DE1810307U - Gasbrenner. - Google Patents

Gasbrenner.

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DE1810307U
DE1810307U DE1956H0022433 DEH0022433U DE1810307U DE 1810307 U DE1810307 U DE 1810307U DE 1956H0022433 DE1956H0022433 DE 1956H0022433 DE H0022433 U DEH0022433 U DE H0022433U DE 1810307 U DE1810307 U DE 1810307U
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DE
Germany
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injector
tube
mixing
gas
pipe
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DE1956H0022433
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HOMANN WERKE
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HOMANN WERKE
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  • Gas Burners (AREA)

Description

  • Gasbrenner Es sind an sich Einrichtungen an Gasbrennern, insbesondere bei Gasherden bekannt, bei denen die Gasdüse und der Injektor eine Baueinheit bilden uad Injektorrohr bzw. der Injektoratutzen mit geringem Spiel im Mischrohr steckt.
    Bei diesen Einrichtungen wird sowohl die durch die Gaadüse und
    den Injektor gebildete Baueinheit als auch das unmittelbar mit
    dem Brenner verbundene Mischrohr getrennt am Gasherd befestigt.
    Wennman daher eine einwandfrei abdichtende Einsteckstelle von
    Injektoretutzen und Miechrohr erhalten will, so muß außeror-
    deutlich große Sorgfalt bei der Herstellung verwendet werden,
    weil die Befeetigungsstellen verhältnismäßig weit voneinander
    liegen.
    Die Neuerung erstreckt sich nun darauf, eine solche sorgfältige
    Arbeit überflüssig zuamachen, weil es bei der neuerungsgemäßen Ausgestaltung nicht mehr nötig ist, daß ein vollkommen dichter Abschluß an der Einateckstelle vorhanden ist, da neuerungsgemäß ein etwa an der Einsteckstelle zum Austritt bereites Gasgemisch vor seinem Austritt abgesaugt und dem Mischrohr wieder zugeführt wird.
    Es wird ein Spiel zwischen dem Inektorrohr und dem Rischrohr
    vorgesehen, gleichgültig, ob nun der Sitz des Misohrohres konisch
    gestaltet ist, oder ob der'Sitz des Injektorrohres konisch ver-
    läuft. Um dieae Abeaugung vornehmen zu können, wird nun neuerungs-
    gemäß das Injektorrohr mit radialen Bohrungen versehen, die einer-
    seits im Raum zwischen Kischrohr und Injektor, und anderseits im
    Unterdruokgebiet dea Injektorrohres münden. Diese Bohrungen
    sind auf dem Umfang des Injektorrohres verteilt.
    SieBunden eineraeits in den durch daa piel hervorgerufenen
    Behlitz, anderseits in das Injektorrohr, ao daß von dem durch
    daß Injektorrohr &tr8aenden &a das Gemisch, welches etwa in den
    Schlitz eintritt absugt wird und dadurch an einem Austritt
    aus diesem Schlitz gehindert und wiederum dem Mischrohr zuge-
    führt wird.
    Durch diese Ausgestaltung wird der herstellungsteohnische Vor-
    teil erreicht. daß die beiden Baueinheiten nicht absolut genau
    und dichtend aufeinander abgestimmt in den fertigen Herd simon-
    tiert werden Bfucaten. Es kann vielmehr von vornherein eine be-
    stimmte Toleranz vorgesehen sein.
    Eineahe Teler&nz erleichtert zudem die Verstellungsmoglich-
    keit des Injektorrohres, da sich dieaes leicht in dem Mischrohr
    führt.
    Die Neuerung tat auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel
    dargestellt. und zwar zeigt
    Ab. l einen Längsschnitt,
    Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 1 in vergrößer-
    teaMaßstab.
    Das Mischrohr 1 sitzt an dea Brenner 2. Beides ist mit Hilfe der
    Mutter 3 an der Mulde 4 befestigt.
    Der Injektor 5 mit dem Injektorrohr 6 ist auf dem Bußenstück ?
    durch Schraubgewinde 8 befestigt und auf diesem Däaenstück ver-
    stellbpr. Das Daenetuok 7 selbst ist mit dem Gaszuleitungsrohr 9
    durch den Stutzen 10 verschraubt*
    Es kann auch eine Befestigung an der Stelle 11 stattfinden.
    Die Befeatigungeatellen 10 bzw. 11 sind inabhängig von der
    Befestigungastelle 3 und liegen verhältnismäßig weit ausein-
    ander* Das Injektorrohr 6 ist ait Spiel in das Mischrohr 1
    eingesetzt# so daß *in Zwischenraum 12 vorhanden ist, aus
    welchem nomalerweise Gasgeaish an dem Rand 13 auftreten
    kann.
    Nun besitzt aber dieses Injektorrohr radiale Bohrungen 14, die
    in den Zwischenraum 12 münden, der in der Zeichnung der Deutlichkeit halber übertrieben dargestellt ist. Der in Richtung des Pfeilen 15 verlaufende Gasstrom saugt daher mit Hilfe dieser querbohrungen 14 das in dem Zwischenraum 12 befindliche Gasgemisch ab, wie durch Pfeil 16 angedeutet ist.
  • Die Pfeile 17, 18, 19 und 20 zeigen an, in welchem Grenzen und
    in welchen Richtungen eine Verkantung zwischen Injektorrohr 6
    und Mischrohr 1 eintreten kann. Das sind verhältnismäßig Brpie
    Toleranzen in allen Richtungen, so daß man au eine atactt genaue
    Festlegung der Befestigungsstellen 3, 10 und 11 nicht mehr an-
    gewiesen ist. Diese Toleranzen werden am größten, wenn man so-
    wohl das Mischrohr als auch den Injektor mit einem konischen Sitz ausbildet, jedoch diese Konusse in entgegengesetzte Richtung zueinander verlaufen.
  • Die radialen Bohrungen 14 liegen etwa in der Mitte der Länge des Injektorstutzens, und es ist in manchen Fällen zweckmäßig, den Injektorstutzen bis zur Linie x-x zylindrisch auszubilden, damit trotz ausreichender Verstellmöglichkeit noch ein gutes Absaugen erreicht wird.

Claims (1)

  1. ScMtansprücjM
    1.) Einriohtung zur Verhinderung des Leckgasaustritts an nach dem Bunsenprinzip arbeitenden Qerätegaabrennern, bei denen die Injektorvorrichtung und der Brennerkopf je für giah am Gerät gelagert sind und das Bre=er- mischrohr den Diffusor der Injektorvorrichtung mit Ab- stand übergreift, insbesondere bei Gasherden. skenn- zeichnet durch radiale Bohrungen im Injektorrohr (6) die einerseits im Raum (12) zwischen Mischrohr (1) und Injektorrohr (6) $ anderseits im Unterdrukgebiet desInjektorrohres (6) münden. 2 Einrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet# daß die Bohrungen (14) etwa in der Mitte des vom Mischrohr (1) Toiles des Iajektorrohres (6) angeordnetsind.. 3*) Einrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeich- net, daß das Mischrohr (1) und das Injektorrohr (6) je einen in entgegengesetzter Richtung zueinander ver- laufenden konischen Sitz aufweisen.
DE1956H0022433 1956-08-04 1956-08-04 Gasbrenner. Expired DE1810307U (de)

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