DE102012220287A1 - Hydraulischer 2-Rohr-Stoßdämpfer, insbesondere für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Hydraulischer 2-Rohr-Stoßdämpfer, insbesondere für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Wolfgang Wilhelm
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen hydraulischen 2-Rohr-Stoßdämpfer, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Tragrohr, einem innerhalb des Tragrohres gelagerten Zylinder und einer innerhalb des Zylinders geführten Kolbenstange, wobei das Tragrohr auf der einen Seite einen Behälterboden und auf der anderen Seite eine Kolbenstangenführung aufweist und wobei in dem Zylinder benachbart zu dem Behälterboden ein Bodenventil angeordnet ist. Um einen hydraulischen 2-Rohr-Stoßdämpfer bereit zu stellen, der sowohl hinsichtlich seines Gewichts als auch hinsichtlich seiner Kosten optimiert ist, ist erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass der Behälterboden und das Bodenventil von dem Ende des Tragrohres auf die für die Dämpferfunktion benötigte Länge in Richtung auf die Kolbenstangenführung zurück versetzt sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen hydraulischen 2-Rohr-Stoßdämpfer, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Tragrohr, einem innerhalb des Tragrohres gelagerten Zylinder und einer innerhalb des Zylinders geführten Kolbenstange, wobei das Tragrohr auf der einen Seite einen Behälterboden und auf der anderen Seite eine Kolbenstangenführung aufweist und wobei in dem Zylinder benachbart zu dem Behälterboden ein Bodenventil angeordnet ist.
  • Hydraulische 2-Rohr-Stoßdämpfer werden häufig im Kraftfahrzeugbau eingesetzt. Dabei werden die Anlenkungspunkte für diese Stoßdämpfer in der Regel durch geometrische Vorgaben bestimmt. Folglich haben die Stoßdämpfer oftmals eine Länge, welche für ihre Dämpfungsfunktion eigentlich nicht erforderlich wäre. Da sich weiterhin der Behälterboden und das Bodenventil in der Regel immer am unteren Ende von Tragrohr bzw. Zylinder befinden, beinhaltet das Tragrohr und der Zylinder eine große Menge Hydraulikflüssigkeit und zumindest der Zylinder und die Kolbenstange weisen eine Länge auf, welche für das Dämpfungsverhalten nicht erforderlich wären. Dies führt einerseits zu hohen Kosten und andererseits zu unnötigem Gewicht.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen hydraulischen 2-Rohr-Stoßdämpfer bereit zu stellen, der sowohl hinsichtlich seines Gewichts als auch hinsichtlich seiner Kosten optimiert ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem hydraulischen 2-Rohr-Stoßdämpfer, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Tragrohr, einem innerhalb des Tragrohres gelagerten Zylinder und einer innerhalb des Zylinders geführten Kolbenstange, wobei das Tragrohr auf der einen Seite einen Behälterboden und auf der anderen Seite eine Kolbenstangenführung aufweist und wobei in dem Zylinder benachbart zu dem Behälterboden ein Bodenventil angeordnet ist, erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Behälterboden und das Bodenventil von dem Ende des Tragrohres auf die für die Dämpferfunktion benötigte Länge in Richtung auf die Kolbenstangenführung zurück versetzt sind.
  • Infolge des zurückgesetzten Behälterbodens bzw. Bodenventils kann die Länge von Zylinder und Kolbenstange sowie die Menge der Hydraulikflüssigkeit auf ein Minimum begrenzt werden. Dies bedeutet bei Beibehaltung der gemeinsamen Anlenkungspunkte für verschiedene Dämpfersysteme eine Gewichts- und Kostenreduzierung.
  • Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung stützt sich der Behälterboden an einer ringförmigen Einschnürung des Tragrohres ab.
  • Alternativ kann das Tragrohr einen eingezogenen Bereich aufweisen, an dem sich der Behälterboden abstützt.
  • Vorteilhafterweise ist der Behälterboden mit einer umlaufenden Nut versehen, in welcher ein O-Ring angeordnet ist. Hierdurch wird die erforderliche Dichtigkeit erzeugt.
  • Vorteilhafterweise wird der Behälterboden von einem topfförmigen Rohrabschnitt gebildet, der in das Tragrohr eingepresst, eingeklebt oder eingeschweißt ist, z. B. durch Rollschweißen.
  • Der topfförmige Rohrabschnitt kann gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung in Richtung auf das Ende des Tragrohres offen sein. Alternativ kann er aber auch in Richtung auf das Ende des Tragrohres geschlossen sein.
  • Das Ende des Tragrohres kann ebenfalls offen oder geschlossen sein.
  • Um eine Verbindung des erfindungsgemäßen 2-Rohr-Stoßdämpfers mit einer Komponente des Kraftfahrzeuges zu ermöglichen, kann gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung an dem Tragrohr ein Gelenkauge angeordnet sein. Alternativ kann an dem Tragrohr auch eine Klemmgabel vorgesehen sein.
  • Der Behälterboden kann vorzugsweise aus Kunststoff, einem Sintermaterial o. dgl. bestehen.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittzeichnung des erfindungsgemäßen hydraulischen 2-Rohr-Stoßdämpfers,
  • 2 eine Detailansicht der Einzelheit „X” aus 1 gemäß einer ersten Ausführungsform,
  • 3 eine Detailansicht der Einzelheit „X” aus 1 gemäß einer zweiten Ausführungsform,
  • 4 eine Detailansicht der Einzelheit „X” aus 1 gemäß einer dritten Ausführungsform,
  • 5 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen hydraulischen 2-Rohr-Stoßdämpfers,
  • 6 noch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen hydraulischen 2-Rohr-Stoßdämpfers, und
  • 7 noch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen hydraulischen 2-Rohr-Stoßdämpfers.
  • In den Figuren sind lediglich die hier interessierenden Teile des hydraulischen 2-Rohr-Stoßdämpfers dargestellt. Sämtliche übrigen Teile sind der Übersichtlichkeit halber weggelassen.
  • Der erfindungsgemäße hydraulische 2-Rohr-Stoßdämpfer, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, weist ein Tragrohr 1 auf, in dem ein Zylinder 2 gelagert ist. In dem Zylinder 2 ist eine Kolbenstange 3 geführt, die mit einem Kolben 4 versehen ist. Das Tragrohr 1 weist auf der einen Seite einen Behälterboden 5 und auf der anderen Seite eine Kolbenstangenführung 6 aufweist. In dem Zylinder 2 ist benachbart zu dem Behälterboden 5 ein Bodenventil 7 angeordnet. Außerdem ist an dem der Kolbenstangenführung 6 abgewandten Ende des Tragrohres 1 ein Gelenkauge 8 vorgesehen.
  • Erfindungsgemäß sind der Behälterboden 5 und das Bodenventil 7 nach innen in Richtung auf die Kolbenstangenführung 6 zurück versetzt, und zwar so weit, wie es für die Dämpferfunktion unbedingt erforderlich ist. D. h. zwischen dem Behälterboden 5 bzw. dem Bodenventil 7 und dem Gelenkauge 8 ist das Tragrohr 1 hohl und nicht mit Hydraulikflüssigkeit und/oder dem Zylinder 2 gefüllt.
  • 2 zeigt im Detail, wie der Behälterboden 5 in dem Tragrohr 1 befestigt ist. Das Tragrohr 1 ist mit einer ringförmigen Einschnürung 9 versehen, an welcher sich der Behälterboden 5 abstützt. Zur Abdichtung weist der Behälterboden 5 eine umlaufende Nut 11 auf, in welcher ein O-Ring 10 angeordnet ist.
  • 3 zeigt eine alternative Ausführungsform. Das Tragrohr 1 weist gemäß dieser Ausführungsform einen eingezogenen Bereich 1a auf, an welchem sich der Behälterboden 5 abstützt. Auch bei dieser Ausführungsform ist der Behälterboden 5 zur Abdichtung mit einer umlaufenden Nut 11 versehen, in welcher ein O-Ring 10 angeordnet ist.
  • Der Behälterboden 5 kann entweder – wie in den 2 und 3 gezeigt – von einem im Wesentlichen scheibenförmigen Element gebildet sein, er kann aber auch von einem topfförmigen Rohrabschnitt gebildet sein, der in irgend einer geeigneten Weise mit dem Tragrohr 1 verbunden ist, z. B. durch Pressen, Kleben, Schweißen, wie Rollschweißen, o. dgl. Der topfförmige Rohrabschnitt kann in Richtung auf das Ende des Tragrohres 1 offen sein, wie in 4 gezeigt, er kann aber auch in Richtung auf das Ende des Tragrohres 1 geschlossen sein, wie in 5 gezeigt.
  • Auch das Ende des Tragrohres 1 kann offen (4) oder geschlossen (5) sein. In letzterem Fall kann das Tragrohr 1 beispielsweise durch einen topfförmigen Deckel 12 verschlossen sein, der in irgend einer geeigneten Weise mit dem Tragrohr 1 verbunden ist, z. B. durch Pressen, Kleben, Schweißen, wie Rollschweißen, o. dgl.
  • An dem topfförmigen Deckel 12 kann auch das Gelenkauge 8 befestigt sein, wie in 6 zu sehen ist. Statt eines Gelenkauges 8 kann der 2-Rohr-Stoßdämpfer auch mit einer Klemmgabel 13 versehen sein, welche ebenfalls zur Verbindung mit einer Komponente des Kraftfahrzeuges dient.
  • Der Behälterboden 5 kann aus Kunststoff, einem Sintermaterial o. dgl. bestehen.
  • Die vorhergehende Beschreibung der vorliegenden Erfindung dient nur zu illustrativen Zwecken und nicht zum Zwecke der Beschränkung der Erfindung. Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen und Modifikationen möglich, ohne den Umfang der Erfindung sowie ihrer Äquivalente zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Tragrohr
    1a
    eingezogener Bereich
    2
    Zylinder
    3
    Kolbenstange
    4
    Kolben
    5
    Behälterboden
    6
    Kolbenstangenführung
    7
    Bodenventil
    8
    Gelenkauge
    9
    Einschnürung
    10
    O-Ring
    11
    Nut
    12
    Deckel
    13
    Klemmgabel

Claims (12)

  1. Hydraulischer 2-Rohr-Stoßdämpfer, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Tragrohr, einem innerhalb des Tragrohres gelagerten Zylinder und einer innerhalb des Zylinders geführten Kolbenstange, wobei das Tragrohr auf der einen Seite einen Behälterboden und auf der anderen Seite eine Kolbenstangenführung aufweist und wobei in dem Zylinder benachbart zu dem Behälterboden ein Bodenventil angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterboden (5) und das Bodenventil (7) von dem Ende des Tragrohres (1) auf die für die Dämpferfunktion benötigte Länge in Richtung auf die Kolbenstangenführung (6) zurück versetzt sind.
  2. Hydraulischer 2-Rohr-Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Behälterboden (5) an einer ringförmigen Einschnürung (9) des Tragrohres (1) abstützt.
  3. Hydraulischer 2-Rohr-Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragrohr (1) einen eingezogenen Bereich (1a) aufweist, an dem sich der Behälterboden (5) abstützt.
  4. Hydraulischer 2-Rohr-Stoßdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterboden (5) mit einer umlaufenden Nut (11) versehen ist, in welcher ein O-Ring (10) angeordnet ist.
  5. Hydraulischer 2-Rohr-Stoßdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterboden (5) von einem topfförmigen Rohrabschnitt gebildet ist, der in das Tragrohr (1) eingepresst, eingeklebt oder eingeschweißt ist, z. B. durch Rollschweißen.
  6. Hydraulischer 2-Rohr-Stoßdämpfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der topfförmige Rohrabschnitt in Richtung auf das Ende des Tragrohres (1) offen ist.
  7. Hydraulischer 2-Rohr-Stoßdämpfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der topfförmige Rohrabschnitt in Richtung auf das Ende des Tragrohres (1) geschlossen ist.
  8. Hydraulischer 2-Rohr-Stoßdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Tragrohres (1) offen ist.
  9. Hydraulischer 2-Rohr-Stoßdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Tragrohres (1) geschlossen ist.
  10. Hydraulischer 2-Rohr-Stoßdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Tragrohr (1) ein Gelenkauge (8) zur Verbindung mit einer Komponente des Kraftfahrzeuges angeordnet ist.
  11. Hydraulischer 2-Rohr-Stoßdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Tragrohr (1) eine Klemmgabel (13) zur Verbindung mit einer Komponente des Kraftfahrzeuges angeordnet ist.
  12. Hydraulischer 2-Rohr-Stoßdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterboden (5) aus Kunststoff, einem Sintermaterial o. dgl. besteht.
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