DE1809902C3 - Mehrstufige Turbo Molekularhoch vakuumpumpe - Google Patents
Mehrstufige Turbo Molekularhoch vakuumpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D19/00—Axial-flow pumps
- F04D19/02—Multi-stage pumps
- F04D19/04—Multi-stage pumps specially adapted to the production of a high vacuum, e.g. molecular pumps
- F04D19/042—Turbomolecular vacuum pumps
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- Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine mehrstufige Turbo-Molekulathochvakuumpumpe (im folgenden
auch .abgekürzt "Turbo-Molekularpumpe« genannt) mit einem Ga.einlaß zum Fluten der Pumpe mil
einem Gas. Jede Druckstufe Jer Turbo-Molekularpumpe besteht aus einer m>t der Pumpenwelle rotierenden
und einer im Pumpe:, gehäuse befestigten Scheibe, die beide in bekannter Weise Ausschnitte
am Umfang hanen. Mit solchen Pumpen können in
Verbindung mit Vor\akuumpumpen bei einem hohen Saugvermögen sehr niedrige Drücke erreicht
werden. Üblicherweise haben solche Pumpen zwei in bezug auf die Hochvakuumseite parallelgeschaltete
Druckstufensätze, deren Druckseiten mit einer vOrvakuumpumpe
verbunden sind. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß beide Lager der Pumpenwelle
auf der Vorvakuumseite liegen, so daß auf diese Weise und auch in Verbindung mit einer entsprechenden
Kühlung der Lager das Eindringen von öldämpfen von den Lagern her in die Hochvakuumseite
vermieden werden kann.
Die Druckverhältnisse zwischen Vor- und Hochvakuumseite sind bei Turbo-Molekularpumpen abhängig
von der geförderten Gasart, sie steigen mit wachsendem Molekulargewicht der Gase. Da öldämpfc
hohe Molekulargewichte haben, so werden sie bei Turbo-Molekularpumpen, die mit Betriebsdrehzahl laufen, mit Sicherheit von der Hochvakuwmseite
ferngehalten. Setzt man aber eine Turbo-Molekularpumpe in einem Ultra-Hochvakuum-Pumpstand
außer Betrieb, dann kann öldampf aus den Lagern der Turbo-Molekularpumpe und gegebenenfalls
auch öldampf aus der Vorpumpe von der Vorvakuumseite zur Hochvakuumseite gelangen, da
der Dampfdruck des Öls höher ist als der Druck auf der Hochvakuumseite. Es muß also Vorsorge getroffen
werden, daß bei auslaufender bzw. stillstehender Turbo-Molekularpumpe weder der Rezipient noch
die hochvakuumseitigen Stator- und Rotorscheiben mit pidämpfen von den Lagern oder von der Vorvakuumpumpe
in Berührung kommen. Denn selbst eine geringe Verunreinigung der Hochvakuumseite durch
Lager- oder Pumpenöl würde bei erneutem Evakuieren auf Ultrahochvakuum die Pumpzeit untragbar
verlängern, da diese Öle wegen ihres an sich sehr niedrigen Dampfdruckes nur langsam in den gasförmigen
Zustand übergehen, d. h. in einen Zustand, aus dem sie dann abgesaugt werden können.
Um eine öldampfströmung zur Hochvakuumseite
zu verhindern, muß die Turbomolekularpumpe wein
nigstens zum Teil mit gereinigter Luft oder einem Gas geflutet werden, und zwar bis zu einem Druck,
der wesentlich über dem Dampfdruck des Öls auf der Vorvakuumseite liegt. Dann können Öldämpfe nur
durch Diffusion von der Vorvakuumseite zur Hoch-
Ij vakuumseite gelangen. Dieser Effekt ist aber bei genügend
hohen Drücken zu vernachlässigen.
Es ist bekannt, Turbo-Molekularpumpen durch Einlassen gereinigter Luft auf der Hocuvakuumseite
dei Pumpe zu fluten. Zu diesem Zweck wird auf der Hochvakuumseite der Pumpe eine Rohrleitung angeschlossei..
die durch ein Ventil absperrbar ist. Mit Rücksicht darauf, daß eine Turbo-Molekularpumpe
für Hochvakuum ausheizbar sein muß, werden an dieses Ventil Anforderungen gestellt, die den Einsatz
eines sehr teuren Ventils erfordern. Unter Ausheizen versteht man die Entgasung aller dem Ultrahochvak'.ium
ausgesetzten Flächen durch Erhitzen dieser Fläche. Dadurch werden die Desorptionsgasströme
herabgesetzt, wodurch die Auspumpzeit der Turbo-Molekularpumpe erheblich herabgesetzt wird. Diese
Wirkung ist um so größer, je höher die Ausheiztemperatur ist. Da die Dichtungen des genannten Ventiis
beim Ausheizvorgang nicht zerstört werden dürfen, werden bei den bekannten Pumpen Metalldichtungen
eingesetzt, für die Edelsteine oder Edelmetalle erforderlich sind Solche Ventile kosten etwa das Zehnfache
verglichen mit Ventilen, deren Dichtungen aus Kunststoffen bestehen, die ;.bcr nicht ausheizbar
sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine mehrstufige Turbo-Molekularhochvakuumpumpe zu entwickeln, bei der auf den Einsatz
hochwertiger Spezialventile zum Fluten der Pumpe verzichtet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Turbo-Molekularhochvakuumpumpe
der eingangs genannten Art vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Gaseinlaß einer zwischen der ersten und
der letzten Druckstufe der Pumpe liegenden Zwischendruckstufe zugeordnet ist. Bei Pumpen mit zwei
parallelgeschalleten Druckstufensätzen ist jeder Druckstufensatz an einer Zwischendruckstufe mit
einem Gaseinlaß versehen. Schließlich können nach der Erfindung ein und demselben Druckstufensatz
mehrere Gaseinlässe an verschiedenen Zwischendruckstufen zugeordnet sein. Es ist günstig, den Gaseinlaß
einer Zwischendruckstufe nahe der Vorvakuumseite anzuordnen, da hierdurch die Sicherheit gegen
das Eindringen von öldämpfen zur Hochvakuumseite erhöht wird.
Bei einer Turbo-Molekularpumpe gemäß der Erfindung wird das Eindringen von öldämpfen in die
Hochvakuumseite mit Sicherheit verhindert, aber . gleichzeitig erreicht, aaß für die Gaseinlässe gewöhnliehe
Ventile verwendet werden können. Diese Ventile brauchen nicht ausheizbar zu sein, da sie nicht in
der Ausheizzone der Pumpe liegen und zum anderen etwaige von diesen Ventilen abgegebene Gase zur
Vorvakuumseite hin gefördert werden. Mit einer Pumpe gemäß der Erfindung wird ebenso wie beim
Fluten der Pumpe auf der Hochvakuumseite der Vorteil erreicht, daß die Auslaufzeit der
Turbo-Molekularpumpe wesentlich verkürzt wird, da der Rotor zusätzlich zur Lagerreibung noch durch
die Reibung am eingelassenen Gas gebremst wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden
an Hand der Zeichnung beschrieben, die einen Längsschnitt durch eine Turbo-Molekularpumpe
zeigt.
In einem zylindrischen Gehäuse 1 mit einem Saugstutzen
2 in der Mitte und zwei Vorvakuumanschlüssen3
an beiden Gehäuseenden, die zu einem Stutzen 4 zusammengefaßt sind dreht sich ein Rotor 5
mit Rotorscheibeno, zwischen denen im Gehäuse 1 befestigte Statorscheiben 7 sitzen. Die Druckerhöhung
erfolgt symmetrisch von der Pumpenmitte 711 ilen beiden Lagerschilden 8 des Gehäuses] hin. An
Jen Lagerschilden sind ein Antrieb und ein Schmiersystem für die Lager befestigt. Die Fön'errichtung
der Pumpe ist durch Pfeile gekennzeichnet. Die Stellen für den Gaseinlaß 9 befinden sich bei einer oder
mehreren Druckstufen, die, in Förderrichtung gesehen, vor der Vorvakuumseite liegen. Im Ausführungsbeispiel
sind die Lufteinlässe9 durch eine Rohrleitung 10 verbunden, die bei 11 durch ein nicht
gezeigtes Ventil nach außen abgeschlossen ist. Die Einlaßstellen wählt man möglichst weit weg von der
Hochvakuumseite, damit am Ventil benutzte Elastomere keinen Dampf an die Hochvakuumseiie abgeben
können. Man muß nur so weit von der Vorvakuurnseite wegbleiben, daß gewährleistet ist, daß der
Strom des eingelassenen Gases von der Einlaßstelle zur Vorvakuumseile gerichtet ist. Das einströmende
Gas teilt sich an der Einlaßstelle. Ein Teil strömt gegen die Förderrichtung der Pumpe zur Hochvakuumseite,
der andere Teil strömt in Förderrichtung zur Vorvakuumseite, wobei etwa auftretende ölnebel in
den Lagern noch zusätzlich zur Pumpwirkung der vorvakuumseitigen Pumpstufen vom Gasstrom mitgerissen
werden und so auf keinen Fall zur Hochvakuumseite gelangen köniv ;.
Der Gaseinlaü ist bei vull<r Drehzahl der Pumpe
möglich, so daß die Auslaufzeit der Pumpe herabgesetzt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Mehrstufige Turbo-Molekularhochvakuumpunipe
mit einem Gaseinlaß zum Fluten der Pumpe mit einem Gas, dadurch gekennzeichnet, daß der Gaseinlaß (9) einer zwischen
der ersten und der letzten Druckstufe der Pumpe liegenden Zwischendruckstufe zugeordnet
ist.
2. Mehrstufige Turbo-Molekularhochvakuumpumpe nach Anspruch 1 mit zwei parallelgeschaltetcn
Druckstufensätzen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Druckstufensatz an einer Zwi
schendruck.stufe mit einem Gaseinlaß (9) verschen
ist.
3. Mehrstufige Turbo-Molekulorhochvakuumpumpe
nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da U ein und demselben DrueksHifensatz
mehrere (juseinlasse an verschiedenen Zwischendruckst.ifen
zugeordnet sind.
Priority Applications (9)
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-
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |