DE1809423U - Mit einem verschlussstopfen versehener klappdeckel. - Google Patents

Mit einem verschlussstopfen versehener klappdeckel.

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DE1809423U DE1958Z0005287 DEZ0005287U DE1809423U DE 1809423 U DE1809423 U DE 1809423U DE 1958Z0005287 DE1958Z0005287 DE 1958Z0005287 DE Z0005287 U DEZ0005287 U DE Z0005287U DE 1809423 U DE1809423 U DE 1809423U
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Alumini umwar en- und Isoliergefäßfabrik, Carl Zitzmann & Go., Wertheim /M., Glashütte
Mit einem Yerschiußstopfen versehener Klappdeckel
Die : ffeTäe-rung bezieht sich auf einen mit einem Yerschlußstopfen versehenen Klappdeckel, insbesondere für Isoliergefäße, beispielsweise Isolierkannen, Isolierspeisebehälter, Thermos— flaschen usw.
Als Verschluß für Isoliergefäße verwendet man im allgemeinen Stopf en aus NaturKork,;., die die Nachteile haben, daß sie nach längerer Benutzungsdauer nicht mehr geruchfrei sind, sich leicht bei flüssigem Gefäßinhalt mit der aufbewahrten Flüssigkeit vollsaugen und verhältnismäßig rasch unansehnlich und im laufe der Zeit hart werden und sich damit nicht mehr sehliessen lassen« In neuerer Zeit sind die Stopfen aus Kunststoff, beispielsweise polymerisiertem Äthylen oder dgl., die insbesondere bei Iso- ' Iierkannen an einem Klappdeckel sitzen, der an einem an der Kannenverkleidung sitzenden Deckelträger gelenkig befestigt ist.
Seite . - 2 - .. ■ vom 26.2.1960 ^
Bei den bisherigen Konstruktionen hat man den Deckelträger „; vorzugsweise mit zwei zueinander parallelen Gelenken versehen, an dessen obeujn Gelenk der Klappdeckel angeschlossen ist, während das untere G-elenk an einem Ansatz an der Iso—
ι liergefäßverkleidung befestigt wird. Auf diese Weise soll der
Stopfen sicher und allseitig dicht abschliessend in den Kannen-
\ hals einsteckbar sein. Es zeigt sich jedoch, daß es nicht
: möglich ist, mit dieser Konstruktion einen allseitig dichten Abschluss des Isoliergefäßhalses durch den Stopfen zu erzielen»
Hier will die feuerung Abhilfe schaffen und schlägt yor, die Befestigung des Klappdeckel am Deckelträger über ein zusätzliches, senkrecht zu den sonst vorhandenen Gelenken angeordnetes Gelenk vorzunehmen. Auf diese Weise erhält der Klappdeckel nicht nur wie üblich in der Ebene senkrecht zu den beiden bisher üblichen Gemenken eine Bewegungsmöglichkeit, sondern auch in einer zu dieser Ebene senkrechten Ebene eine Schwenkmöglichkeit, so daß ein allseitig abdichtendes Einstecken des Stopfens in den Hals des Isoliergefäßes möglieh ist. -
Um zu verhindern, daß der abgehobene Klappdeckel zu weit seitlich ausschwenkt, wird in weiterer Ausbildung der Heuerung vorgeschlagen, die Bewegungsmöglichkeit des Klappdeckels durch entsprechende Ausbildung des zusätzlich angeordneten Gelenkes zu beschränken.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des leuerungsgegen- Ϊ; Standes und zwar in
Seite - 3 -. vom 26.2.1960
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gezeichnete Seitenansicht t des Hallsbeiles einer Isolierkanne mit dem neuerungs-
gemäßen Klappdeckel und in
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Pig. 1
In Figur 1 ist mit 1 der Hals des im einzelnen nicht weiter dargestellten Isolia?gefäßes bezeichnet, um dieses Isoliergefäß legt sich die kannenförmige Verkleidung 2, die mit einem Ausguß 3 versehen ist. Die Abdichtung gegenüber dem Hals 1 des Isoliergefäßes erfolgt durch einen Biehtring 4·
oberen hinteren Rand der Verkbidung sitzt ein Ansatz 5» An diesem Ansatz ist das untere Gelenk des Deckelträgers 6 mit Hilfe des Stiftes 7 befestigt. Der Deckelträger 6 w4ist ferner einen zweiten Gelenkansatz auf, in dem mittels des Stiftes 8 ein Gelenkstück 9 schwenkbar befestigt ist. Dieses Gelenkstück 9 weist eine senkrecht zum Stift 7 bzw. 8 stehende Bohrung auf. Auf dem G-elenkstück 9 ist der Gabelgelenkarm 10, der den Klappdeckel 11 mit den Kunststopfen 12 trägt, mit Hilfe des Stiftes 13 befestigt. Am Deckelträger 6 ist ein Ansatz 14 zur Erleichterung des Qffnens des Klappdeckels 11 vorgesehen. Der Stopfen 12 ist im Klappdeckel 11 vorzugsweise über einen mit Gewinde versehenen Ansatz 15 auswechselbar eingeschraubt. In Figur 1 ist mit X- X1 die an sich bekannte Bewegungsrichtung des Klappdeckels 11 angedeutet, während in Figur 2 mit Y - Y ' die durch die !Teuerung zusätzlich geschaffene Schwenkmöglichkeit des Klappdeckels 11 angedeutet ist.
i Man erkennt, daß durch entsprechende Ausbildung des über das 1 Gelenkstück 9 greifenden Teiles des Gelenkarmes 10 ein zu starkes seitliches Ausschwenken des Klappdeckels 11 in Richtung der Pfeile Y-Y1 vermieden werden kann, indem
'* man beispielsweise die Begrenzungsfläche 16 entsprechend Y nahe an die gegenüberliegende Fläche des Gelenkstückes 9 {' legt.
Schutzansprüche j

Claims (2)

RA. 136175*23.160 , Seite - 5 -·..·■■vom 26. 2. I960 M Schutzansprüche;
1. Mit einem Verschlußstopfen versehener Klappdeckel, insbesondere für Isoliergefäße, wie Isolierkannen, Iso~ lierspeisebehälter, Thermosflaschen usw., mit einem wenigstens ein das Aufklappen des Klappdeckels ermöglichendes Greäienk aufweisenden Deckel träger, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Klappdeckels am Deckelträger 6 über ein zusätzliches, senkrecht zu dem Gelenk 7 angeordnetes Gelenk 13 erfolgt.
2. Klappdeckel nach Anspruch 1 mit zwei zueinander parallelen Gelenken am Deckelträger, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Gelenk 8 des Deckelträgers 6 ein Gelenkstück mit einem den Deckel 11 aufnehmenden, zu den beiden Gelenken 7,8 senkrechten Gelenk 13 befestigt ist.
3» Klappdeckel nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Anschläge 16 zur Begrenzung des seitlichen Bewegungsausschlages des Klappdeckels 11 um das zusätzliche Gelenk 13«
DE1958Z0005287 1958-04-12 1958-04-12 Mit einem verschlussstopfen versehener klappdeckel. Expired DE1809423U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8905287U1 (de) * 1989-04-21 1989-08-10 Hörnlein, Reinhard, 3450 Holzminden Verschluß für die Behälteröffnung eines Behälters, insbesondere Thermoskanne

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8905287U1 (de) * 1989-04-21 1989-08-10 Hörnlein, Reinhard, 3450 Holzminden Verschluß für die Behälteröffnung eines Behälters, insbesondere Thermoskanne

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