DE1810321A1 - Druckluftschlaggeraet - Google Patents
DruckluftschlaggeraetInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D9/00—Portable percussive tools with fluid-pressure drive, i.e. driven directly by fluids, e.g. having several percussive tool bits operated simultaneously
- B25D9/06—Means for driving the impulse member
- B25D9/08—Means for driving the impulse member comprising a built-in air compressor, i.e. the tool being driven by air pressure
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Description
KARL SCHMIDT- GMBH Frankfurt/M., den- 19. November I968
7107 Neckarsulm DrQ/HGa
prov. Hr. 6060 KS (5755)
Druckluft s chlaggerät
Die Erfindung betrifft ein Druckluftschlaggerät zur allgemeinen
Verwendung, z. B. in Gießereibetrieben zum Abtrennen von Steigern oder Angüssen, bei dem aus einem Druckluftbehälter
durch Anheben eines die obere Öffnung des Arbeitszylinders verschließenden Tellerventils mittels eines druckluftbeaufschlagbaren
und durch eine leder belasteten Hilfskolbens der in seiner oberen Endstellung arretierte Schlagkolben mit Druckluft
beaufschlagt wird und aus seiner unteren in die obere Endstellung zurückgeholt wird, nachdem das Tellerventil die
obere Öffnung des Arbeitszylinders luftdicht verschlossen hat.
Das Abschlagen von Steigern und Angüssen bei mittleren und · größeren Gußteilen von Hand mit 6 bis 10 kg schweren Hämmern
ist mit großen körperlichen Anstrengungen verbunden.
Es ist daher ein Druckluftschlaggerät vorgeschlagen worden
(DBP 1 215 313)? in dessem Inneren in der oberen Hälfte eine
Druckkammer angeordnet ist, aus der bei Anheben eines Tellerventils über einen mit einer Kolbenstange verbundenen Hilfskolben
und ein Steuerventil Druckluft gegen den Arbeitskolben strömt, so daß dieser eine schlagartige Bewegung ausführt.
Der Arbeitskolben wird aus seiner Endlage durch eine Gummioder Stahlfeder in seine Ausgangslage zurückgezogen, nachdem
der Hilfskolben seine ursprüngliche Stellung wieder eingenommen hat.
Ein derartiges Druckluftschlaggerät ist jedoch mit dem Nachteil
behaftet, daß die zum Zurückholen des Arbeitskolbens
verwendeten Federn infolge der hohen Beanspruchung schnell
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ermüden und daher nur eine relativ kurze Lebensdauer "besitzen.
Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, die Rückholvorrichtung
für den Arbeitskolben so auszubilden, daß dieser ohne Verwendung von Federelementen in seine obere Endstellung
zurückgeholt und in dieser sicher gehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß In
einem den Hilfskolben und das Tellerventil verbindenden rohrförmigen Schaft eine unterdruckerzeugende pneumatische Rückholvorrichtung
für den Schlagkolben angeordnet ist.
In dem mit öffnungen für den Durchtritt der Druckluft aus der
Druckluftkammer versehenen Schaft befindet sich ein feststehender Düsenstock, in dessen zentraler, nach oben als Treibdüse
gestalteter Öffnung eine das Tellerventil mit ihrem unteren Ende durchdringende, senkrecht bewegbare Ventilhülse angeordnet
ist. Die Ventilhülse verschließt in ihrer oberen Endposition, d. h. in der oberen arretierten Endstellung des Schlagkolbens
sowie während der eigentlichen Schlagbewegung, die in dem Düsenstock angebrachten mit Druckluft beaufschlagten etwa quer
zu dessen Längsachse verlaufenden Öffnungen, die mit. den
Schaftöffnungen in Verbindung stehen. In der unteren Endposition
der Ventilhülse, d. h. bei in unterer Endstellung befindlichem
Schlagkolben, bewegt sich die Ventilhülse so weit nach unten, daß über die in ihrem unteren rohrförmigen offenen Teil angebrachten
Bohrungen der Arbeitszylinder durch die in dem Düsenstock parallel zu dessen Längsachse angebrachten Bohrungen
entlüftet wird. Gleichzeitig werden die etwa quer zur Achse des Düsenstocks verlaufenden öffnungen im Düsenstock freigegeben,
so daß die Druckluft aus der .Druckluftkammer über die Schaftöffnungen zur Treibdüse strömt und durch die dabei auftretende Injektorwirkung den Schlagkolben in seine obere Endstellung
zurückholt. .. ;; .;
Im Bereich des oberen Endes der Gleitfläche des Schlagkolbens
befindet sich eine Nut, in die bei· Erreichen der oberen
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Endstellung ein in einer auf der Innenfläche des Arbeitszylinder^
angebrachten Nut angeordneter Federring arretierend einrastet. Das konisch ausgebildete obere Ende des Schlagkolbens
drückt bei der Rückbewegung des Schlagkolbens infolge dessen kinetischer Energie den Federring zunächst in seine Nut,
aus der der Federring dann bei erreichter Endstellung des Schlagkolbens in die Kolbennut einrastet'. Bei Beaufschlagung
des Schlagkolbens mit Druckluft wird der Federring auseinandergedrückt und .der Schlagkolben für die Schlagbewegung freigegeben.
In den Fällen, in denen das Schlaggerät relativ kleine Ausmaße besitzen soll, ist es zweckmäßig, wenn die Arretiervorrichtung ™
für den in der oberen Endstellung befindlichen Schlagkolben anstelle des Federrings durch einen auf der Vorderseite des
Tellerventils angebrachten Dauermagneten gebildet wird.
Zur Verbesserung der Gleiteigenschaften wird die Gleitfläche
des Schlagkolbens vorteilhafterweise aus einer Kunststoffschicht,
insbesondere aus Kunststoffringen, gefertigt, deren
Außendurchmesser alternierend kleiner b~w. gleich dem Innendurchmesser
dps Arbeitsrylinder^ ist. Fei Verwendung einer
derartig ausgebildeten Kunststoffschicht für den Schlagkolben
bildet die sich durch den altern' p?-enden Aiißendur^h^-erspe"" der
Gl pt tf lache ergebende Nut irr Zierlich des oberen Endes des g*
Schlagkolb^ns die Einraptr.ut "Hi"" de?" ^edarrinfr.
Aus Gründen nines höh0?! li^^okln-f'-^vn^i-at.r V't es si n~" ^] r sinrvcll
erwiesen, wenn d**s pp^a^te D^'i^kl M^iSChI agger^!4" "T.
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den oberhalb des A?'neitf?"ylinder:= liegenden Te: τ der
Druckluftkammer luftdicht geffn dp.n ii:+'?rer. Tpü d
karger abrusoliließen. Gegebener*"'ι11 ρ lranr. bei entFp^eche^der
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livuckluf tlc^^T.er ^1n Bereich des A^^elt ρ "."lindens v-^lls+^r.dlg
entfalle?!.
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Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigens
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das in einer Druckluftkammer untergebrachte Druckluftschlaggerät mit dem in
oberer Endstellung befindlichen Schlagkolben
Pig. 2 den gleichen Längsschnitt wie in Fig. 1 mit druckluftbeaufschlagtem
Arbeitszylinder
Fig. 3 den gleichen Längsschnitt wie in Fig. 1 mit entlüftetem r
Arbeitszylinder
Fig. 4 den gleichen Längsschnitt wie in Fig. 1 mit verkleinerter Druckluftkammer.
Der Schlagkolben 1 liegt in der oberen arretierten Endstellung an der Vorderseite des Tellerventils 2 an und wird in dieser
Lage von dem Federring 3» der in der Nut 4 der Innenfläche
des ArbeitsZylinders 9 untergebracht und in die Nut 5 des
Schlagkolbens eingerastet ist, arretiert. Das Tellerventil 2 ist über den rohrförmigen Schaft 6 mit dem Hilfskolben 7
verbunden. Eine den Hilfskolben 7 belastende Druckfeder 8 drückt durch ihre Vorspannkraft das Tellerventil 2 gegen die
obere Öffnung des Arbeitszylinders 9 und dichtet diesen gegen die Druckluftkammer 10 ab. In dem Schaft 6 ist der Düsenstock
angeordnet, der mit einer etwa nuer zu seiner Längsachse verlaufenden
Öffnung 12 über die SchaftÖffnung 13 mit dem Druckluftbehälter
10 in Verbindung steht. In der zentralen nach oben als Treibdüse 14 ausgebildeten Öffnung 15 des Düsenstocks
11 befindet sich die Ventilhülse 16, die in ihrer oberen Position eine sichere Abdichtung der druckluftbeaufschlagten Düsenstock- und SchaftÖffnung 12, 13 gegen die
Treibdüse 14 gewährleistet.
Bei Betätigung ilen DruckluftSchlaggerätes wird der Hilfskolben
über die Stenerleitung 20 druckluftbeaufschlagt, so daß sich
das Tellerventil 2 von der oberen Öffnung des Arbeitszylinders
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schlagartig abhebt und der Schlagkolben 1 durch die auf ihn einwirkende Druckluft stark beschleunigt wird. Gleichzeitig
dichtet gemäß fig. 2 die auf der Oberseite des Tellerventils angebrachte ringförmige Dichtung 21 gegen die Düsenstocköffnung
17 ab. Nachdem der Schlagkolben 1 seine untere Ehdstellung erreicht hat, wird der Hilfskolben 7 entlüftet und durch die
Druckfeder 8 in die Ausgangsstellung gebracht, so daß das Tellerventil 2 die vordere öffnung des Arbeitszylinders 9
luftdicht verschließt. Die in dem Arbeitszylinder 9 vorhandene Druckluft wird ge^äß Pig» 3 über die in dem rohrförmigen
offenen unteren Ende der Ventilhülse 14 angebrachten öffnungen
18, 19 sowie die Düsenstocköffnung 17 abgebaut. Gleichzeitig M
wird über die Schaft- und Düsenstocköffnung 12, 13 der Weg für die Druckluft aus dem Behälter 10 zur Treibdüse 14 freigegeben,
so daß durch die entstehende Injektorwirkung der
Schlagkolben 1 in seine obere Endstellung zurückgeholt und in dieser arretiert wird. Der Schlagkolben 1 ist mit der
Kunststoffschicht 22 überzogen, die gegebenenfalls aus einzelnen Kunststoffringen 23, 24 bestehen kann und deren Außendurchmesser
alternierend kleiner bzw. gleich dem Innendurchmesser des Arbeitszylinders 9 ist. Für den fall, daß ein vergleichsweise
geringer Druckluftvorrat in der Druckluftkammer ausreicht, ist im Bereich des oberen Endes des Arbeitszylinders
eine druckluftdichte Ringmanschette 25 angebracht, ^u ° ^
Die ihit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß die erfindungsgemäße RückhoIvorrichtung weitgehend
wartungs- und ersatzteilfrei arbeitet und den Schlagkolben sicher in seine obere Endstellung zurückholt, in der dieser
fest arretiert wird.
Pat entansprüche
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Claims (9)
1. Druckluftschlaggerät zur allgemeinen Verwendung, z„ B. in
Gießereibetrieben, zum Abtrennen von Steigern oder Angüssen, bei dem aus einem Druckluftbehälter durch Anheben eines die
obere öffnung des Arbeitszylinders verschließenden Tellerventils mittels eines druckluftbeaufschlagbaren und durch eine
Druckfeder belasteten Hilfskolben, der in seiner oberen Endstellung arretierte Schlagkolben mit Druckluft beaufschlagt
wird und aus seiner unteren in die obere Endstellung zurückgeholt wird, nachdem das Tellerventil die obere Öffnung des
ArbeiteZylinders wieder verschlossen hat, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem den Hilfskolben (7) und das Tellerventil (2) verbindenden rohrförmigen Schaft (6) eine durch Unterdruck wirkende
pneumatische Rückholνorrichtung für den Schlagkolben (1)
angeordnet ist.
2. Druckluftschlaggerät nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet»
daß in dem Schaft (6) ein feststehender Düsenkörper (14) angeordnet ist, in dessen zentraler nach oben als Treibdüse (14)
ausgebildeter Öffnung (15} eins das Seilerventil (2) mit
ihrem un+eren rob/rioiiiiiean offenen Ende durchdringende Ventilhülse
(16) senkrecht in der Weise bewegbar ist, daß die Ventilhülse (16) in ihrer oberen Position die Treibdüse (14)
gegen die etwa quer zur Längsachse verlaufenden, druckluftbeaufschlagten
Öffnungen (12, 13) des Düsenstocks (11) und des Schaftes (6) abdichtet und in ihrer unteren Position über
die in ihrem unteren Ende angeordneten Öffnungen (18, 19) und die im Düsenstock (11) befindliche Öffnung (17) zu einer
Entlüftung des Arbeitszylinders (9) führt und gleichzeitig
die in dem Düsenstock (11) und Schaft (6) angeordneten Öff- '
nungen (12, 13) freigibt, so daß die Druckluft zur Treibdüse (14) strömen kann.
3. Druckluftschlaggerät nach den Ansprüchen 1 und 2., dadurch
gekennzeichnet„Ldaß der Schlagkolben (1) unterhalb des
oberen konisch ausgebildeten Teils der Gleitfläche (22) eine
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BAD ORIGlMAL " '
Nut (5) aufweist, in die ein Federring (3), der in einer
auf der Innenfläche des Arbeitszylinders (9) angebrachten Nut (4) untergebracht ist, in der oberen Endstellung des
Schlagkolbens (1) einrastet.
4. Druckluftschlaggerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagkolben (1) in seiner oberen
Endstellung durch einen auf der Vorderseite des Tellerventils (2) angebrachten Dauermagneten gehalten wird.
5. Druckluftschlaggerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet t daß die Gleitfläche (22) des Schlagkolbens (1)
aus einer Kunststoffschicht besteht, deren Außendurchmesser alternierend kleiner bzw. gleich dem Innendurchmesser des
Arbeitszylinders (9) ist.
6. Druckluftschlaggerät nach Anspruch 5» dadiirch gekennzeichnet,
daß die Gleitfläche (22) aus hintereinander auf den Schlagkolben aufgezogenen Kunststoffringen (23, 24) besteht, deren
Außendurchmßsser alternierend kleiner bsw. gleich dem Innendurchmesser
des Arbeitszylinders (9) ist.
7. Drucklxiftschlaggerät nach den Ansprüchen 3, 5 nmd 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die sich im Bereich des oberen Endes des
Schlagkolbens (1) infolge der Kunststoffbeschiohtung ergebende ITut jeweils als Einrastnute (5) für den Federring (?)
dient.
R. Druckluftschlaggerät nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Druckluftchlaggerät in der Druckluftkammer*
(10) untergebracht ist.
9. Druckluftschlaggerät nach den Ansprüchen 1 bis P, dadurch
gekennzeichnet, daß der über dem Arbeitszylinder (?) liegende
Teil der Druckluftkaruner (10) luftdicht mi4: einer Ringmanschette
(25) gegen den in Bereich des Arbeitszylir.d'e^'s (9)
liegenden Teil der Druckluftkammer (10) abgedichtet ist.
00982S/0731
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681810321 DE1810321A1 (de) | 1968-11-22 | 1968-11-22 | Druckluftschlaggeraet |
GB5093769A GB1275812A (en) | 1968-11-22 | 1969-10-16 | A compressed-air percussion tool |
FR6940000A FR2023889A1 (de) | 1968-11-22 | 1969-11-20 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681810321 DE1810321A1 (de) | 1968-11-22 | 1968-11-22 | Druckluftschlaggeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1810321A1 true DE1810321A1 (de) | 1970-06-18 |
Family
ID=5714017
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19681810321 Pending DE1810321A1 (de) | 1968-11-22 | 1968-11-22 | Druckluftschlaggeraet |
Country Status (3)
Country | Link |
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DE (1) | DE1810321A1 (de) |
FR (1) | FR2023889A1 (de) |
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NO335354B1 (no) * | 2013-02-18 | 2014-12-01 | Pav Holding As | Høyfrekvent væskedrevet borhammer for perkusjonsboring i harde formasjoner |
CN104669208B (zh) * | 2013-12-02 | 2016-04-20 | 上海袋式除尘配件有限公司 | 一种气动敲击锤 |
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1968
- 1968-11-22 DE DE19681810321 patent/DE1810321A1/de active Pending
-
1969
- 1969-10-16 GB GB5093769A patent/GB1275812A/en not_active Expired
- 1969-11-20 FR FR6940000A patent/FR2023889A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1275812A (en) | 1972-05-24 |
FR2023889A1 (de) | 1970-08-21 |
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