Betriebs-
grad bei potential -"v-i/in^ bei 1OmA/
in2
[-ffiY gemessen
mit
einer gesättigten Kalomel-Elektrode]
einer gesättigten Kalomel-Elektrode]
A | 99,8 | 0,60 | 3,52 | 0,030 | - | 0,007 | 86 | 1110 | • | OO |
B | 99,8 | 0,78 | 3,54 | 0,030 | - | 0,009 | 1120 | CD CD CO cn |
||
C | 99,8 | 0,64 , | 5,01 | 0,035 | 0,010 | 90 | 1100 | |||
D | 99,8 | 0,62 | 2,51 | 0,030 | - | 0,008 | 91 | 1100 | ||
E | 99,8 | 0,60 | 3,55 | 0,025 | - | Q,010 | 91 | 1100 | ||
i1 | 99,8 | 0,62 | 3,54 | 0,050 | - | 0,009 | 89 | 1110 | ||
G | 99S8 | 0,67 | 3,51 | 0,03 | 0,09 | 0,008 | 85 | 1100 | ||
H I |
99,8 99,8 |
0,99 0,36 |
3,95 3,57 |
0,048 0,035 |
0,09 | 0,010 0,010 |
81 85 |
1060 1000 |
||
Es sei bemerkt, daß im falle der Zusammensetzung I, bei der der Magnesiumanteil unter 0,4 fi liegt, die Betriebsspannung
auf -1000 mV fiel und die sich ergebende Anode weniger zufriedenstellend war als jene mit höherem
Magnesiumanteil.
Weitere Beispiele von Merkmalen und Eigenschaften Ton Anoden, die aus Legierungen gemäß der Erfindung hergestellt
wurden, sind in Tabelle II angegeben. Bei diesen Beispielen wurde der Kupferanteil in jedem Falle mit weniger
als 0,005 # festgestellt und die Silizium- und Eisenanteile sind angegeben.
-8-
909828/11U
Zusammensetzung Q
Legierungs- Mg Si Fe Zn
bezeich- . (Rest Al von 99,8
nung Reinheit)
Legierungs- Mg Si Fe Zn
bezeich- . (Rest Al von 99,8
nung Reinheit)
Ga Wirkungsgrad bei Betriebspotential mA/in^ bei 10 mA/in*1
-mV [gemessen mit einer gesättigten
Ka lome 1-Elektr od ej.
L606 | J |
KQ
3 |
E
L |
-*■ | M |
N | |
O |
0,69 0,10 0,06 3,54
0,70 0,04 0,10 3,55
0,70 0,04 0,03 3,52
0,72 0,13 0,03 7,53
0,68 0,04 0,04 3,56
0,71 0,08 0,06 4,59
0,032 | 0,012 | 96 |
0,033 | 0,012 | 86 |
0,030 | 0,011 | 93 |
0,03 | 0,012 | 88 |
0,03 | 0,011 | 87 |
0,034 | 0,012 | 84 |
1110 1110 1110
1075 1120 1100
CD CJ) GJ Ol
Es wurde die Wirkung von Änderungen in der Gießtechnik auf die elektrochemischen Eigenschaften der Legierungen
gemäß der Erfindung untersucht. Diese Untersuchungen bezogen
sich auf Änderungen in der Temperatur des flüssigen Metalls, Änderungen in der Temperatur der Gießform und
Änderungen in der Kühlteohnik. Es wurden drei Kühltechniken ausprobiert, von denen die eine, als "Standardverfabren"
bezeichnete, Eingießen des Metalls in eine Gießform und,
wenn es ausreichend verfestigt war, Herausnehmen aus der
Gießform und Abkühlung anwendete. Das zweite Verfahren ^
wurde als "Wasserabscbreekverfahren" bezeichnet, bei dem
das Metall in eine Form gegossen und nach ausreichender Verfestigung aus dieser Form herausgenommen und in kaltem
Wasser abgeschreckt wurde. Das dritte Verfahren wurde als "sehr langsame Abkühlung in Gießformen" bezeichnet j bei
ihm wurde das Metall in eine Gießform gegossen, in der
es sich bei Umgebungstemperatur abkühlen konnte. Dieses zuletzt genannte Verfahren ergab eine verzögerte Abkühlungsgesohwindigkeit
und ein überlegenes Ergebnis, wie ä sich das aus der Tabelle III unten ergibt. Die für diese
Untersuchung, von der die Ergebnisse unten in der Tabelle III angegeben sind, verwendete legierung enthielt 0,68 #
Magnesium, 4,01 $> Zink, 0,038 # Indium, 0,012 $>
Gallium,
0,12 96 Silikon, 0,07 $>
Eisen und weniger als 0,005 # Kupfer.
-10-90.9828/11 U
!Tabelle III
Temperatur des Gießbedingungen
flüssigen Metalls mlttlere <jießfOrm zusätzliche Beband-L
J Temperatur pCJ lungeη
Wirkungsgrad« Betriebspotential bei 10 mA/in* bei 10 mA/inz
-mV
[gemessen mit einer gesättigten Kalomel-Blektrode]!
720 720
720 800 720
20p 260
360 300 260
Sta nda rdverfa bren
Wasserabschreckverfahren
Standardverfahren
Standardverfahren
sehr langsame Abkühlung in Gießformen 76
74
74
73
79
93
79
93
1100 1095
1100
1115 1120
CT) GJ
Der Zusatz von kornverbessernden Elementen, wie
beispielsweise Zirkon und Titan, zu Legierungen gemäß der Erfindung wurden untersucht, und die Ergebnisse
sind in der nachfolgenden !Tabelle IY angegeben. Diese Ergebnisse zeigen, daß gute Ergebnisse durch Hinzufügen
eines kornverbessernden Elements, vorzugsweise Titan, im Bereich zwisohen 0,005 - 0,07 fi und insbesondere im
Bereich zwisohen 0,01 - 0,04 # erzielt wurden. Bei jeder der legierungen in Tabelle IT war der Kupferanteil
geringer als 0,01 $>.
-12-
9 0 9 8 2 S / 1 ■ 1 1 U
Anodenbeziffeming
Zusammensetzung Mg Si Fe In Ga Zn
(Hest Al von 99,8 $>
Reinheit)
5Di
Wirkungsgrad
mA/inr
mA/inr
bei Betriebspotential bei 1OmA/ in2 [-m?
gemessen mit einer
ten Kalomel-Elektrode]
to | Gl | 0,74 | 0,08 | 0,06 | 0,031 | 0,01 | 3,75 | «C,01 | 80 | |
I |
O
CO |
G2 | 0,71 | 0,09 | 0,06 | 0,030 | 0,013 | 3,82 | ^,005 | 87 |
CVJ |
OO
(SJ |
G3 | 0,69 | 0,09 | 0,06 | 0,034 | 0,01 | 3,79 | -c?01 | 85 |
I | OO | G4 | 0,68 | 0,08 | 0,07 | 0,036 | 0,01 | 3,79 | 0,02 | 94 |
G5 | 0,73 | 0,08 | 0,06 | 0,034 | 0,012 | 3,81 | 0,015 | 85 | ||
G6 | 0,63 | 0,07 | 0,06 | 0,037 | 0,01 | 3,75 | 0,02 | 83 | ||
G7 | 0,69 | 0,07 | 0,06 | 0,034 | 0,012 | 3,86 | 0,020 | 93 | ||
G8 | 0,66 | 0,07 | 0,07 | 0,035 | 0,01 | 3,81 | 0,02 | 81 | ||
G9 | 0,70 | 0,08 | 0,07 | 0,035 | 0,013 | 3,80 | 0,02 | 91 | ||
G10 | 0,64 | 0,08 | 0,08 | 0,037 | 0,01 | 3,81 | 0,02 | 95 |
1110 1100 1120 1120
1100 1100 1110 1100 1090 1100
Claims (17)
1. legierung auf Aluminiumbasis für die Verwendung als
Metall für eine sich selbst verbrauchende Anode, gekennzeichnet durch einen Anteil von 1 - 15 ^ Zink,
0,005 - 0,1 $> Indium und 0,4 - 10 # Magnesium, während
der Rest Aluminium mit einer Reinheit von wenigstens
99,8 $ und mit unmerklichen Verunreinigungen ist. ^
2. Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die legierung weniger als 0,2 $> jeweils an Silizium als
auch an Eisenverunreinigungen enthält.
3· Legierung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zinkbestandteil nicht weniger als 2 $>
und nicht mehr als 10 i» beträgt.
4. Legierung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß f
der Zinkanteil nicht weniger als 2,5 1» und nicht mehr als
8 $> beträgt.
5. Legierung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Indiumanteil nicht weniger
als Ο,θί $> und nicht mehr als 0,05 $>
beträgt.
SL/Si ■ -14-
909828/1 1 U
6. Legierung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Indiumanteil nicht geringer als 0,03 % und nicht
größer als 0,04 $ ist.
7. Legierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnesiumanteil nicht
geringer als 0,4 $> und nicht größer als 1 % ist.
8. Legierung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnesiumanteil· nicht geringer als 0,6 $ und nicht
größer als 0,8 $ ist. (
9. Legierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung einen Zinnanteil
von 0,1 bis 0,5 $ aufweist.
10. Legierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung einen Galliumanteil
von 0,005 - 0,017 $ aufweist.
11. Legierung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Galliumanteil ungefähr 0,01 # beträgt.
12. Legierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung einen Strukturverbesserer
aufweist.
-15-909828/1 114
13. Legierung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Strukturverbesserer Sitan oder Zirkon ist.
14. Legierung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Strukturverbesserer !Titan mit einem Anteil im
Bereich von 0,005 - 0,07 1> ist.
15. Legierung nach Anspruch 14f dadurch gekennzeichnet,
daß die Legierung nicht weniger als 0,01 56 und nicht
mehr als 0,04 1° Titan enthält.
16. Legierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung durch Eingießen in eine Gießform und durch langsames Abkühlen
des Metalls erzeugt ist.
17. Legierung nach einem der Ansprüche 1 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung durch Eingießen
in eine Gießform gewonnen ist, wobei ihr gestattet worden ist, sich in der Gießform bei Umgebungstemperatur
abzukühlen.
909828 /11U
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Legal Events
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Ipc: C22C 21/10 |
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