DE1810398U - Entladungslampe. - Google Patents

Entladungslampe.

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DE1810398U
DE1810398U DEL22806U DEL0022806U DE1810398U DE 1810398 U DE1810398 U DE 1810398U DE L22806 U DEL22806 U DE L22806U DE L0022806 U DEL0022806 U DE L0022806U DE 1810398 U DE1810398 U DE 1810398U
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DE
Germany
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lamp
discharge lamp
ballast
lamp according
discharge
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Expired
Application number
DEL22806U
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English (en)
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Publication of DE1810398U publication Critical patent/DE1810398U/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/30Vessels; Containers
    • H01J61/34Double-wall vessels or containers

Landscapes

  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Entladungslampe Bei Entladungslampen sind zur Zündung und zum Betrieb ein Vorachaltgerät und je nach der Betriebsart noch ein glimmzünder erforderlich. Diese für den Betrieb der Lampe notwendigen Einseilteile bilden zusammen mit ihren Haltevorrichtungen, Abdeckungen und unter Umständen optischen Mitteln die Leuchte für eine Entladungslampe. Im Gegensatz zur Lampe, die eine begrenzte Lebensdauer hat, ist die Lebensdauer der Leuchte, d. h. insbesondere ihrer Einzelteile oft ein vielfaches der Lampe.
  • Eine für eine Lampe bestimmter Leistung eingerichtete Leuchte läßt sich nur mit dieser einen Lampengröße betreiben, da das Vorschaltgerät und die Lampe aufeinander abgestimmt sein müssen.
  • Weiterhin sind für die Aufnahmevorrichtungen von Lampe, Glimmzünder, Fassungen und Sockel besondere Einzelteile erforderlich, die die Kosten für die Leuchten mit Entladungelawpen ungünstig beeinflussen. Für diese Teile ist besonders dann ein großer Aufwand erforderlich, wenn es sich um Feuchtraumleuschten, vollisolierte Leuchten und Leuchten für Räume mit aggressiver Atmosphäre od. dgl. handelt.
  • Es ist bereits eine Ausführungsform bekannt geworden, bei der die Lampe und das Vorschaltgerät sowie die übrigen Bauteile in einer durchsichtigen Röhre untergebracht sind, wobei die Enden der Röhre feuchtigkeitadicht verschlossen sind. Bei einer derartigen Leuchte ist jedoch eine ziemlich große Glasröhre erforderlich, die sich entsprechend ungünstig auf den Preis der Leuchte auswirkt. Weiterhin ist es bereits bekannt geworden. das Verschaltgerät sowie die Halterung der Leuchtröhre in einem relativ kleinen Raum unterzubringen, wobei die eigentliche Leucht-
    röhre ohne einen besonderen Schutz aus dem Gehäuse herausragt.
  • Die Stromzuleitung zu der dem Vorschaltgerät abgewandten Elektrode ist auf dem Röhrenkolben aufgeklebt und der Anschluß an die Elektrodenkontakte ist durch eine besondere Kappe abgedeckt.
  • Der eigentliche leuchtende Teil der Lampe ragt freitragend aus dem Gehäuse heraus. Dabei läßt sich eine Dichtung und gleichzeitige Halterung nur sehr schwer erzielen, so daß die Leuchte
    fürFeuchtraumausführung nicht geei ? ie& ist.
    Die Neuerung betrifft eine Entladungslampe, insbesondere Leuchtstoffröhre, bei der die zu ihrem Betrieb notwendigen Teile wie Vorschaltgerät. Glimmzünder od. dgl. elektrisch und mechanisch fest mit der Lampe verbunden sind und mit dieser eine Einheit bilden. Um éie oben beschriebenen Nachteile zu vermeiden, wird newerungsgemäß vergeschlagen, daß auf dem einen Ende der
    Ls. a ! pe en starres Übergangsstück aufgesetzt ist, daß eine mit
    der Lampe etwa querschnittegleiche Drossel und den Glimüzünder
    aufnimrxt und daß die gesamte Anordnung von einer durchsichtigen
    Kunststoffhülle feuchtigkeitsdicht umschlossen ist. Die Lampe und der Glimmzünder werden zweckmäßigerweise in Ausführungen ohne Sockel verwendet und die elektrischen Verbindungen zwischen den einzelnen Bauteilen sind miteinander verlötet oder verschweißt.
  • Bei der Verwendung einer Entladungslampe nach der Neuerung lassen sich Leuchtengehäuse noch einfacher und billiger herstellen.
  • Dies macht sich besonders dann bemerkbar, wenn es sich um Feuchtraumleuchten od. dgl. handelt. Diese Vorteile sind in bestimmten Fällen so groß, daß es nicht besonders ins Gewicht fällt, wenn die Einzelteile, weie Glimmzünder und insbesondere das Vorachaltgerät, nicht bis zum Ende ihrer Lebensdauer ausgenutzt werden.
  • Wird bei der Neuerung eine Entladungslampe benutzt, die mit einer Reflexschicht versehen ist und sind außerdem an beiden Enden der Lampe Endkappen mit Befestigungsösen angebracht, so kann eine derartige Lampe ohne ein besonderes Gehäuse als Leuchte verwendet werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeipiel der Neuerung dargestellt. Fig. 1 zeigt die Anordnung der Einzelteile zu einem geechloaeenen Ganzen, während in Fig. 2 eine Anzieht des Neuerungsgegenstandes dargestellt ist, In Fig. 1 ist die eigentliche Lampe mit 1 bezeichnet. In Richtung der Lampenlängsachse ist ein Glimmzünder 2 und das Vorschaltgerät 3 angeordnet. Die Einzelteile sind durch ein Übergangsstück 4 mechanischm miteinander verbunden. Dieses Übergangsstück 4 ist zweckmäßigerweise aus einem Material hoher Festigkeit herge3stellt, wobei die Wandungen möglichst dünn gehalten werden, so daß es etwa wie eine Hülse um das eine Ende der Lampe greift und ebenfalls das Vorschaltgerät umfaßt. Damit das Übergangsstück an den Teilen fest anliegt, sind seine beiden Enden jeweils dem Querschnitt der Lampe und der Drossel angepaßt. Der Glimmzünder 2 kann sowohl zwischen dem Lampenende und dem vorschltgerät als auch hinter dem Vorschaltgerät an dem einen Ende der gesamten Anordnung angebracht sein Von den Anachlußkontakten der Lampe auf der deT Vorschaltgerät abgewandten Seite führt eine Doppelleitung 5, die längs auf dem Lampenkolben verläuft, zu den Anschlüssen des Vorschaltgerätee und des Glimmzünders. Diese Leitung kann durch eine Öffnung 10 durch das Übergangsstück 4 geführt sein oder in einer rinnenförmigen Ausbuchtung in dem Übergangsstück bis zu den Anschlüssen unmittelbar auf dem Lampenkolben verlaufen. Die Stromzuleitung 6 für die gesamte Anordnung führt zu dem offenen Ende der Drossel. Die gesamte Anordnung ist von einer Hülle 7, die aus durchsichtigem Material, vorzugsweise Kunststoffe besteht, überzogen. Diese Hülle ist an beiden Enden 8 und 9 zusammengeschmolzen oder-geschweißt, wobei au der Stelle 9 die Stromzuführungsleitung durchgeführt ist. Die Hülle kann sowohl aus einem glasklaren, als auch aus einem durchscheinenden, also matten Werkstoff hergestellt sein, wenn eine Blendung vermieden werden soll. Zu bestimmen Zwecken kann die Hülle auch aus einem gefärbten Werkstoff bestehen.
  • Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, kann die-gesamte Anordnung an beiden Enden mit Endkappen 13 und 14 versehen sein, die die an sich unschönen Endstellen verdecken und außerdem mit Ösen 15 und 16 versehen sind, an denen die Lampe in einfacher Weise aufgehängt werden kann.
  • Eine solche Lampe kann ohne besondere Zusätze auch als Leuchte verwendet werden. Dies ist besonders dann gut mögliche wenn der Lampenkolben 1 mit einer Reflexschicht versehen ist. Ein bexonderes Leuchtengehäuse ist nicht erforderlich, da keine weiteren Einzelteile anzubringen sind und eine gerichtete Strahlung durch die Reflexschicht erzielt wird. Infolge der beschriebenen Ausführung kann diese Lampe auch in feuchten Räumen verwendet wer-
    den, sowie als Leuchte für Räume mit aggressiver Atmosphäre, da
    die'alle Einzelteile umgebende Hülle 7 in einfacher Weise aus
    einemkorrosions-und säurefesten Kunststoff herstellbar ist.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche: 1. Entladungslampe, insbesondere Leuchtstoffröhre, bei der die zu ihrem Betrieb notwendigen Teile wie vorschaltgerät, Glimmzünder od. dgl. elektrisch und mechanisch fest mit der Lampe verbunden sind und mit dieser eine Einheit bilden, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem einen Ende der Lampe ein starres Übergangsatück aufgesetzt ist, das eine mit der Lampe etwa querschnittsgleiche Dressel und den Glimmzünder aufnimmt und daß die gesamte Anordnung von einer durchsichtigen Kunst- etoffhülle feuchtigkeitsdicht umschlossen iac. 2.Entladungelampe nach Anspruch liy dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Verbindungen zwischen den vorzugsweise sockel losen Bauteilen gelötet oder geschweißt sind.
    Entladungslampe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung zu der dem Vorschaltgerät abgewandten Elektrotz der Lampe aus einer Doppelleitung besteht, die längs auf dem Lampenkolben innerhalb der Kunststoffhülle verläuft.
    4. Entladungalampe nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Refle@schichtlampe, bei der die Doppelleitung über der Mitte der Reflexechicht verläuft.
    5. Entladungslampe nach anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden vorzugsweise aus Kunststoff hergestellte Endkappen angebracht sind, die Ösen zur Befestigung der Lampe tragen.
    L i c e n t i a Patent-Verwaltungs-GmbH.
DEL22806U 1958-12-22 1958-12-22 Entladungslampe. Expired DE1810398U (de)

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DEL22806U DE1810398U (de) 1958-12-22 1958-12-22 Entladungslampe.

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DEL22806U DE1810398U (de) 1958-12-22 1958-12-22 Entladungslampe.

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DE1810398U true DE1810398U (de) 1960-04-28

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