DE1809443U - Stuetze fuer netze, insbesondere fuer tarnnetze od. dgl. - Google Patents

Stuetze fuer netze, insbesondere fuer tarnnetze od. dgl.

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DE1809443U
DE1809443U DE1958K0028013 DEK0028013U DE1809443U DE 1809443 U DE1809443 U DE 1809443U DE 1958K0028013 DE1958K0028013 DE 1958K0028013 DE K0028013 U DEK0028013 U DE K0028013U DE 1809443 U DE1809443 U DE 1809443U
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PA 131232*26 2.68
PATENTANWALT DIPL-ING. H. SONNET - WUPPERTAL-BARMEN
Kürbi & Iiggeloht Metall war enfabrik, EadevorroaXd/ßhlö»
ötiitze für Hetze» insbesondere für Sarnnetze ο»dgl.
Die .Erfindung betrifft eine Stütze für Hetze» ins·* besondere für Xammetse« Von solchen Stütz©» muß verlangt werden« daß sie in der Gebrauchs st ellung dem Hetz eine einwandfreie Unterstützung gewähren. Sie müssen also einer seits standEiciier sein» äafeei ^eäooh anpassungsfähig an Amfsteilflächen ^eäwe<3ier Art und Gestaltung» Xtec aas Setz tragender Kopfteil soll sich im Hetiä nieht atszeiclineii and das Hetz nicht verletzen» Sie sollen ferner leicht isusain legbar sein» damit sie "bei Nichtgebrauch raumsparend unter gebracht werden können. Im zusammengelegten Zustande sind Torspringende $eile> an äenen sich Personen» Bekleidung ο »dgl» verletzen können, zxl vermeiden» Όη& endlich wird an gestrebt» alle Bauteile sehneil und mühelos gegeneinander austauschbar au machen, damit man bei Beschädigung oder Terlust eines Bauteiles umgehend ein Ersatzteil einsetzen kann.
Diesen einander teilweise widersprechenden for« derungen zu genügen ist Auf gäbe der vorliegenden Brfindung. Sie greift dabei zurück auf £arnnetz~Stützen,die am unteren Ende eines aufrechten, zusammenlegbaren frag« schaftes einen Aufstellfuß und an seinem oberen Bnde einen Stützkopf aufweisen«
Zur Erfüllung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung zunächst Tor» den Kopf aus einer Mehrzahl von federnd nachgiebigen Tragstreben zu bilden, die ;Je für sich in Schrägführungen eines Pührungsstückes, welches am JSnde eines Eohr* telles angeordnet ist» derart verschiebbar geführt slnd,da3 eie bei Hiehtgebrauch durch die Schrägschlitze hindurch einwärts geführt innerhalb des Bohres liegen, während sie in der G-ebrauchsstellung aus dem Schutzrohr heraus auswärts gezogen werden können· lach einer weiteren Anregung sind diese vorzugsweise in radialer Eichtung stehenden !Eragstrehen am oder nahe ihrem Ende durch eine in Mehreck-Bingform gelegt* Kordel o.dgl, miteinander verbunden,
Der IuB wird gemäß der Erfindung derart aus elastischem Werkstoff, z.B« Summi o.dgl· gebildet, daß er zwisehen einer eigentlichen Aufstellplatte - die zweekmäßig als Hafthohlschale ausgebildet ist - und einem 2ur Verbindung mit dem aufreobten 2ragschaft dienenden Befestigungsteil einen im Querschnitt verjüngten Halsteil aufweist· Bin solcher WuB haftet praktisch in Jedem Gelände, Sr steht stets sicher· Vor allem aber ist er wegen seiner Querschnitts
verminderung zwischen Aufstellplatte und Befestigungsteil elastiseh-nachgiebig genug, um bei seitlichen Beanspruchungen der f&rsnetssstiitze - beispielsweise beim Schwanken äer Stütze durch Seitenwind oder ähnliche Belastungen - federnd nachgeben zu können. Damit sind alle Bruchgefahren, wie sie bei starren Aufstellfüßen vorkommen könnten» zuverlässig vermieden·
Ber eigentliche» den Aufstellfuß einerseits und den Kopfteil andererseits verbindende iragstütze besteht nach einem weiteren Vorschlage der Erfindung aus mehreren, ineinander angelenkten Profilstreben von vorzugsweise rinnen- oder ü-f8rmiger Quersehnittsgestalt.
lan kann also durch die Gelenkverbindung der Strebenteile diese bei Ifiehtgebrauch ineinanderklappen. Om ihnen in der $ebrauchsetellung die notwendige Steifheit zu gewähren, sind die Selenidurchbrüch« jeweils eines Strebenteilee im Grelenk als Schräg- ©der Keil schlitz ausgebildet· Jeder Druck auf die Sragstreben ist demzufolge bestrebt, die Terbindung eher noch fester wlü sicherer zu gestalten, weil 3«der Druck in Längsrichtung die Strebenteile durch die Sehräggchlitzwirkung nur noch mehr verkeilt.
Zur Terbindung äer Teile selbst dienen erfindungsgemäß zweiteilige, stufenförmig abgesetzte Gelenkzapfen, die durch eine Feder auseinandergedrückt werden, so daß durch den Druck dieser Peder die beiden Gelenkzapfenteile auswärts in die Lagerbohrung gedrückt werden· Man kann diese Gelenkjsapfen schnell und mühelos entfernen, wenn man einen Tragstrebenteil gegen einen anderen auswechseln will* Man braucht
dann lediglich die Beiden feile des Gelenkzapfena gegeneinander asu drücken* um sie entgegen dem Druck ihrer Jeder 80 weit au verkürzen, daß man sie herausnehmen kann. In umgekehrter Weise lassen sie eich, genau so mühelos wieder einsetzen.
2um Schütze der feder sind beide Crelenkzapfenteile hohl ausgebildet, wobei die !eile teleskopartig ineinander geführt sind* Dadurch liegt die Feder in einem in Sien ge* SöhlOBsenen Hohlraum gekapselt« Pie liefe übt weiteren Bohrung des einen G-elenkteiles ist dabei zweckmäßig so auf die Singriffslänge des anderen Gelenkzapfenteiles abgestimmt, daß die Zapfen bei allen Gelenken der Iragstütze verwendet werden können, selbst wenn diese infolge der Ineinander* sehaehteluag nach oben hin immer geringer in der Breite werden, wie dies die Erfindung vorsieht.
Die Erfindung wird am besten anhand der Zeichnung und der nachstehenden Beschreibung eines Ausfüarungsbeispiels verstanden, öhd zwar zeigern
flg. 1 eine Cresanitansieht der erfindungsgeiaäßen larnnetzstütze, teilweise im Schnitt,
fig.2 «in© 3)raufsieht auf einen Seil des Kopfes» fig· 3 den Aufstellfuß im Aufriß mit feilschnitt flg.4 eine 3)raufsieht hierzu, fig.5 ein Selenk im Schnitt
fig#6 einen längsschnitt hierau nach der Mnie TI-TI,
fig·7 eine Binzelheit des Kopfes im schematischen Axialschnitt, und
fig.8 bis 1o eine weitere Ausführungsform des Kopfes·
Dae in den Zeichnungen wiedergegebene Gerät ist eine Stütze insbesondere für Tarnnetze o.dgl. Bs besteht im wesentlichen aas drei Haupt teilen, nämlich einem Auf~ etellfuß At einer fragstütze B und einem Kopf 0» die hieran anschliessend einzeln hinsichtlich ihres Aufbauen und ihrer Wirkungsweise beschrieben werden sollen·
Der 3?ttS A besteht « wie hauptsächlich aus den fig« 3 und 4 ersichtlich - aus einem einheitlichen Körper aus öuami,Kunststoff oder einem anderen elastisch nachgiebigen Werkstoff. Sein unterer Seil 1o ist als Aufstellplatte ausgebildet und schalenförmig gewölbt sowie mit Stützrippen 11 auf der Unterseite versehen* Sr soll sich so auf jfedem Gelände zuverlässig anstiitzen und festhalten können*
Der obere feil 12 ist ait Querlöchern 13 versehen· Dieser !eil 12 dient «ur Terbindung des Aufstellfußes A ait der Tragstütze B» Zn diesem Zwecke durchgreifen Befestigungsmittel, a.B. Schrauben o.dgl. die köcher 13 des BefestigungS" teiles 12 des Busses A· Zwischen dem Befestigungsteil 12 und der Aufstellplatte to ist &i.n Halst eil 14 vorgesehen, der einen verjüngten Querschnitt aufweist, so daß diese Quer« schnittsferminderung des elastisch-nachgiebigen fusses eine Art Pendelbewegung des Befestigungsteiles 12 - und damit auch der fragstütze B - gegenüber der Fußplatte 1o ermöglicht.
Die frag^stütze B ist aus mehreren Irofilteilen 2ö,21* 22 zusammengesetzt, die je aus einem Profilabsehnitt TJ-förmi-
gen Querschnittes bestehen. Me Einnenprofile aind dabei so angeordnet und derart nach oben» d.h. zum. Kopf 0 hin, in der Breite rermindert, daß άβτ jeweils obere Profilabschnitt in die Sinne des näehstbenaehbarten unteren Profilabschnittes echliessend eingreift· Die Profilabschnitte 2o bia 22 sind durch Gelenkzapfen 23,24,25 miteinander gelenkig verbunden, so daß die Teile2o bis 22 der Sragstütze ineinandergeklappt werden können.
Me Selenkzapfen 23,24,25 ihrerseits sind zweiteilig ausgebildet·Ihre beiden Seile 23,24 sind teleskopartig ineinander geführt und zwar derart, daß die fiefe der Bohrung des äusseren Zapfenteiles 23 auf die Länge des Eingriffeteiles des inneren ßapfenteiles 24 derart abgestimmt ist, daß die Zapfen für alle Gelenke äer ülragstütae passen, obschon die Gelenkbrelte nahe dem Aufstellfuß A grosser ist als nahe dem Kopf 0.
Beide Zapfenteile 23,24 sind hohl ausgebildet. In ihrem Hohlraum nehmen sie eine gemeinsame Druckfeder 25 auf, die die Zapfenteile auseinandertreibt, so daß die End* ssapfen 13*» 24* in die &elenkbohrungen der Profilabsshnitte 2o,21,22 eingedrückt werden»(Fig.5)
Zum Herausnehmen eines beschädigten Profilabsehnittes 20,21,22 braucht man also nur die beiden Selenksapfen durch Zusammendrücken entgegen ihren ledern 25 in der Länge zu Ter· Jcibrzen, um sie aus den Lagerbohrungen herausnehmen zu können· TMgekehrt lassen sie sich auch leicht wieder einsetzen»
Um die Profilabschnitte 2o»21, 22 der fragstütze B fest aneinander zu halten und der Stütze die erforderliche St&figkeit *u geben,ist jeweils einer der beiden Profilabschnitte ( z*B. 21 in fig· 6) im Gelenk mit einem Schrägschlitz 26 versehen· Jeder Brack auf die fragstütze B treibt dann durch Keilwirkung die Profilabschnitte noch kräftiger ineinander«
Der Kopf C schließlich weist zanächst ein mit dem »bersten Profilabsehnitt 22 verbundenes Rohr 3© auf, das dureh eine Art Stopfen 31 verschlossen ist» Dieser Stopfen 31 kann beispielsweise aus einem abreift·» und temperaturfeaten Kunststoff z.B. einem Polyamid, Hexamethylendlamin-Ädipinsäure--Polykonäensat o« dgl.bestehen. Er weist awf dem Üisfange verteilt mehrere - im Beispiel fünf { am besten eine ungerade Zahl) von zxa? Achse des lohree 5o bzw* Stopfens 51 geneigte Pühriangs*· «<s0ilit2e 52 von vorzugsweise rechteckigem Quersöhnitt auf» In jedem dieser Schrägeehlitze ist eine iPragötrebe 33 entsprechenden Querschnittes verschiebbar geführt, wobei das ausserhalb des Kohres 3ö befindliche Βηά® 34 3eder Strebe zu einem Auge gerollt iat.purch diese insgesamt fünf Au^en 34 ist eine Sehnur od*dgl» 35 gespannt· Die im Eohrinnern angeordneten Enden 36 der Streben sind zweckmäßig abgewinkelt oder abgebogen, und zwar einwärts·
Wie aus Fig.1 und 2 ersichtlich, lassen sich die aus elastischem Werkstoff, z.B. aus lederstahl bestehenden Stre*
ben 33 »ϊσ» debraach aus dem Innern des Kopfrohres 3© nach aus θ en ziehen. Sie bilden dann mit der Eingkordel 35 eise Art Schirmgestell, welches das farnnetz trägt, wobei durch die Last dea Hetzes sich die Streben 33 leicht nach unten durchbiegen können» wodurch sich die eigentliche Hetztragflache woTbt» was aus Gründen der ^sichtbarkeit der Abstützung von oben höchst erwünscht ist·
tfiagekehrt lassen eich die Streben 33 einwärts in das JEopfrohr 3o einschieben» wobei sie eich an der Innenwandung des Hehres abgleitend abbiegen und an die Eohrinnenwandtxng anlegen· In dieser Stellung sind die Streben raumsparend tind geschützt txntergebracht, wobei der Kopf nicht mehr Haam einnimmt als das Rohr selbst. Ctig.T).
Wie bereits erwähnt ist die dargestellte wxä beeehriebene Aiisführangefora nisr ein Beispiel für die Yerwirkliehmng der Erifindting tind diese nicht darauf beschränkt» vielmehr sind im lahmen der Erf indtmg noch mancherlei andere Ausführungen vmä Anwendungen möglich·
So ließe aich beispielsweise der Kopf δ auch in abweichender Weise ausbilden» indem man an einem Lagerbock {37} in fig· 8} ms. einen gemeinsamen Drehzapfen 38 eine Heihe τοη Sehwenketreben 33' lagert» die nach Art eines Armsternes auseinander gefächert werden können (lig.io)· An den Enden UQT Mcherstreben 33* kann wieder eine Kordel» ein Band o» dgl» 35 angeordnet sein, welches in Verbindung mit den auch in diesem Falle zweckmäßig federnd nachgiebigen Streben 33*
8 -
die Wirkung eines Stütz-Sehirmes bewirkt·
Der üagerbeek 57, an. welchem der Drehzapfen angeordnet ist und der wieder aus Kunststoff "bestellen kann, ist seinerseits um eine waagerechte Achse 39 schwenkrer β teilbar» und sswar um einen etwa einen rechten Winkel. Eine Basteinrichtung - zu B. aus einer feäerbelasteten Eugel 4o einerseits unä Eastlöchern 41 anderseits bestehend - sichert das Lager 37 in seinen beiden Endstellungen. Dieser Bock 57 läßt sich ohne Aufsatz eines gesohlossenen Sohrabschnittes unmittelbar zwischen den Schenkeln eines ϊΤ-Profiles — also beispielsweise des obersten !Dragsttltzen-Profilabschnittes 22 - schwenkbar lagern« In der öebramchsstellting steht der Drehzapfen 38 senkrecht, so daß aufgefächerte Streben 33* waagerecht gerichtet sind. Bei Uiehtgebrauch wird das Strebenpaket in zusammengelegtem Zustande in die Rinne des ü-»Profiles geschützt wk& raumsparend eingeklappt·

Claims (1)

  1. P.A. 131232*26.2.6.0
    Ans prüciie s
    1· üJragatütze für Hetze» insbesondere für ü!arn~ netze o.dgl., bestehend aus einem Aufstellfuß, einem das $etz tragenden Kopf und einer den fuß mit dem Kopf verbindenden Stütze» dadurch gekennzeichnet» daß der Kopf (S) ein »ach oben verschlossenes Bohr (3o) aufweist, wobei der aohyvers©hluß (31) mit einer Mehrzahl von schräg zwt Rohrachse gerichteten Schrägführungsschlitze (32) Tersehen ist» in denen unverlierbar« SEragstreben (33) längsverschiebbar geführt sind derart» daß die Streben in der UichtgebrauGhsatellung an der Eohrinnenwandung anliegend eingeschoben sind» während sie sum Gebrauch aus dem Eohr in eine Sprei*gebrauehstellung überfilhrbar sind«
    2« ür&gstütze nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet» daß die Streben (33) einen rechteckigen Querschnitt aufweisen und in entsprechenden Bihrungen (32) des Bohr-Verschlusses (51) geführt sind» wobei beide Enden (34*36) jeder Strebe abgebogen oder abgewinkelt sind.
    3. Tragetütze nach Anspruch 1 und 2f dadurch gekennzeichnet» daß die äusseren Enden (34) der Streben asu Augen gerollt sind und daß durch die Augen der Streben eine Kordel o.dgl« (35) in Mehreokform hindurchgezogen ist»
    - 1o -
    4. fragstütze nacht Anspruch 1 und 2„ dadurch ' w gekennzeichnet» daß die inneren Enden (36) der Streuen (335 einwärts zur Eohrmitte abgebogen sind«
    5. fragstütze nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet» daß der Eohrversehluß (31) aus einem Kunststoff» insbesondere aus Polyamid, Hexamethylene diajBan'-Adipinaäure-'yolykondenaat, Isocyanat o.dgl» besteht·
    6. fragetiitze nach einem der Ansprüche 1 bis 4* dadurch gekennzeichnet» daß die Streben (33) aus einem elastischen Werkstoff» insbesondere aus Federstahl o*dgl« bestehen·
    ?· Jragstiitzö ftär letze* insbesondere für fanmetze o.dgl., bestehend aus einem Aufstellfuß, einem das letz
    tragenden Kopf und einer den Kopf mit dem fuß verbindenden Stütze» dadurch gekennzeichnet» daß äer Kopf (C) einen Bauteil (22) τοη im wesentlichen rinnen- oder IP-förmigen Querschnitt aufweist» zwischen dessen Schenkeln schwenk* yerstellbar und feststellbar ein Lagerbock (373 angeordnet ist» der seinerseits einen senkrecht zu seiner Schwenkachse (39) gerichteten Drehzapfen (38) aufweist, um den mehrer© Streben (33*) fächerartig drehbar lagern derart, daß die Streben bei aufrechter Stellung des Ärehzapfens wie ein Armstern, auffächerbar sind» während sie in ihrer Deckungsstel-
    11 -
    lung durch Abklappen des sie tragenden Magere in Sinne des IKErofiles einklappbar sind.
    8, fragetutze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet» daß der Lagerboek (57) aus einem Kunststoff, insbesondere einem Polyamid o#dgl· besteht.
    9. fragstiitze nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der laagerbook (57) in seinen beiden Bnd·* schwenketellungen durch ein Hastgesperre, z.B· durch eine federbelaatete Kugel (4o) in Verbindung mit zwei Bastlöchem (41) Terrastbar ist·
    to. Tragstiit&e nach Anspruch 7* dadurch gekennzeich·· nett daß die Enden üer Streben (33*) durch eine gemeinsame Kordel, ein Band o.dgl· (35) miteinander rerbunden sind.
    11, Tragstütze für letze, insbesondere für Tarnnetze o. dgl« bestehend aus einem Aufstellfuß, einem dae Hetz tragenden Kopf und einer den Fuß mit dem Kopf verbindenden Stütsie» insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem unteren Ende der Stütze zu verbindende Aufstellfuß (A) aus einem einheitlichen Bauteil aus elastischnachgiebigem Werkstoff, ζ,B« Grummi o.dgl. besteht und zwischen seiner eigentlichen Aufetellflache (to) und seinem oberen Befestigungsteil (12) einen in Bezug auf ά&η Quersehnltt geschachtet-Mittelteil (14) aufweist*
    - 12 -
    12· Sragstütae nach Anspruch 11» dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstellplatte(io) schalenförmig hohl gewölbt und mit inneren* unteren Stützrippen (11) versehen ist·
    13. Eragstütze für Hetze,- insbesondere für netze o.dgl«, bestehend aus einem Aufstellfuß, einem das JKetz tragenden Kopf und einer Kopf und 3?uß miteinander verbindenden» zusammenlegbaren fragstäta», dadurch gekennzeichnet» daß die !Eragstfttze (B) aus einer He&rza&l Ton Profilabaelmitten (Zo121,22) Tinnen-» oder Xi-föraigen Querselmittes derart gelenkig !zusammengesetzt ist, daß die ftrofilabsebnitte zim Kopf(C) hin abnehmende Breiten aufweieen, so daß die irofilabachnitte bei Mitditgebraucli ineinanderklappbar sind.
    14· Sfragetütze natsh Anspruoh 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Profilabschnitte (2o,21*22) an jeweils einem Bndteil alt scliräg ssur Längsachse gerichteten führungsaehlit· z&n (26) für die Gelenkaapfen (25,24) versehen sind derart, daß bei Brueie auf die fragstiltze die Profilabschnitte sieh durch Keüwirkang ineinander
    15. frage tut se nach Anspruch 15 und gegebenenfalls 14» dadurch gekennzeichnet# daß die Seleiissapfen aus awei teleskopartig ineinander geführten feilen (23#24) bestehen und hohl ausgebildet sind» wobei in ihrem Hohlraum eine gemeinsame Druckfeder (25) untergebracht iat, die die Zapfenteile auswärts zu treiben bestrebt ist.
    16» Sr&gsttitsse nmh Ansprueii 15» dadurch gekennzeiciinet, daß die Tiefe der Bokrung des ausseren JSapfenteilee (25) tmd die Ein^?iffsläage des inneren Zapfentelles (24) so aufeinander abgestimmt sind#daB die Gelenkzapfen für Jedes der Gelenke rerwendbar
    Bind«
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3501611A1 (de) * 1985-01-18 1986-07-24 Abeg Apparatebau und Elektroanlagen GmbH, 8011 Kirchseeon Vorrichtung zur abstuetzung von tarnnetzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3501611A1 (de) * 1985-01-18 1986-07-24 Abeg Apparatebau und Elektroanlagen GmbH, 8011 Kirchseeon Vorrichtung zur abstuetzung von tarnnetzen

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