DE1810070C - Feueralarmanlage - Google Patents

Description

zu versorgen. Ein Alarmsummer & und ein normalerweise offener Kontakt AS liegsn in Reihe zwi-

Die Erfindung betrifft eine Feueralarmanlage, in der 40 sehen den Kontakten der Stromquelle El. Eine sich bei einem Feuer der Spannungsabfall an einem Alarmlampe L 2 und ein normalerweise offener Konin einem Fühler vorgesehenen Element ändert, und takt A 4 liegen ebenfalls in Reihe an den Klemmen das dabei erzeugte Signal an ein Schaltelement in der Stromquelle El. Ein AlarmrelaisH liegt mit einer zur Überwachung mit einer stabilisierten Strom- einem Anschluß an der negativen Klemme der Stromquelle ausgerüsteten Empfängerschaltung gelangt und 45 quelle E1 und mit dem anderen Anschluß an den eine Feueranzeige- und Alarmeinrichtung einschaltet parallel geschalteten, normalerweise offenen Kontak-Es sind Alarmanlagen mit einem Fühler und einer ten A 1 und g. Ein Druckknopf P 2 ist mit dem Druck-Empfängerschaltung bekannt, die das von dem Fühler knopf Pl verbunden, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Die abgegebene Signal aufnimmt. Wenn ein Feuer an dem Kontakte Al bis AS werden von dem Relais H und Fühler auftritt, ändert sich der Spannungsabfall an 50 der Kontakt g von dem Relais G betätigt,
einem in dem Fühler angeordneten und auf Feuer Im folgenden wird die Betriebsweise der Feueransprechenden Element. Das bei einem Spannungs- alarmanlage beschrieben. Das auf Feuer anspreabfall erzeugte Signal löst über die Empfängerschal- chende Element T gibt beim Auftreten eines Feuers rung den Alarm aus. Die Stromversorgung für solch über seinen Ausgangsanschluß 3 ein Signal an die eine Anlage muß im allgemeinen spannungsstabilisiert 55 Gitterelektrode des gesteuerten Gleichrichters S ab. sein, so daß zur gleichmäßigen Überwachung die Dadurch wird der Gleichrichter S leitend, so daß die Empfindlichkeit des Elementes bei einem bestimmten Kontrollampe L1 über einen Stromkreis von der Wert gehalten wird. Bei den bekannten Feueralarm- stabilisierten Stromquelle £3, über das Relais G in anlagen versorgt die Stromquelle auch die Anzeige- der Empfängerschaltung, den Kontakt A 2, die Leilampen, betätigt die Feueralarmanlage und/oder die 60 tung/1, den gesteuerten Gleichrichters, die Lampe Empfängerschaltung. Daher muß die stabilisierte Ll, den Schutzwiderstand R1 und die Leitung/2 Stromquelle genügend Kapazität aufweisen, um die eingeschaltet wird. So wird die Stelle angezeigt, an Feueralarmanlage ausreichend mit Strom zu ver- der das Feuer auftrat. Gleichzeitig wird das Empsorgen, wenn ein Feuer auftritt. Die Stromquelle für fankerrelais G der Empfängerschaltung B zum Schlie* die Feueralarmanlage muß daher nicht nur stabilisiert 65 ßen des Kontaktes g erregt, so daß das Alarmrelais H ' sein, sondern muß auch eine große Kapazität auf- von der Stromquelle E1 erregt wird. Daraufhin wird weisen, so daß sie nur mit verhältnismäßig großen der Kontakt A2 geöffnet, während die Kontakte Al, Kosten hergestellt werden kann. A 3, A 4, A 5 geschlossen werden. Das Relais H wird

den Kontakt Al in seinem Zustand gehalten, das öffnen des Kontaktes A2 und das ,^„„.„εη des KontaktesA3 wird die Kontrollampe L1 und der Fühler A von der Stromquelle E3 auf die Stromquelle E 2 umgeschaltet, so daß die Kontrolllampe L1 -eingeschaltet bleibt Ke Kontakte A2 und A3 sind so angeordnet, daß der Kontakt A3 geschlossen wird, bevor der Kontakt A 2 geöffnet wird, st daß der Fühler/( dauernd an die Stromversorgung angeschaltet ist Beim Schließen der Kontakte A4 und A5 werden der Summer b und die AlarnüampeL2 von der Stromquelle El her nut Strom versorgt Daher muß die Stromquelle E 2 nur eine solche Kapazität haben, daß der GldchrichterS in dem Fühler Λ Idtend gehalten wird und die Kontrollampe L1 brennen kann. Ke Stromquelle E 2 sollte eine hinreichend konstante Spannung abgeben. Andererseits kann die Stromquelle El eine GldchspannungsquuUe sein, die in gewissen Grenzen schwanken kann, wenn sie nur zur Betätigung des Alarmrelais H ausreicht

Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Empfängerschaltung und unterscheidet sich von der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform dadurch, daß eine einzelne Stromquelle £2 zur Betätigung der Kontrollampe L1 und der Alanneinrichtung in der sm werden.
dann für mehrere

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Fig. 2

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nur ein verbunden ist, _ angeschlos-StromquelleE3 kann gleichzeitig benutzt

nach der Erfindung wird benutzt, das Zur Anzeige wird automaso

^S^ngeschaltet, so ££££&> nur dne geringe ώΓηϊτ den geringen Strom S muß- Da der zur

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K^azität der stabilisierten ^P ^ ^ ^ _Be.

anspre-

Feueralarmanlage benötigt r

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Der Erfindung liegt die Ausgabe zugrunde, die Patentansprüche: ^^ Kapazität der Stromquelle herabzusetzen,

1. Feueralarmanlage, in der sich bei einem Eine Feueralarmanlage der oben beschriebenen Feuer der SpaiirnrngsabfaH an einem in einem Art ist gemäß der Erfindung dadurch gefeamzachnet, Fühler vorgesehenen Element ändert, und das 5 daß das Schaltelement beim Empfang des Signals die dabei erzeugte Signal an ein Schaltelement in stabilisierte Stromquelle von dem Fühler trennt und einer zur Überwachung nut einer stabilisierten eine eigene Stromquelle an dis Feueranzeige- und Stromquelle ausgerüsteten Empfängerschaltung Alarmeinrichtang anschaltet

gelangt und eine Feueranzeige- und Alarmein- Ausruhnmgsbeispiele der Eröndung werden nun

richtung einschaltet, dadurch gekenn- io an Handder Zeichnungen beschrieben,
zeichnet, daß das Schaltelement (Ä) beim Es zeigt . out- *-

Empfang des Signals die stabilisierte Stromquelle Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Schaltung für

(E3) von dem Fühler (A) trennt und eine eigene die Stromversorgung einer Feueralarmanlage und
Stromquelle (El) an die Feueranzeige- und Fig. 2 ein abgewandeltes Ausfuhrungsbeispiel der Alarmeinrichtung (L 2, b) anschaltet. 15 Stromversorgung in der Empfängerschaltung.

2. Feueralarmanlage nach Anspruch 1, da- Fig. 1 zeigt die Schaltung für die Feueralarmdurch gekennzeichnet, daß das Element (T) eine anlage mit einem Fühler/4, der nut der Emprangerronisationskammer ist, daß der DurcMaßzustand schaltung B durch die Leitungen /1 und 12 verbunden eines gesteuerten Gleichrichters (S) vom Betriebs- ist. Der Fühler A enthält ein auf Feuer ansprechendes zustand der Ionisationskammer abhängig ist, wo- ao Element 7\ beispielsweise eine Ionisationskammer, bei eine KoaUöllampe (Ll) brennt, wenn der die mit ihren Anschlüssen 1 und 2 an die Leitungen Gleichrichter (S) leitet, und daß das Schaltelement /1 und / 2 angeschaltet ist. Ein gesteuerter Gleichr chein bei leitendem Gleichrichter (S) enegtes terS liegt mit einem Anschluß ebenfalls an der Lei-Relais (G) ist tung/1. Eine Lampe Ll und ein Schutzwiderstand

3. Feueralarmanlage nach Anspruch 1 oder 2, 95 Λ1 liegen parallel zwischen dem anderen Anschluß dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger eine des gesteuerten Gleichrichters und der Leitung ί 2. In erste stabilisierte Stromquelle (E 3) aufweist, die der Empfängerschaltung B ist eine stabilisierte Stromnormalerweise über das Schaltelement (G) mit quelle E3 vorgesehen, die eine stabilisierte Spannung dem Fühler(A) verbunden ist, und daß das zur Überwachung an die LeitungenZl und Il über Schaltelement (G) beim Betätigen die erste Strom- 30 den Relaiskontakt A 2 und das Relais G liefert, welquelle(E3) von dem Fühle? (A) trennt, ein dies ein Signal von der Feueralarmanlage empfängt. Relais (H) betätigt und eine zweite Stromquelle Ein normalerweise offener Relaiskontakt A3, ein (E 2) mit dem Fühler (A) und der Feueranzeige- Widerstand R 2, ein Druckknopf Pl und eine Strom- und Alarmeinrichtung (L 2, 6) verbindet quelle E 2 für die Lampe Ll sind in Reihe zwischen

35 die Leitungenil und Il geschaltet Die Empfängerschaltung B enthält ferner eine Stromquelle El, um

die Relaiskreise und eine Alarmeinrichtung mit Strom