DE1809524U - Zylindrischer lagerbehaelter. - Google Patents

Zylindrischer lagerbehaelter.

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DE1809524U
DE1809524U DE1960Z0006436 DEZ0006436U DE1809524U DE 1809524 U DE1809524 U DE 1809524U DE 1960Z0006436 DE1960Z0006436 DE 1960Z0006436 DE Z0006436 U DEZ0006436 U DE Z0006436U DE 1809524 U DE1809524 U DE 1809524U
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container
ribs
rings
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cylindrical storage
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DE1960Z0006436
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A Ziemann GmbH
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Description

Firma A, Zismann GmbH»* Ludwigsburg/^adem/Württ« Sehwieberdingerstraße 86
Zylindrischer Lagerbehälter
Die Erfladung bezieht sich aufv eiraen zyliradrischea behälter für Flossigkeitesi, insbesondere für Bier. Um den &ur Verfügung stehenden beschränkten Kellerraum möglichst ausnutzen zu kSnnen« besteht das Bestreben« Lagerbehälter dieser Art mit möglichst großem Inhalt auszuführenο Dadurch nahmen die Innendrücke sehr stark Zu1, so daß Vorkehrungen getroffen werden müssen, daß.die Lagerbehälter diesen Drück© standhalten. Dieses kann verhältnismäßig einfach durch starke SehMlterwand«ngen erreicht werden. Dadurch werden aber· die Behälter sehr teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, Lagerbehälter zu schaffen, die bei verhältnismäßig kleinen Wandstärken mit großem Inhalt, insbesondere in großen Längen, ausgeführt werden können, ohne daß dabei kostspielige Stütz- und Haltemaßnahinen getroffen werden müssen. Diese Aufgabe ist gemäe der Erfindung durch mindestens eine sich parallel zur Lengsachse und nur über elniai Verhältnis zur Behälterlänge kurzes Stück erstreckende Rippe auf der Außenfläche des Behälters gelöst, mittels deren die Behälteraußenwand mit zusätzlichen Tragteilen verbindbar ist. Dadurch kann insbesondere bei horizontaler Lagerung der Behälter die Behälterwand an kritischen Stellen,a& denen die Hippe vorzugsweise angebracht wird« abgestützt werden, so daß bei geringstem Aufwand eine günstige Verteilung der Last erzielt werden kann.
Nun ist es bekannt, langgestreckte, waagerecht gelagerte» zylindrische Lagerbehälter durch in Abständen voneinander angeordnete äußere Ringe zu bewehren, um zu verhindern, daf die Behälter durch den hydrostatischen Druck der Flüssigkei seitlich ausbauchen, so daß ein nicht kreisförmiger Quer-» schnitt entsteht» Aber auch bei der Verwendung von Bewehrungsringen kam* bei sehr langen BahMltera ein Ausbauchen zwischen den Ringen nur vermieden werden, wensn verhSltiaismäßlg starkes Material für die Behälterwand verwendet wird.
Durch
/die Erfindung kann iss vorteilhafter Weise zur
der Querschnittssteifigkeit von durch Bewehrungsringe ver< stärkten Lagerbehältern dadurch erreicht werden, daß mit der kurzen Rippe gesnMB der Erfindung ein Bcsieforungsrissg verbunden ist. Baiü Lagern kann nun Bin soleher Behilter so angeordnet werden« daS sich die Ripps auf ösf Oberseite, als© auf dem Rücken des B®hMlt©rap fcsfißeet. Durch die Verbindung das* Rippe mit dem Bewehruirügsrisig wird vtr» hindert „ daß das Wandungsmaterial des Bshält^rs @,n seinem Rücken unter dem ¥orsteil*t!nssrisig gestr^ökt uRd her-, ausgezogen wird, was bei der bek&smtess Lagerung der Behälter dazu führt, daß die Behälter zwischen den Ringen mehr ausbauchen. Durch die Vergrößerung der Aestoauehueg durch das auf dem Rücken des BahMlters usiter u®m YerstMrkus^gsring gestreckte Material werden bei den bekannten EehMl-» tern auch noch die die Ausbauchung verursachenden KrMfte vergrößert. Durch die Verbindung! der Rippe mit dem VerstMrkungsring gemäß der Erfindung werden alle diese ungünstigen Wirkungen verrasiedeißi, s© UaB man bei einer gleichen Bewehrung eines gleich laugen EehMlters wesentlich dünnere Wandungen verwenden
Eine weitere Möglichkeit, di® Kippens geralS der Erfindung zur Erhöhung der Form und Biegesteifigkeit de© Behälters zu benutzen, besteht nach einem weiteren Merkmal der Erfin dung darin, daß In einer Reihe parallel zur Behälterlängs-
- k■-
achse angeordnete Rippen durch YeirstÜrkungsstibe miteisiander verbunden sind0 Hierbei können die Hippe« nur an einer Seite vorgesehen sein. Es teßnnen aber auch liogs einer Dia metralebene verlaufende Rippen an &wei gegenüberliegenden Selten vorgesehen seina wobei bei der Lagerung dies® Rip» penebene" -semScreeht arageordsiet wirdo Benutzt m&n. nwn Beweh·» ruingsringe und VerstürkungsetSbe gleichzeitig« uaxm wird
der BohSlter in einen starren KSfig gehalten^ woduroh wiedernra eine Verringerung der Wandstärken mSgiieh ist»
In der folgenden Beschreibung ist die Erfindung an Hand von In den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen in einzelnen erläutert.
Es zeigent
Figo 1 eine Seitenansicht eines Ausftihrungsbeispleles eines auf ztfei Stutzen gelagerten zylindrischen Lagerbehälter genüg der Erfindung,
Fig. 2 eine Stirnansicht auf den ©eh*lter nach Figo 1 in größerer Darstellung«
Figo 3 einen Schnitt nach der Linie III - III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV - IV in Figo 3,
Fig. 5 eine der Figa 1 entsprechende Seitenansicht auf ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines Lagerbehältersο
Der in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Lagerbehälter 1 weist auf seiner bei der Lagerung den Rücken des Behälters bildenden Außenwandung sswei sich..-nur über ein im Verhältnis zur Behälterlänge ganz kurzes Stück erstreckende, in der Diame-
tralebene des Behälters liegende Rippen 2 und 2*auf. Diese Rippen können in beliebiger bekannter Weise an der AuSenwandung des Behilters 1 befestigt« z.Bo angeschweißt, sein. Weiterhin ist der Behälter 1 mit zwei im Querschnitt U-f5rmig@n Bewehrungsringen 3 und 3* versehen. Diese Bewehr u&gsriiige sind nur an einer Stelle offen. Die dadurch gebildetem Enden 4 der Hinge 3 und 35 sind mit den Rippen 2 nnü 2' fest verbunden, z.B. mittels Schrauben 5 versohraubt.
Die Stützen sur Lagerung des Behälters 1 sind, aus IP-Pro filen 6 gebildet,, die in der Stützhöhe mit Konsolen 7 versehen sind. In einer zu der durch die Rippen 2 und 2' definierten Diametralebene etwa sankrechten Diametralebene des Behälters 1 sind zwischen den Flanschen δ der Unförmigen Bewehrungsringe 3 und 3' Auflagerstege 9 vorgesehen, mit denen der Behälter 1 auf den Konsolen 7 der Stützen 6 abgestützt ist»
Dadurch, daS die Bewehrungsringe 3 und 3' mit den Rippen 2 und 2" fest verbunden sind» wird verhindert, daß sich der Querschnitt des Behälters 1 innerhalb des Ringes verändert, was wiederum dazu führt, daß sich der außerhalb der Ringe befindlieh® Teil des BehSlters nur verhältnismäßig wenig ausbaucht. Wäre die Verbindung der Hinge' 3 und 3* mit den Rippen 2 und 2' nicht vorhanden, dann würde bei größeren
1
Belastungen das Wandungsmaterial des Behälters 1 unter den Bewehrungsringen 5 und 3' gestreckt, was zur Folge hMtte, daß sieh der Querschnitt unter den Ringen etwas verjüngen würde, so daß das insbesondere im Bereich der Rippen 2 und 2S gestreckte Material die Ausbauchung der Behälterwand ■ außerhalb der Ringe fördern würdeso daß eine wesentliche Erhöhung der Belastung des Wandusngsmateri&ls einträte ο Dieses wird durch die Abstützung des Wandungammterials mittels der Rippen 2 und 2% an den Bewehrungsringen 5 und y vermiedenο
Bei dem in Figo 5 dargestellten Ausfilhrungsbeispiel ist ein 3Se hi lter 11 mit drei den Hippen 2 entsprechenden Rippen 12 versehen, die miteinander durch einen Verstärkungs» stab 20 verbunden sind» Auih dieser Behälter ist nur auf
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zwei durch IP -Prof ilt/gebildete* Stützen abgestützt. Durci den VerstSrkungsstab 20 wird die Druckfestigkeit im oberen Teil der BehMlterwandung erhöht.
Bei einem weiteren abgewandelten AusfÜwungsbeispiel, das in der Zeichnung nicht dargestellt ist, ist vorgesehen, daß auch auf der Unterseite des -Behälters in der gleichen Diametra!ebene, in der di© Rippen 2 und 2' bzw. 12 liegen,
sind» In diesem Fall sind die Bswehrungsringe halbkreisförmig unu di® beiden Enden einer jeden HSIfte eines Be-
wehruogsringes sind salt den beiden einander diametral gegenüberliegenden Rippeirs verbunden „
Dieses zuletsst genannte Msfifiirungsfeeispiel k&nn weifcer- hin noch dadurch abgewandelt werden, daß,ähnlich wie bei dem Ausführufögsbeispiei nach Figo 5*nicht nur die oberen Rippen, sondern auch die unteren Rippen mit VerstSrkungs« stäben verbuirsden sind, so «Saß der ganze Behälter in einem starren, aus den Bewehrungsringen und den YerstSrkungsgebildeten KSfig abgestützt ist»

Claims (1)

  1. P.A. 097 3.83*1 Z 2.60
    dere für Bier^ gekerarasseioltaet durch Bsliadestesis eine sieh parallel zur Ungsaetose ηηά nur über ein im Yerbältnln zw? BehSlterlSinge kurses Sfcüek; er^treckerad® Eipp® (2^S8, 12) auf der Außenfläche des BehSltes°s Cii>13.)*iiitteis deren die BehSlterauSanwamdl ssit lusltilicheü Tragteilen (3,y Λ3) verbindbar ist.
    s daß mit der Rippe (2,2 ,12) ein
    >3',13) verbunden ist0
    2S
    zeichnet, daß in einer Reihe parallel zur achse angeordnete Rippen (15) dtoOft miteinander verbunden sind»
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