DE1809695U - Klappstuhl. - Google Patents

Klappstuhl.

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Publication number
DE1809695U
DE1809695U DES32784U DES0032784U DE1809695U DE 1809695 U DE1809695 U DE 1809695U DE S32784 U DES32784 U DE S32784U DE S0032784 U DES0032784 U DE S0032784U DE 1809695 U DE1809695 U DE 1809695U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pins
seat plate
legs
chair
frame
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Expired
Application number
DES32784U
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Spieth
Rudolf Spieth
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Individual
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Individual
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Publication of DE1809695U publication Critical patent/DE1809695U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/04Folding chairs with inflexible seats
    • A47C4/08Folding chairs with inflexible seats having a frame made of wood or plastics
    • A47C4/10Folding chairs with inflexible seats having a frame made of wood or plastics with legs pivotably connected to seat or underframe

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

RA. im 916*28.1259
Klappstuhl,
Das Gebrauchsmuster betrifft einen zusammenlegbaren Klappstuhl mit gelenkig verbundenen, auseinandergespreizten Vorder- und Hinterbeinen, wobei an der Gelenkwelle der Sitzplatte an den nach vorn gespreizten Stuhlbeinen ein Rahmen angelenktest, dessen Querstange mit ihren Enden in Längsschlitze der Hinterbeine eingreift und zugleich das hintere Widerlager für die in die Sitzstellung geklappte Sitzplatte bildet und bei dem die Fixierung der Sitzplätte in der Sitzstellung durch in der Sitzplatte verschieblich gelagerte Stifte erfolgt, die in der Sieherungsstellung in Bohrungen der Schenkel des Rahmens eingreifen.
Bekannt ist eine Anordnung, bei denen die Querstange und die Stifte oben auf der Sitzplatte sichtbar bzw. von oben her zugänglich sind. Die Stifte müssen beim Umstellen aus einer Raste in die andere Raste verstellt werden.
Demgegenüber bezweckt die "Erfindung, zu verhindern, daß sich Kleider in den Sohwenkmechanismus einklemmen können und daß Stuhlbenützer an der fixiervorrichtung spielen können. Schließlich wird der Vorteil erreicht, ungewollte sich durch einen Zufall ergebende Verstellungen der fixiervorrichtung zu verhindern. Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß auf dem Weg einer Lösung zugeführt, daß die Stifte die innerhalb des Zargenpaarzwischenraumes Betätigungsglieder, z.B. Knöpfe aufweisen, in den Zargen der Sitzplatte gelagert und in der Art durch federn belastet sind, daß diese die Spitzen der Stifte in Löcher in den Schenkeln einzufedern suchen.
Dabei können den Stiften Hasen zugeordnet sein, die nur in bestimmten Drehstellungen der Stifte diesen das Einfedern in die löcher gestatten, in anderen Drehstellungen dagegen die Stifte in der Entriegeisteilung halten. Zweckmäßig sind dabei die Stifte in Buchsen (z.B. aus nicht aushärtbaren Kunstharz) gelagert, die dazuhin Rasten für den Fall aufweisen können, daß das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel ausgeführt wird.
Bild 1 zeigt das in die Sitzstellung geklappte Ausführungsbeispiel in der Seitenansicht, während
Bild 2 einen längsschnitt durch die Sitzplatten-Rahmen-Lagerung darstellt. ' ■■
Bild 3 veranschaulicht einen Querschnitt durch die Sitzplatten-FixierÜ^lä&Hg^^, wobei der Stift in die Fixierst ellung eingestellt ist, während
Bild 4 die Entriegelstellung zeigt.
Der Klappstuhl setzt sich aus der Sitzplatte 1 und aus den gelenkig verbundenen, gemäß Bild 1 auseinandergespreizten Vorder« und Hinterbeinen 2, 3 zusammen. An der Gelenkwelle 4 der Sitzplatte 1 ist an den nach vorn gespreizten Stuhlbeinen 2 ein Rahmen angelenkt, dessen Querstange 5 mit ihren Enden in Längsschlitze 6 der Hinterbeine 3 eingreift. Diese Querstange 5 bildet zugleich das hintere Widerlager für die in die Sitzstellung, geklappte, die Puffer 7 aufweisende Sitzplatte.
Die fixierung der in der Sitzstellung "befindlichen Sitzplatte erfolgt durch in dieser verschieblich gelagerte Stifte 8, die in der Sicherungsstellung in Bohrungen der Schenkel 9 des Eahmens 5, 9 eingreifen. Die Stifte, die innerhalb des ZargenpaarZwischenraumes Betätigungsglieder, Z.B. Knöpfe 10 aufweisen, sind in den Zargen 11 der Sitzplatte gelagert und in der Art durch Federn (Schraubenfedern 12) belastet, daß diese die Spitzen der Stifte in Iiiöhoer in den Schenkeln 9 einzufedern suchen.
Den Stiften 8 sind Nasen 13 zugeordnet, die nur in einer bestimmter Drehstellung der Stifte diesen das Einfedern in die Löcher in den Schenkeln gestatten, damit die !ixierstellung erreicht wird, in anderen Drehstellungen dagegen die Stifte in der Entriegelstellung (Bild 4) halten. Die Stifte sind in Büchsen 14 (z.B. aus nicht aushärtbaren Kunstharz) gelagert. Die Büchsen 14 weisen Rasten auf, in die die Nasen 13 einrasten können, wenn die Stifte in die JEntriegelstellung gezogen und dabei etwas gedreht werden..
Die Fixiervorrichtung nach der Erfindung ist leicht betätigbar. Sie ist aber den Händen der Stuhlbenützer entzogen.
Die Druckfedern 12 stützen sich gegen die Büchsen 14 und gegen die Scheiben'16 ab, die an Ringen 17 anliegen, welche in bekannter Weise beim Zerlegen des Stuhles mit einem Spezialwerkzeug aufspreizbar sind.

Claims (3)

P.A. 780 916*28.12.59 f Sohirfezansprüche
1. Zusammenlegbarer Klappstuhl mit gelenkig verbundenen, auseinandergespreizten Vorder- und Hinterbeinen, wobei an der Gelenkwelle der Sitzplatte an den nach vorn gespreizten Stuhlbeinen ein Rahmen angelenkt ist, dessen Querstange mit ihren Enden in längsschlitze der Hinterbeine eingreift und zugleich das hintere Widerlager für.die in die Sitzstellung geklappte Sitzplatte bildet und bei dem die fixierung der Sitzplatte in der Sitzstellung durch in der Sitzplatte verschieblich gelagerte Stifte erfolgt, die in der'Sicherungsstellung in Bohrungen der Schenkel des Rahmens" eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte, die innerhalb des Zargenpaarzwischenraumes Betätigungsglieder, z.B. Knöpfe aufweisen, in den Zargen der Sitzplatte gelagert und in der Art durch federn belastet sind, daß diese die Spitzen der Stifte in Löcher in den Schenkeln einzufedern suchen.
2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,- daß den Stiften Nasen zugeordnet sind,die nur in bestimmten Drehst eilungen der Stifte diesen das Einfedern in die Löcher gestatten, in anderen Drehstellungen dagegen die Stifte in der Entriegeisteilung halten. .
3. Stuhl nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte in Buchsen (z.B. aus nicht aushärtbaren Kunstharz) gelagert sind. ' .
DES32784U 1959-12-28 1959-12-28 Klappstuhl. Expired DE1809695U (de)

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DES32784U DE1809695U (de) 1959-12-28 1959-12-28 Klappstuhl.

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DE1809695U true DE1809695U (de) 1960-04-14

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